Es ging schneller als Margret gedacht hatte. Nach nur wenigen Tagen, in denen Thomas seine Frau auf Abstand gehalten hatte, las Margret die ersten Anzeichen einer sexuellen Unruhe in ihrem Chef.
„Im Augenblick müssen wir noch improvisieren, bis jeder hier im Haus seine Rolle gefunden hat“, sagte sie zu ihm. „So sehr mein Gerechtigkeitssinn es schätzt, dass Sie für Ihre Verfehlungen bereit sind, Buße zu tun, so bedauerlich ist es, dass Sie anschließend immer etwas erregt sind. Nun, die Natur ist häufiger stärker als wir, und wir müssen uns nach ihr richten. Ich kann Evelyne sicher recht leicht überreden, Ihnen gefällig zu sein, jetzt wo sie sich so gut verstehen. Aber ich denke, das wäre ungeschickt. Wir sollten uns nicht von einer Abhängigkeit in eine andere begeben. Die ideale Lösung wäre, dass Ihnen das ganze Haus zur Verfügung steht. Kommt Ihre Frau, wenn man sie herbeiruft?“
Thomas lächelte. „Ich habe eine leidenschaftliche Frau geheiratet, aber dass sie kommt, wenn ich pfeife, nein, das würde ich nicht unbedingt behaupten.“
„Ein Unding“, bemerkte Margret. „So etwas können wir nicht durchgehen lassen.“
„Unbedingt, Miss Margret. Es ist schon beinahe respektlos zu nennen.“
„So sehe ich das auch. Das führt mich zu einer anderen Frage. Wünschen Sie, dass Ihre Frau hier in Ihrem Haushalt eine herausgehobene Stellung einnimmt – also nur Ihnen zu gehorchen hat – oder soll sie sich, was die Befehlsgewalt angeht, eher auf dem Niveau der Dienstboten bewegen.“
Thomas dachte eine Zeitlang nach. Dann sagte er langsam und etwas nachdenklich:
Nein, Dienstbotenniveau wäre zu niedrig. Sie sollte nur zwei Menschen in diesem Haushalt gehorchen. Mir, und Ihnen, Miss Margret, weil Sie anordnen, was ich wünsche. Innerhalb dieses Rahmens kann sie durchaus dem Personal Anordnungen erteilen.“
„Dann weiß ich Bescheid. Ihre Frau muss ihre neue Position noch erlernen. Sarah, das Dienstmädchen, ist ein hübsches Ding, hat noch ihren eigenen Kopf und kann den Mund nicht halten. Wir heben sie uns für später auf. Bleibt nur noch Maria, unsere Köchin.“
„Maria?“, sagte Thomas. „Nein danke, die ist mir zu fett.“
„Sir Thomas“, wies ihn Miss Margret zurecht. “Sie haben kein Auge für Frauen. Maria ist etwas drall, alles, was recht ist, aber sie hat auch eine gute Taille, große Brüste, die die Form immer noch ohne Hilfsmittel halten, und einen enormen Hintern. Alles Muskeln und darüber eine leichte Schicht Speck. Besser geht es nicht. Und dazu kommt, dass Sie mit Maria jemanden haben, der wirklich leidenschaftlich ist. Allerdings muss sie erst noch ein paar Hemmungen abwerfen. Aber darum werde ich mich kümmern.
„Sie ist nicht mein Typ. Ich mag Brünette mit langen Beinen. Sonst hätte ich nicht jemanden wie meine Frau geheiratet.“
„Selbstverständlich, Sir Thomas. Jeder hat seine Vorlieben, aber bedenken Sie bitte, Vorlieben werden schal, wenn die Abwechselung fehlt. Sie sollten daher nicht nach jemandem suchen, der Ihrer Frau ähnelt. Glauben Sie mir.
Wenn das Abendessen abgetragen ist, dann kommen Sie nach einer Anstandspause herunter in die Küche. Ich sorge dafür, dass Maria sie dort erwartet. Und seien Sie bitte pünktlich. Das richtige Timing ist alles.“
Sofort nach diesem Gespräch eilte Margret zu Maria.
„Heute Abend wird unser hochgeschätzter Arbeitgeber uns hier in der Küche aufsuchen und Sie um eine Gefälligkeit bitten.“
„Um was für eine Gefälligkeit denn?“
„Können Sie sich das nicht vorstellen? Er will Sie - es gibt so einen netten Umgangsausdruck dafür – ah, ja, er will sie vernaschen.“
Margret kicherte etwas albern. Maria schüttelte so wild den Kopf, dass ihr ganzer Körper erbebte.
„Ich bin eine anständige Frau, und ich bin verheiratet. Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich mich mit meinem Arbeitgeber einlasse.“
„Seien Sie still, Maria, und halten Sie ihren dummen Mund. Was glauben Sie, welche Überzeugungsarbeit es mich gekostet hat, ihn hierhin zu bekommen. Also sträuben Sie sich nicht. Ich kenne Ihre Situation genau. Ihr Mann findet wegen seiner Krankheit keine Arbeit mehr, so dass alles von Ihrer Anstellung abhängt. Wenn nachher alles zu unserer Zufriedenheit läuft, ist ihr Job in diesem Hause sicher bis in alle Ewigkeiten. Das sollte schon ein kleines Opfer wert sein. Und auf eine Gehaltserhöhung müssten Sie dann auch nicht lange warten. Oder wollen Sie sich etwas anderes suchen?“
„Das geht nie“, klagte Maria. „Ich kenne den Herrn doch gar nicht, weiß nicht, was er bevorzugt. Und gemütlich ist es hier in der Küche auch nicht. Und …“
„Papperlapapp“, schnitt Margret ihr die Tirade ab. Alles, was er will, ist Verfügbarkeit. Und Sie tun gefälligst, was ich Ihnen sage, alles und in genau der Reihenfolge, in der ich es anordne. Haben wir uns verstanden?“
„Wie? Sie sind die ganze Zeit dabei?“
„Ja, was haben Sie denn gedacht, mein Schätzchen. Ich stehe ganz eng daneben. Wenn sie gemeinsam mit Sarah abgeräumt haben, schicken Sie Sarah fort. Sie wird froh sein, ein paar Stunden für sich und ihren Bräutigam zu haben, dann ziehen Sie ihren Slip und ihren BH aus, so dass Sie nichts mehr unter Ihrem Kleid tragen. Wenn Sie unsere Schritte hören, stellen Sie sich vor diesen Tisch und spreizen leicht die Beine. Ich möchte, dass Sir Thomas Sie von hinten nimmt. Deshalb auch weg mit dem BH. Er wird Ihre Brüste brauchen, um sich daran festzuhalten. Und enttäusche mich nicht, Schätzchen. Da kann ich sehr ärgerlich werden.“
Es herrschte eine leichte Spannung beim Abendessen, ohne dass jemand hätte sagen können, woher sie kam. Thomas lobte das geschmackvolle Essen, Ulla fand trotz schlechter Laune einige nette Worte über die Tischdekoration. Miss Margret schaute wie üblich still geradeaus, bemerkte aber, dass Thomas Maria nicht aus den Augen ließ. Der Gedanke, ihr gleich zu folgen und sie dann einfach so in Besitz zu nehmen, schien ihn zu stimulieren. Sarah tänzelte herum. Anscheinend hatte Maria ihr schon gesagt, dass sie heute Abend nicht mehr gebraucht würde.
Thomas verließ die Abendtafel als Erster und zog sich in sein Arbeitszimmer zurück. Die gnädige Frau griff nach ein paar Journalen, seufzte leise und gelangweilt und verschwand ebenfalls. Margret blieb sitzen, bis der Tisch abgeräumt war. Dann wartete sie noch eine Anstandspause, schritt lautlos zum Arbeitszimmer, öffnete die Tür ohne anzuklopfen und sagte:
„Es ist jetzt Zeit.“
Maria erwartete die beiden, wie verabredet. Sie drehte noch nicht einmal den Kopf nach hinten.
„Und?“, fragte Margret, „Habe ich zu viel versprochen?“ Sie schlug auf Marias Rundungen, Gesäß, Hüften, Rücken. „Alles Muskeln und richtig fest unter dem Griff.“
Sie hob das Kleid und entblößte zwei große Halbkugeln und dazwischen ein kleines rundes Loch und unter dem Loch eine wulstige Spalte.
„Bitte schön, greifen Sie zu, sie gehört Ihnen.“
Thomas ließ sich nicht weiter nötigen. Er streichelte, was vor ihm ausgebreitet lag, griff und kniff in das Fleisch, suchte von den Seiten den Ausschnitt des geöffneten Kleides und die großen festen Brüste, die unter dem Stoff leise hin und her schwangen. Dann öffnete er hastig die Hose, zog seinen Freudenspender hervor und machte sich ohne weitere Vorbereitungen daran, in Maria einzudringen.
Margret stand daneben, begutachtete das Schauspiel und rührte sich nicht. Es war ein schönes Bild. Mit jedem Stoß schoben sich die breiten Gesäßmuskeln nach oben in Richtung Rücken. Die Speckschicht gab ihnen ein leises Zittern mit, und die Muskeln sorgten dafür, dass die Form nicht verloren ging. Thomas schnaufte.
„Sie sollten daran denken, dass Sie diesen beeindruckenden Hintern erst dann richtig genießen können, wenn Sie Maria anal nehmen. Auch müssen Sie dann nicht so sehr nach oben stoßen, sondern können sich mehr vorwärts, rückwärts bewegen. Das kostet nicht so viel Kraft.“
Thomas schaute Margret verständnislos an. Er hatte sein Denken schon lange abgestellt.
„Warten Sie, ich zeige Ihnen, was ich meine und bereite es etwas vor.“
Margret steckte zwei Finge in Mund, speichelte sie gut ein und fuhr dann mit ihnen die Kerbe entlang, bis der erste Finger in dem kleinen Loch verschwand.
„Entspannen Sie sich Maria, sonst wird das nie was.“
Noch ein wenig Speichel mehr mit dem zweiten Finger und Margret konnte sehen, wie Maria sich tatsächlich entspannte.
„Und nun Sie, Sir Thomas.“
Sie zog seinen Ständer aus Marias Muschi, hob ihn etwas nach oben und drückte die Spitze in die Mitte des Polochs.
„Und jetzt vorsichtig hineinschieben.“
Maria quiekte kurz auf, als Thomas zwar langsam, aber in einem Zug in sie hinein glitt. Es dauerte nicht lange, und er war kaum noch zu halten. Mit jedem Stoß bohrte er sich so tief hinein, wie er konnte, drückte mit seinem Bauch die breiten Backen auseinander, zog an Marias Hüften, um den Kontakt so eng wie möglich zu halten und gab dann wieder etwas nach.
„Und das Beste ist“, dozierte Miss Margret, als würde sie eine Sau anpreisen, „Sie können unbesorgt abspritzen und müssen keine Angst vor etwaigen Schwangerschaften haben. Spritzen Sie, machen Sie Ihre Maria voll. Sie wird es Ihnen lohnen.“
Niemand weiß, ob Thomas diese Worte überhaupt noch verstand, aber es dauerte nicht mehr lange, und seine Stöße wurden immer kürzer und hektischer, bis er mit einem Brunftlaut erstarrte und zu zucken begann.
„Mir scheint, Sir Thomas, das war ihr erster Analverkehr. Ich glaube, Maria ist ein wirklicher Glücksfall für Sie. Maria mag es anal. Sie kommt fast nur, wenn sie von hinten genommen wird und dann vor allem in der kleinen Öffnung. Eine Wiederholung lässt sich bestimmt organisieren. Aber jetzt schnell wieder nach oben, bevor sich jemand fragt, was Sie so lange in der Küche machen. Falls es doch jemand tut, sagen Sie ganz ehrlich, ich hätte nach Ihnen gerufen.“
Thomas nickte, zog die Hosen wieder hoch und verschwand so unauffällig, wie er gekommen war.
„Was sollte das mit dem, ich komme nur anal“, protestierte Maria. „Ich bin überhaupt nicht gekommen.“
„Oh, das tut mir leid, das wusste ich nicht. Ich nahm es an, denn Sie haben richtig gut mitgespielt. Dann wird Ihr Mann sich ja freuen, heute Abend noch eine richtig gute Bettgespielin zu bekommen.“
„Mein Mann ist nicht da, er liegt in der Klinik. Er wurde gestern wieder irgendwo draußen gefunden.“
„Oh, schlimm, schlimm.“ Margrets Bedauern klang echt. „Warten Sie, ich helfe Ihnen. Und ohne großes Getue griff Margret mit der einen Hand von hinten in Marias After und mit der anderen Hand von vorn in die Muschi. Maria keuchte auf.
„Sie sind sehr dehnbar, wir könnten später versuchen, an ein wenig Fisting zu arbeiten, aber nicht alles auf einmal.“
Margrets Hände bewegten sich wie zwei Uhrwerke. Marias ohnehin schon rotes, von Schweiß überströmtes Gesicht wurde noch eine Schattierung dunkler, bis sie nicht mehr an sich halten konnte und von einer inneren Mitte aus durchgeschüttelt wurde.
„Sie waren richtig gut, Maria. Sie stehen in diesem Haus ab jetzt unter meinem ganz besonderen Schutz. Und um mehr Geld kümmere ich mich auch. Wie versprochen. Das wird allerdings ein paar Tage dauern. Es wäre nicht geschickt, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Aber vielleicht kann ich ein kleines Geschenk heraushandeln. Ach ja, noch eins, bleiben Sie zwischen den Beinen unrasiert, behalten Sie Ihren Bären. Die gnädige Frau ist völlig glatt rasiert. Davon sollten wir uns unterscheiden. Bis morgen, Maria.“
„Miss Margret?“
Margret blieb stehen.
„Für die gnädige Frau hätte ich so etwas nicht gemacht. So nötig kann man eine Anstellung gar nicht haben. Das sollten Sie wissen.“
„Ich werde es mir merken, Maria. Und bedanke mich für Ihr Vertrauen. Aber es gibt immer Wege, auch tiefe Abneigungen zu überwinden. Doch zerbrechen Sie sich darüber nicht meinen Kopf. Sie waren großartig heute Abend.“