Renates Eltern machen sich einen gemütlichen Abend.
Renates Mutter bügelt die Wäsche. Renates Vater sucht ein sauberes Hemd. Renates Mutter gibt ihm eins. Renates Vater freut sich darüber.
Renates Vater geht mit seinem Freund Heribert Sushi essen. Anschließend erzählt er Renates Mutter, dass es ihm sehr gut geschmeckt habe. Renates Mutter freut sich für ihn, lehnt aber seine Idee, dass sie doch mal zusammen Sushi essen gehen könnten, ab. Renates Vater sagt, dass es ihr bestimmt auch gut schmecken würde. Renates Mutter meint, dass sie dieses Zeug nicht mag. Renates Vater meint, dass es ihm aber geschmeckt habe. Renates Mutter sagt, dass das ja nicht heiße, dass es ihr auch schmecken müsse. Renates Vater meint, doch. Renates Mutter sagt nein. Renates Vater sagt, sie solle es doch wenigstens mal probieren. Renates Mutter sagt, sie wolle es aber nicht probieren, er möge ja auch keine Radieschen, und sie möge eben kein Sushi. Renates Vater sagt, dass er im Gegensatz zu ihr aber schon Radieschen gegessen habe und daher beurteilen könne, ob sie ihm schmecken oder nicht. Renates Mutter sagt, sie habe schon Sushi gesehen und es sehe schon so eklig aus. Renates Vater sagt ihr, sie solle nicht alles nach seinem Aussehen beurteilen und außerdem sehe Sushi gar nicht eklig aus. Renates Mutter meint, doch, das sehe eklig aus. Renates Vater sagt, sie rede Unsinn. Renates Mutter sagt, er könne ihr ja wohl nicht vorschreiben, was sie eklig finde und was nicht. Renates Vater sagt, sie spinne. Renates Mutter sagt, er solle es aufgeben, sie zwinge ihn ja auch nicht dazu, Radieschen zu essen. Renates Vater sagt, dass er ja aber schon Radieschen gegessen habe und daher wisse, dass sie ihm nicht schmecken. Renates Mutter sagt, dass sie schon Sushi gesehen habe und daher wisse, dass es eklig aussehe. Renates Vater sagt, Sushi sehe nicht eklig aus. Renates Mutter sagt, dass sie das aber schon finde. Renates Vater geht wütend vor die Tür. Renates Mutter sitzt heulend auf der Couch. Renates Vater kommt zurück. Renates Mutter erklärt, dass sie eben einfach kein Sushi essen wolle. Renates Vater sagt, dass sie es doch wenigstens versuchen solle. Renates Mutter seufzt tief und stimmt zu. Die nächsten beiden Tag sprechen sie wenig miteinander.
Renates Eltern gehen Sushi essen. Renates Mutter betrachtet das Sushi angewidert. Renates Vater sagt, sie solle nicht so angwidert gucken. Renates Mutter sagt, wenn sie das schon essen müsse, dürfe sie ja wenigstens angewidert gucken. Sie habe ja vorher schon gesagt, dass Sushi eklig aussehe. Renates Vater sagt, das sehe nicht eklig aus und sie solle doch mal probieren. Renates Mutter probiert Sushi. Es schmeckt ihr. Renates Vater triumphiert.
Renates Eltern feiern ihren Hochzeitstag.
Renate, Karlheinz und das Baby kommen zu Besuch.
Renates Mutter liest ein Buch.
Renates Vater liest ein Buch.
Die Kaffeemaschine von Renates Eltern geht kaputt. Dieter repariert sie.
Renates Vater trinkt ein Bier, Renates Mutter ein Wasser.
Maria besucht Renates Eltern und sie trinken gemeinsam Kaffee und essen Käsekuchen.
Renates Eltern fahren in den Urlaub in die Berge.
Renates Eltern gehen spazieren.
Renates Eltern pflanzen Blumen.
Renates Mutter trinkt ein Bier, Renates Vater ein Wasser.
Renates Eltern gießen Blumen.
Renate besucht Renates Eltern und lädt sie zum Sushiessen ein.
Renates Eltern lösen zusammen ein Kreuzworträtsel.
Renates Eltern feiern zusammen mit Renate, Karlheinz und dem Baby Weihnachten. Renate und ihre Mutter schmücken den Weihnachtsbaum. Renate schenkt ihren Eltern eine Reise an die Nordsee. Renates Eltern schenken Karlheinz und Renate einen Geldschein und dem Baby Kleider und ein Bett. Alle essen zusammen. Renate hat zur Vorspeise Sushi mitgebracht, als Hauptspeise gibt es die traditionelle Weihnachtsgans. Anschließend singen sie Weihnachtslieder, essen Plätzchen und trinken Glühwein (alle außer dem Baby).