Um Achtzehn Uhr saß Thomas unruhig in seinem Arbeitszimmer, aber nichts geschah. Um fünf Minuten nach Sechs öffnete sich die Tür und Maria kam herein.
„Sie werden oben in Ihrem Schlafzimmer erwartet. Hat man Ihnen das nicht gesagt?“
Thomas stand auf. Maria wusste also Bescheid. Maria, die er vor nicht all zu langer Zeit noch in den Arsch gefickt hatte, wusste von seiner anstehenden Bestrafung. Jetzt wurde ihm endgültig klar, dass die Tage seines ganz privaten Rollenspiels mit Miss Margret vorbei waren. Und wenn Maria davon wusste, dann wussten es auch alle anderen in seinem Haus.
Thomas bemühte sich um Haltung und versuchte in Marias Gesicht zu lesen. Er fand kein Mitleid, aber auch keine Verachtung. Nur Akzeptanz. Als wäre es das Selbstverständlichste in der Welt, dass er, Thomas, eine Strafe hinzunehmen habe. Margret hatte recht. Er würde es nicht mehr vergessen können, gleichgültig wie hart oder weich diese Strafe ausfallen würde. Und gleichzeitig mit dem Wissen, dass die Spielerei zu Ende war und dieses hier nichts mehr mit englischer Erziehung zu tun hatte, breitete sich eine stille Erregung in seinem Körper aus, die ihn fast im Laufschritt die Treppen hinaufbrachte und in sein Schlafzimmer eilen ließ.
Dort warteten sie auf ihn. Margret und Evelyne, aber zu seiner Überraschung auch Sarah und Bruno.
„Entledigen Sie sich bitte Ihrer Kleidung, Sir Thomas“, sagte Margret ruhig. „Und dann knien Sie auf dieser Fußbank nieder und stützen sich mit den Armen auf dem Schemel dort ab.“
Thomas folgte den Anordnungen ohne Zögern.
„Zunächst werde ich Sie züchtigen. Meine Schläge werden nicht härter sein als gewöhnlich. Zudem verzichte ich auf die Durchblutungssalbe. Aber dafür werden die Schläge nicht nur auf Ihre Pobacken beschränkt bleiben. Es ist in dieser ersten Phase wichtig, Haut und Gewebe gut zu durchbluten. Fertig Sir Thomas?“
Und noch bevor er irgendetwas sagen konnte, pfiff die Gerte durch die Luft.
Die Schläge bissen ärgerlich ins Fleisch, waren aber bis auf Ausnahmen erträglich. Miss Margret begann bei den Pobacken, dirigierte seine Beine etwas auseinander und liebkoste mit dem biegsamen Holz auch seine Oberschenkel. Der eine oder andere schlecht gezielte Hieb traf auch seine empfindlichen Stellen zwischen den Beinen. Thomas mochte nicht entscheiden, ob Zufall oder Absicht dahinterstanden.
Von dort gingen die Hiebe den Rücken hinauf und wieder hinunter, um dann erneut auf seinem Po zu verweilen.
Endlich ließ Margret das Rutenbündel sinken.
„Sarah?“, sagte sie.
Thomas fragte sich, warum Sarah wohl hier war und welche Aufgabe sie erfüllen sollte. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Er fühlte Feuchtigkeit und Kälte auf der Rückseite seiner Oberschenkel, und er spürte Sarahs Hände. Das feuchte Gefühl verschwand als Sarah begann die Creme auf seiner Haut zu verteilen. Sie ließ sich Zeit, sparte auch seinen Hodensack nicht aus, fettete aber ganz besonders gründlich seine Spalte und seinen After ein, um sich dann der gesamten Rückseite zu widmen.
Während sie ihn noch massierte, spürte er eine Dehnung im After und einen kräftigen Stoß. Evelyne hatte übernommen.
Unter den Augen von Margret, Sarah und Bruno wurde er nun von Evelyne gefickt, die vor allem Wert auf einen gleichmäßigen Rhythmus legte. Er spürte den erregenden Druck gegen seine Prostata und die ständige Reibung über den Schließmuskel, doch bevor er sich diesen Gefühlen ganz hingeben konnte, zog Evelyne sich wieder zurück.
Sarah ging um ihn herum, so dass er sehen konnte, wie sie mit allergrößter Sorgfalt ein paar weiße Latexhandschuhe anzog. Dann spürte er ihre Hände erneut zwischen den Beinen.
„Wir werden ihre Dehnfähigkeit überprüfen, Sir Thomas. Das kann einige Zeit dauern. Damit es für Sie nicht zu langweilig wird, hat Bruno sich angeboten auszuhelfen.“
Sarah schob erst einen, dann zwei Finger in den engen Kanal und schien wegen des Übermaßes an Creme wenig Schwierigkeiten zu haben. Erst der dritte Finger bereitete Mühe, obwohl ihre Hände klein und zierlich waren. Aber Sarah hatte Geduld und wollte nichts erzwingen. Mal schob sie zwei Finger ganz hinein und spreizte sie ein wenig, mal setzte sie die Kuppen aller drei Finger auf einmal ein. Thomas ächzte.
Bruno ließ vor Thomas Augen die Hosen fallen, holte sein Glied heraus, rieb ein paar Mal über die Eichel, um dem Stück eine ausreichende Festigkeit zu verschaffen und schob ihn Thomas in den Mund.
„Schön blasen“, sagte er, und Thomas blies seinen Gärtner.
„Machen Sie weiter, Sarah“, sagte Margret. „Evelyne, Sie haben die Leitung, während ich fort bin.“
„Dann klappte die Tür und Margret verließ das Zimmer. Thomas bekam nicht mit, dass ihr Weg nur kurz war. Margret benötigte nur einige Schritte über den Flur, um Ullas Zimmer zu erreichen. Sie hätte auch durch den Vorhang treten können, wollte aber nicht, dass Thomas wusste, wo sie war.
„Ihr Ehemann ist im Nebenzimmer, gnädige Frau“, flüsterte Margret.
„Ich habe mir so etwas bereits gedacht.“
„Ich möchte, dass Sie ihn sich anschauen, dann das Zimmer betreten und sich ihm dann bemerkbar machen.“
Margret zog den Vorhang zur Seite und Ulla konnte sehen, wie ihr Mann von Evelyne in den Arsch gefickt wurde, während er gleichzeitig Brunos Schwanz lutschte. Sarah spritzte neue Creme auf Thomas Backen.
„Ein schönes Bild, gnädige Frau. Meinen Sie nicht auch?“
Ulla betrat leise das Zimmer. Thomas hielt die Augen geschlossen und bemühte sich den Schwung von Evelynes Stößen auf Bruno zu übertragen.
Ulla ging um die Gruppe herum, bis sie neben Bruno und genau vor ihrem Mann stand. Thomas hatte die Bewegung gespürt und machte die Augen auf.
„Das machst du richtig gut, Schatz“, sagte Ulla, hockte sich hin und schaute sich aus nächster Nähe an, wie Brunos Schwanz im Mund ihres Mannes verschwand, ein Stück herausglitt und erneut verschwand. Ulla kraulte Brunos Eier.
„Ein wirklich stimulierender Anblick“, sagte Ulla. Dann verschwand sie wieder in ihrem Zimmer.
„Hat es Ihnen gefallen, gnädige Frau?“
„Ich habe meinen Mann noch nie so armselig gesehen.“
„Täuschen Sie sich nicht. Er sieht immer noch gut aus, ist ein ausdauernder Liebhaber, wie ich gehört habe, und führt sein Unternehmen mit großer Kompetenz. Er ist ein Siegertyp. Aber er hat auch eine weiche Seite. Sie, als seine Frau, sollten die kennen. Ihr Mann wird früher oder später ihre Kraft brauchen. Aber er ist kein Schwächling oder gar Versager. Sie beide sind sich sehr ähnlich und ergänzen sich wunderbar. Ich mag sie beide sehr.“
Beim gemeinsamen Abendessen saß Ulla in ausgesuchter Abendgarderobe und sorgfältig geschminkt neben ihrem Mann, der nur ein kurzes Gummihöschen trug, das den Anal-Plug an Ort und Stelle hielt. Sonst trug Thomas nichts, wenn man einmal von zwei Klammern absah, die ihm seine Brustwarzen zusammendrückten.
„Ich möchte Ihnen nun sagen, wie ich mir die nächste Zeit vorstelle“, sagte Margret in die Pause hinein, in der Maria und Sarah die Suppe abräumten und einen leichten Salat auftischten.
„Sir Thomas, ich werde Ihnen in den nächsten Tagen einen Herren vorbeischicken, damit Sie nicht mehr auf Ihren Gärtner angewiesen sind. Einen Herrn mit Kultur und Manieren. Es wird Ihnen Freude bereiten. Ach ja, er bringt einen Freund mit.
Mit Sarah, so möchte ich Sie bitten, arbeiten Sie täglich zusammen, bis sie in der Lage ist, Sie zu fisten. Dann sehen wir weiter. Sarah und Maria stehen Ihnen nach wie vor zur Verfügung, auch Evelyne, wenn Sie darauf bestehen. Und vergessen Sie Ihre Frau nicht. Sie sind immer noch ein Ehepaar.“
Dann wandte sich Margret an Ulla.
„Auf Sie bin ich ganz besonders stolz. Ich habe viel mehr Interessenten, als Sie versorgen könnten. Sie sind zu einem echten Insidertipp geworden. Aber ich denke, ich muss Sie zu nichts mehr überreden. Sie können gar nicht genug Sex bekommen. Oder? Marias Wünschen sollten Sie unbedingt Folge leisten. Vielleicht wird sie zunächst etwa streng sein, eine Folge vergangener Missverständnisse, was sich aber langfristig geben wird.
Evelyne ist eine andere Sache. Wenn sie heiß ist, befriedigen Sie sie. Möglichst schnell und effektiv. Sie hat keine besonderen Ansprüche. Alles klar? Ich sehe, wir verstehen uns.“