An einem Wochenende Anfang September war das große Schlossfest mit vielen Buden, Food Trucks auf den Straßen und fast auf jedem Platz kleinere oder größere Bühnen wo Musikgruppen jeglicher Stilrichtung spielten. Selbst das Mittelalter war vertreten und der Jugendclub hatte eine kleine Bühne wo Post Punk Bands spielten.
Im Schlosspark sollte zudem um 22 Uhr ein Feuerspektakel mit einem riesigen Feuerwerk als Abschluss stattfinden was wir natürlich nicht verpassen wollten.
Das schöne Wetter und die warmen Temperaturen lockten uns schon am frühen Nachmittag hinaus. Wir bummelten durch die Straßen und ließen uns einfach treiben. Die ein oder andere Band war wirklich gut und wir waren auch einige der ganz wenigen die ihr Tanzbein nicht still halten konnten.
Jenny stellte mit Erleichterung fest, dass die Stadtverwaltung auch an die menschlichen Bedürfnisse gedacht und genügend mobile WC-Container bereitgestellt hatte. So konnten wir uns sogar ein Bier bzw. Meet gönnen ohne uns groß Gedanken machen zu müssen.
Später kam dann ein zweites dazu und als am Abend eine Band spielte die wir kannten folgte noch ein drittes. Nach dem Konzert fanden wir einen Food Truck einer kleinen Brauerei welche bei jeder der kleinen Gerichte eines ihrer neuartigen Biere zum Verkosten mit ausschenkten.
Schließlich war es dann an der Zeit sich in den Park zu begeben, denn wir wollten das Spektakel auf keinen Fall verpassen.
Die alte Parkanlage war von Mauern und schmiedeeisernen Zäunen eingefasst und hatte nur ein einziges Eingangstor. Als wir dort ankamen, staute sich schon eine beträchtliche Menschenmenge vor diesem Engpass.
„Was meinst du?“ fragte ich, nicht mehr sicher, ob ich mir das Feuerwerk nicht doch lieber aus der Ferne ansehen wollte.
„Ich möchte schon hin. Komm. Es wird wohl nicht so schlimm sein. Siehst du, die Leute bewegen sich langsam vorwärts. Das dauert nicht sehr lange, bis wir drin sind.“
Bald standen wir im dichten Gedränge und bewegten uns nur noch mit winzigen Schrittchen auf den Eingang zu. Mit der Zeit schien dann fast gar nichts mehr zu gehen. Minutenlang standen wir am gleichen Ort, eingepfercht in der Masse. Nur ab und zu wurden wir um ein paar Zentimeter vorwärtsgeschoben.
Irgendwann kam dann über eine Lautsprecheranlage die Durchsage, dass das Spektakel wegen des unerwartet großen Andrangs um eine Stunde verschoben werde, damit noch alle Zuschauer in den Park gelangen konnten.
Kurz darauf fragte Jenny, wie lange das wohl noch gehen werde, bis sie endlich drin seien. Ich reckte meinen Kopf in die Höhe und spähte nach vorne. „Das kann noch eine Weile dauern…“ meinte ich „…wir sind sicher noch rechtzeitig da.“
„Das glaube ich auch. Das ist auch gar nicht das Problem.“ murmelte Jenny „Aber ich müsste so langsam auf die Toilette.“
„Ach, das wird schon klappen. Gleich hinter dem Eingang wird schon ein Container stehen.“ versuchte ich Jenny zu ermutigen. Und als es dann gleich wieder ein Schrittchen vorwärts ging, fügte ich hinzu: „Siehst du, bald sind wir da durch.“
Doch danach standen wir wieder längere Zeit still. Ich legte meinen Arm um Jennys Schultern und spürte, dass sie ziemlich verkrampft war. Ich zog sie etwas mehr an mich und küsste sie sanft auf die Stirn. „Gehts?“
„Nicht mehr lange.“ jammerte sie. „Chris, wenn nicht bald etwas geschieht dann habe ich eine nasse Hose und werde zum Gespött der Stadt.“
Ich schaute mich um - niemand schien von uns Notiz zu nehmen. Alle waren damit beschäftigt nach vorne zu drängen ode spielten mit ihrem Smartphone. Ich sah wieder nach Jenny und konnte trotz der Dunkelheit einen Ausdruck von beginnender Panik in ihrem Gesicht erkennen.
„Ach was.“ versuchte ich sie aufzumuntern. „Das würde doch kein Mensch bemerken, in diesem Gedränge, bei dieser Dunkelheit. Dazu hast du noch schwarze Jeans an, sozusagen unsichtbar wie die berühmte schwarze Katze bei Nacht.“
Jenny musste über meine Bemerkung sogar ein wenig lachen. „Wir werden vermutlich gleich sehen, ob du Recht hast.“ murmelte sie.
Einen Moment später drehte sie sich zu mir um, schlang ihre Arme um meinen Hals und stammelte ganz leise: „Chris ... ich ... ich glaube, dein Pipimädchen kanns nicht mehr zurückhalten.“
Ich nahm sie in den Arm und meine Hände wanderten hinab zu ihrem Po. Jenny atmete schwer und seufzte dann tief auf. „Ich kann nicht mehr ... Schatz ... ich mach mir in die Hose.“
Ich hielt sie eine kleine Ewigkeit in meinen Armen und spürte an den Fingerspitzen die warme Nässe. Jenny ließ mich dann los und wir schauten sofort beide nach unten: nichts zu sehen außer schwarz in schwarz. Wir hoben gleichzeitig den Kopf und unsere Blicke trafen sich. Ich lächelte und fragte: „Na mein kleines Pipimädchen, erleichtert?“ Jenny musste nun auch lachen und antwortete: „Ja, in jeder Hinsicht.“
Als wir endlich durch das Tor gelangten, ergab auch eine Prüfung im Lichtschein der Parkbeleuchtung, dass an Jennys Jeans keine verräterischen Spuren zu erkennen waren. Jenny war trotzdem etwas mulmig zumute. Als wir zur großen Wiese im Zentrum des Parks wandelten wo die Show stattfinden sollte meinte sie, dass es schon geil ist wieder als Pipimädchen unterwegs zu sein und dass sie vom nassen Gefühl der Jeans sogar noch geil werde. Wir schauten uns kurz um doch kein Mensch beachtete uns. Alles strebte mehr oder weniger eilig zur Parkmitte. Ich drehte Jenny zu mir rum, griff an ihren Po und zog sie fest zu mir ran und sagte ihr wie sehr ich sie liebe.
Sie grinste mich nur an und kommentierte „Das ist auch deutlich zu spüren mein kleiner Perversling.“
Obwohl sich beim Eingang eine große Menschenmenge gestaut hatte, verteilten sich die Leute hier in der Weite der Parkanlage recht gut. Einzig an der Abschrankung zur Bühne standen sie etwas dichter gedrängt. Da sich das Gelände aber zur Mitte hin absenkte, bildete die Wiese eine Art natürlicher Arena und man hatte auch aus der Distanz noch einen guten Blick auf das Geschehen.
Wir mochten eigentlich keine große Menschenansammlungen und so blieben wir schon in einiger Entfernung zum Zentrum stehen. Die Zuschauer standen hier noch locker verteilt und man hatte freie Sicht auf die Bühne.
Die Darbietungen waren beeindruckend: Artisten, die mit einer Unmenge von brennenden Fackeln jonglierten, ein Zauberer, der aus der scheinbar leeren Hand etwas in die Luft warf, das sich dort zu einem mächtigen Feuerball entwickelte. Wir waren beeindruckt und staunten.
Schließlich wurde das Feuerwerk angekündigt. Genau um Mitternacht schossen dann die ersten Raketen in den Himmel und explodierten in den prächtigsten Farben scheinbar direkt über den Köpfen der Zuschauer. Fast eine halbe Stunde dauerte der Feuerregen. Das Publikum bedankte sich am Schluss mit einem frenetischen Applaus.
Wir folgten zuerst der allgemeinen Bewegung in Richtung Tor als Jenny plötzlich stehen blieb. „Möchtest du nochmal zurück ins Getümmel?“ fragte sie.
„Nein, eigentlich nicht, wieso?“ erwiderte ich.
„Dann komm. Wir gehen hinten raus. Es gibt dort eine Art Notausgang mit Drehgitter. Hinein kommst du da nicht, aber hinaus. Und für uns ist es auch noch näher.“
„Stimmt. Gute Idee.“ meinte ich und wir kehrten um.
Bald waren wir fast alleine unterwegs und sahen nur noch vereinzelt Leute, die offenbar die gleiche Absicht hatten und auch in Richtung Hinterausgang gingen.
Kurz bevor wir dort ankamen blieb Jenny wieder stehen und als ich sie fragend anschaute, grinste sie nur und meinte mit gespielter niedlicher Stimme „Dein Pipimädchen könnte schon wieder.“
„War wohl doch nicht so eine gute Idee mit der Abkürzung.“ kommentierte ich.
Jenny sagte nichts, sondern grinste nur. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich weg vom dezent beleuchteten Weg in die Dunkelheit.
Ich dachte zuerst dass sie sich in die Büsche schlagen wollte. Kaum waren wir aus dem Lichtkegel der Beleuchtung da blieb Jenny schon wieder stehen.
Ich wollte schon fragen, was sie denn vorhabe, als Jenny mich umarmte, innig küsste und mir anschließend ins Ohr flüsterte „Meine Hose ist ja sowieso noch feucht.“
Mir verschlug es einen Moment lang den Atem. „Du willst dir ...“, erwiderte ich und schüttelte dann lachend den Kopf „Du bist der Wahnsinn!“
Jenny kicherte nur und küsste mich erneut und wisperte anschließend: „Ja Schatz, gleich lass ichs laufen.“ und sie hielt einen Augenblick ganz still so das ich ihren Herzschlag an meiner Brust spüren konnte. Plötzlich seufzte sie „Jetzt ... ach Liebling ... etwas läuft mir in die Hose ... es wird ganz warm.“
Ich sah noch im Augenwinkel, wie auf dem Weg ein etwas älteres Paar vorbeiging und sich offensichtlich am Anblick dieser jungen Verliebten ergötze. Ich beobachtete, wie die Frau plötzlich ihrem Arm um die Hüfte ihres Mannes legte und wie dieser sie dann zärtlich küsste. Offenbar anregend unser Anblick, dachte ich und lachte innerlich, wenn die wüssten. Danach versank ich in Gefühlen für und mit Jenny. Meine Hand griff sofort fest in Jennys Schritt was sich leicht aufstöhnen ließ. „Du bist schon ein richtig versautes Luder.“ lobte ich sie und strich ihr mehrfach durch den nassen Schritt.
„Wollen wir nach Hause gehen?“ unterbrach Jenny die Stille.
„Komm!“ keuchte ich nur und schleppte sie hinter eine Gruppe von Büschen, wo fast völlige Dunkelheit herrschte. Mit zitternden Fingern begann ich an Jennys Hose herumzunesteln. Ich war inzwischen so erregt, dass ich kaum noch zu einer vernünftigen Handlung fähig war. Jenny half mir, ihre Hose nach unten zu schieben und ihre nasse Schlüpfer klebte wie eine zweite Haut an ihr. Meine Hose war schnell geöffnet und Jenny befreite genauso schnell das Objekt der Begierde. Sie ging vor mir auf die Knie und präsentierte mir ihren Po. Ich rieb meinem Harten etwas an ihrer nassen Schlüpfer bevor ich diese zur Seite zog um sanft mit der Spitze durch ihre nassen Lippen zu gleiten. Da aber Jenny auch extrem aufgeheizt war, flüsterte sie mir zu „Nimm mich……. Spielen können wir daheim.“ und im selben Augenblick verschwand ich in ihrer heißen Körpermitte. Ich fiel regelrecht über sie her und kam schon wenige Momente später tief ihn ihr. Ihre Schlüpfer zog ich wieder auf Position und wir richteten unsere Sachen als sie flüsterte „Kurz und knackig…… das ist schon geil.“
Auf dem Heimweg wurde kein Wort gesprochen. Eng umschlungen und liebestrunken schwebten wir durch die Straßen. Erst im grellen Licht des Treppenhauses bemerkte ich nach einem Blick auf Jennys Hose, dass es wohl besser wäre, rasch in der Wohnung zu verschwinden.
Dort angekommen ging Jenny nicht wie ich erwartet hatte ins Bad, sondern spazierte in die Küche, nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und sagte schelmisch lächelnd „Ein so aufregender Abend macht Durst.“
„Das stimmt.“ erwiderte ich und nahm mir auch eins und setzte mich zu ihr an den Küchentisch. Ich erzählte ihr vom dem Paar im Park das sich von uns zu Zärtlichkeiten hat anregen lassen und Jenny kugelte sich fast vor Lachen.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, begann sie zu schwärmen „Das ist absolut irre. Es ist ohnehin schon ein wahnsinnig schönes Gefühl… wenn man sich in die Hose pinkelt. Wenn es plötzlich so warm und nass wird, zuerst im Schritt und dann den Beinen entlang. Aber wenn dir noch jemand dabei zuschaut ohne zu bemerken was da abläuft…“
Sie beginnt wieder zu kichern. Dann fügte sie noch an „Beim nächsten Mal testen wir aber die Windeln.“ Ich war überrascht, zog sie mir auf dem Schoß und gab ihr einen innigen Kuss als sie mir ins Ohr flüsterte „Jetzt ich, los leck mich.“
Diesen Wunsch konnte und wollte ich ihr auch gar nicht abschlagen. Ich hab es richtig genossen als Sie so vor mir Stand und ich ihr langsam Hose und Schlüpfer ausziehen konnte um sie danach auf dem Küchentisch mit meiner Zunge ausgiebig zu verwöhnen…………………………..