Die darauf folgenden Wochen verliefen schon fast langweilig was das Thema Pipispielchen anbelangt.
Tatsächlich hat sich das kleine Luder angewöhnt nach dem Pipi sich einfach ihr Höschen wieder hochzuziehen und auch der Intervall des Unterwäschewechsels hat sich deutlich verlängert. Meine Kleine war in der Hinsicht wirklich ein versautes Luder und wir beide fanden es auch gut so. Ihre Vorliebe für Spermaspiele war nicht mehr wegzudenken und so kam es das mein kleines Einhorn eigentlich immer Spuren von mir bei sich im Höschen hatte.
Jenny hatte zwischenzeitlich auch die Idee gehabt Tangas zu tragen was ihr aber in Bezug auf die Spermaspiele nicht wirklich etwas brachte. Nicht jede Idee ist eine gute Idee und so sind mir zumindest ihre Schlüpfer und jetzt auch Hipster erhalten geblieben. In beiden bildete sich immer ein schöner Cameltoe der einfach schön zum Anschauen war.
Eines schönen Tages kam sie mit einem Flyer zu mir auf dem stand dass ein Club eine 60h Abrissparty veranstaltet da das Gebäude abgerissen wird. Ich kannte den Club zwar vom Namen her, war aber nie dort und Jenny erklärte mir das dies der Club war wo sie vor mir immer war und sie möchte sich richtig verabschieden und dort nochmal sprichwörtlich ´die Sau rauslassen´.
Ich willigte ein und Schlug vor, dass sie ihre schwarze verspielte Hose anziehen könnte, die mit dem neckigen Röckchen drüber die ich in ihrem Schrank gesehen hatte.
Sie zögerte einen Augenblick und meinte, dass sie die Hose noch nie getragen hätte.
Sie war dann aber ganz lieb und meinte, weil ich es wäre und es wäre ja auch ein guter Grund diese Hose einzuweihen.
An besagten Tag war Jenny richtig aufgedreht und ich sollte sie Freitagmittag sogar von der Berufsschule abholen damit sie schneller Heim kommt, sich fertig machen kann und wir los können. Sie will auf jeden Fall so wenig wie möglich verpassen.
Somit ging es fix Heim und wir haben uns fertig gemacht und die ersten Wodka Bull wurden vernichtet. Jenny sah richtig sexy aus, das kurze Röckchen über der Hose reichte bis 5 cm unterhalb ihres Schritts. Gerade so, dass man ihren Schritt nicht sehen konnte.
Drunter trug sie dann aber doch einen ihrer Tangas und da ihr der Tag sooo wichtig war sagte ich auch nix.
Oben, passend zu der Hose eine schwarze Bluse aus ähnlichem Stoff.
Das Outfit war schon sehr sexy und schon etwas Besonderes und vielleicht sogar Overdressed.
Eine halbe Stunde später waren wir dann in besagtem Club und wurden auf der Gästeliste abgehackt und Jenny hatte sogar noch ihren alten Club Ausweis wodurch die ersten Getränke aufs Haus gingen.
Zunächst saßen wir an einer Bar auf entsprechenden Barhockern und tranken wieder Met. Jenny traf immer wieder auf alte Bekannte und ich war somit öfter allein und hatte reichlich Zeit mir den Club und die Leute anzuschauen und muss sagen das da schon einige sexy Hasen unterwegs waren.
Irgendwann wurde sogar ein Buffet für die ersten Gäste aufgebaut damit diese nicht wegen Hunger gehen müssten. Ich muss sagen dass für eine Abschiedsparty einiges aufgefahren wurde – hätte ich so jetzt nicht erwartet.
Nach einer weiteren Stunde meinte sie zu mir, dass ihre Blase sich ein wenig melden würde.
Es wäre so ein kleiner, lästiger Druck und sie hätte ein paar Flausen im Kopf und grinste mich dabei an und ein paar Platten später saßen wir etwas abseits an der Bar.
Wir haben auf alles Mögliche angestoßen und etwas später flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie gern mein kleines Pipimädchen sein möchte und ich schaute sie etwas überrascht an.
Keine Minute später sagte sie dann, dass sie ungezogen war und etwas in die Hose gemacht hätte.
Ich stellte mir vor, wie ihr Tanga zwischen ihren Beinen nass geworden ist und ihre Hose ein wenig von der Feuchtigkeit aufsaugte.
Sie tat kurz so als ob sie sich räuspern würde und fuhr mit ihrer rechten Hand kurz durch ihren Schritt. Stolz zeigte mir danach ihre feucht glänzende Hand welche ich ergriff und ihr darauf einen Handkuss gab.
Wir haben die Gläser geleert und sind zurück auf die Tanzfläche und beim Aufstehen hab ich mir die Barhocker genauer angeschaut, aber diese waren mit Kunststoff überzogen und so war von ihrem Experiment nichts zu sehen.
Anschließend tanzten wir ausgiebig und nachdem wir beide geschafft waren sind wir in eine der Sitznischen für Pärchen gegangen welche auch etwas versteckt hinter zwei dicken Säulen lag. Irgendwie schaffte es Jenny sogar noch ein paar Nachos zu organisieren und so haben wir etwas Zeit für uns gehabt und den Rest ausgeblendet.
Etwas später rutschte sie auf dem Sitz ein wenig nach vorn und ich sollte mich vorbeugen wo sie mir sagte, dass sie es jetzt richtig unartig sein möchte. Wie gewünscht rutschte ich etwas vor und ließ eine Hand unter den Tisch wandern und konnte mit den Fingerspitzen ihren Schritt erfühlen.
Durch ihre Hose hindurch schoss ein kurzer kräftiger Pipistrahl gegen meine Hand um dann von dort aus auf den Boden zu tropfen. Dort unten war es dann aber so dunkel, dass man nichts mehr sehen konnte.
Sie meinte frech, es wäre richtig geil heute ein Pipimädchen zu sein. Sie setzte sich neben mich und ich fühlte an ihren Beinen entlang, aber es war nur zwischen ihren Beinen nass.
Wir saßen weiter in der Ecke, tranken und knuffelten miteinander und ich hatte einen mega Harten in der Hose da ich immer wieder daran denken musste was mein Schatz getan hat. Da doch immer mal wieder ein paar alte Bekannte vorbei schauten, mussten meine Finger bei mir bleiben. Lustig war es als ein recht betrunkes Pärchen kam und sich einfach bei uns fallen ließ da sie uns komplett übersehen hatten. Die zwei waren so erschrocken das ihr Glasinhalt beim wieder hoch springen komplett auf dem Boden landete.
Als die zwei weg waren nutzte ich die Situation, zog Jenny auf meinen Schoß und ließ meine Finger durch ihren nassen Stoff wandern und rieb ihr fest ihr Fötzchen durch die nasse Hose was von einem wohligen stöhnen begleitet wurde.
Sie meinte kurz darauf dass sie gern draußen weiter machen wolle und sich auch um meinen harten kümmern möchte. Ich war über ihre Vorhaben etwas überrascht, hatte aber auch nichts dagegen. Wir verließen daher den Club und Jenny meinte zum Türstehen noch „Bis später.“
Ich ließ mich von Jenny führen welche mich dann in einen dunklen Parkweg zog und anfing sich an meiner Hose zu bedienen bis das Stück der Begierde endlich in die Hand genommen werde konnte.
Meine Kleine flüsterte mir zu „Ich will dich.“
Mir war jetzt alles egal, ich zog Jenny zur nächsten Bank und setzte sie mir rücklings auf meinen Schoß und mein harter drückte gegen ihre feuchte Hose.
Ich führte meine Hände in ihren Schritt und bat sie mir zu zeigen was sie für ein versautes Luder sei und nur wenige Momente später war es soweit.
Ich spürte ihr warmes Nass zwischen meinen Händen zerrinnen und dann noch einmal in meinem Schoß, es war phantastisch.
Gleich darauf zog ich ihr in der Position die Hose und den Tanga etwas runter und drang von hinten in sie ein. Jenny ritt mich wie der Teufel und es war der Hammer. Immer wieder spannte sie ihre Muskeln an und wurde enger bis sie auf einmal still sitzen blieb und ich spürte dass sie das pressen anfängt. Wollte sie etwa pinkeln während ich in ihr bin?
Auf jeden Fall war das Gefühl richtig geil und ich flüsterte ihr ins Ohr wie geil ich mein Pipimädchen finde und sie fing wieder an mich zu reiten. Ich war kurz vorm abspritzen als Jenny ab stieg, sich umdrehte und mich mit ihrem Mund zum abspritzen gebracht hat. Einfach wow. Kurz nachdem ich gekommen bin, hockte sie sich auf meinen Schoß und lehnte sich gegen mich so das mein Kopf mehr in meinem Nacken lag und sie fing an mich zu küssen. Allerdings hatte mein Pipimädchen nicht geschluckt wodurch ich jetzt meinen eigenen Saft im Mund hatte und es selbst schlucken musste.
Es war sehr ungewohnt und ich war doch überrascht. Doch es war ok und ich fragte mich woher sie das wohl wieder hätte.
Während wir so geknutscht haben hatte ich zwei Finger in ihrer glitschigen Spalte und hab sie so auch noch zum erlösenden Orgasmus gebracht. Nachdem wir alles gerichtet hatten, mussten wir nur noch unbeobachtet nach Hause kommen.
Doch das gelang uns leider nicht ganz.
Unterwegs, zum Glück an etwas dunkler Stelle trafen wir noch eine ihrer Freundinnen und haben noch ganz kurz gequatscht. Aber es machte nicht den Eindruck, dass sie etwas gemerkt hätte.
In der Wohnung angekommen gingen wir ins Bad mit dem Vorhaben zu Duschen. Als wir beide nach einem kurzen gefummel nackt vor der Dusche standen, wollte ich noch aufs WC aber sie meinte das sie noch eine Überraschung hätte. Ich schaute sie fragend an und Jenny setzte sich aufs WC und spreizte ihre Beine soweit es ging.
„Komm her. Zur Feier des Tages darfst du mir auf mein Fötzchen pinkeln und wehe du gehst höher!!!“
Ich war vollkommen überrascht und mein Schwanz fing sich schon wieder an sich zu verhärten und ich musste tatsächlich etwas drücken - aber es gelang mir.
Ich traf Jenny etwas unter ihrem Bauchnabel und mein leicht gelblicher Saft lief ihr genau über ihre Spalte und Jenny stöhnte auf und fing an sich selbst den Kitzler dabei zu verwöhnen.
Ich war hin und weg und hätte mir nie vorstellen können das mal zu erleben. Mein Strahl versiegte dann leider aber Jenny hörte mir ihren Fingerspielen nicht auf und hatte doch tatsächlich noch einen kleinen Orgasmus während ich ihr dabei zusah.
Anschließend sind wir unter die Dusche und ab ins Bett.
Am späten Vormittag weckte Jenny mich und meinte das Katerfrühstück sei fertig. Sie klappte meine Seite der Bettdecke leicht an so dass ich nur noch rausspringen musste und dann klappte sie diese zurück und hat sich provokativ aufs Bett gesetzt und mich beobachtet wie ich mir neue Klamotten aus dem Schrank holte und dann in Richtung Bad verschwand.
Ich fand das ganze doch etwas komisch. Jenny war vor mir wach und warum hat sie die Decke nicht zurück geschlagen so wie immer? Komisch komisch.
Nachdem ich im Bad fertig war, hab ich mich extra leise rausgeschlichen. Jenny war in der Küche und somit konnte ich nochmal ins Schlafzimmer schleichen und hatte unter die Decke geschaut und jetzt wurde es mir klar – da war ein kleiner nasser Fleck im Bett.
Er war keine 15cm im Durchmesser und das muss wohl der Grund gewesen sein für die Aktion.
Ich bin zurück ins Bad und hab es dann so verlassen als wenn ich da gerade erst raus gekommen sei und bin zu ihr in die Küche.
Beim Frühstücken fing Jenny dann an das das mit dem Pipizeug jetzt vorläufig der Höhepunkt war.
Sie wolle die ganzen Sachen jetzt weg räumen und das ganze Wäschewaschen hinterher ist ja auch nervig. Ich hab das dann erstmal akzeptiert da ich vermutete das da doch etwas anderes dahinter steckt nachdem ich gesehen hatte das wieder ein Fleck im Bett war den sie versuchte zu verheimlichen.
Nach dem Frühstück waren wir fix einkaufen und Jenny wollte trotz Kater wieder in den Club und feiern. So kam es das wir schon am späten Nachmittag im Club waren und es war wieder super organisiert und es gab auch wieder einiges zu essen und irgendwann kamen immer mehr Freunde und ehemalige Freunde von Jenny so das der Alkohol irgendwann auch wieder floss.
Die Abrissparty war wirklich gut und Jenny war ein ganz normales Mädchen was Party macht. Gar kein Vergleich zu gestern wo sie so richtig hat die Sau rausgelassen mit ihren Pipispielchen. Irgendwann saß Jenny dann in der Ecke und hörte das Bett rufen.
Ich wankte mit Jenny spät durch die Nacht wobei es schon eher fast früh am Morgen war. Obwohl ich den Alkohol deutlich spürte, war ich doch noch wesentlich besser auf den Beinen als Jenny, die kichernd an meinen Arm hing und immer wieder mit schwerer Zunge fragte, ob es noch weit sei, sie sei so müde.
So hatte ich Jenny noch nie erlebt. Auf der Party vorhin hatte ich es gar nicht bemerkt, dass sie sooo viel getrunken hatte und zum Glück sind es nur noch wenige hundert Meter.
Das Treppenhaus war anstrengend aber wir haben es geschafft. Als wir in der Wohnung waren lallte Jenny etwas wie „völlig fertig“ und ich half ihr ins Schlafzimmer zu torkeln. Sie ließ sich aufs Bett fallen, rollte sich zusammen und schlummerte sofort ein.
Ich überlegte, ob ich sie ausziehen sollte damit sie es bequemer hätte, dachte aber, dass es recht mühsam werden könnte sie in diesem Zustand aus ihren engen Jeans zu pellen und beschränkte mich darauf, ihr die Schuhe auszuziehen und sie zuzudecken.
Jenny schien von all dem nichts mehr mitzubekommen. Ich lächelte sie an und gab ihr einen Gute Nacht Kuss auf die Stirn und bin selbst erstmal ins Bad und danach zu ihr ins Bett und musste feststellen, dass meine Kleine sogar leicht schnarchen kann.