In den folgenden Wochen wurde nicht mehr über das Thema Pipispielchen gesprochen. Jenny wohnte inzwischen sogar komplett bei mir.
Eines Abends kam Jenny recht spät von einer Veranstaltung der Berufsschule nach Hause und rief schon an der Wohnungstüre frohlockend: „Geschafft.“ und grinste, als sie meinen ungläubigen Gesichtsausdruck sah und erklärte dann „Die Zwischenprüfung ist bestens ausgefallen.“
„Na sag ich doch“ meinte ich „Da hat sich das Lernen in den letzten Wochen echt gelohnt.“ und dann küsste ich meinen Schatz „Na, dann haben wir ja etwas zu Feiern.“ und ging zum Kühlschrank und holt eine große Flasche Eiswein heraus.
Nun stutzte Jenny „Seit wann hast du die im Kühlschrank?“
Ich schmunzelte und ließ Jenny etwas hängen, bevor ich sie aufklärte „Du hast das heutige Datum vor einer Weile mal gesagt und du glaubst doch nicht dass ich dieses vergesse.“ und bei diesen Worten sah man richtig wie sie sich darüber freut.
Wir stießen an und irgendwie war die Flasche schneller leer als gedacht. Da wir aber so viel zu quasseln hatten und Jenny jetzt sich auch vornahm weiter lernen zu wollen damit der Abschluss dann auch so gut wird und dabei plante wie das denn am besten gehe bemerkten wir gar nicht, wie sich auch die zweite Flasche leerte. Da alle guten Dinge drei sind, wurde die letzte auch noch aufgemacht und vernichtet.
Als wir uns viel zu spät in der Nacht endlich aufmachten um schlafen zu gehen, kicherte Jenny recht ausgelassen. Als sie aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, stand ich schon dort, die Hände auf dem Rücken versteckt.
Jenny stutzte und frage, was ich denn vorhabe. Ich grinste breit und holte eine rosa Windel hinter meinem Rücken hervor auf welche ich Herzen gemalt hatte und mit einer großen Schleife verziert hatte und hielt ihr sie hin.
„Du spinnst ja!“ kreischte Jenny und wollte an mir vorbei ins Bett huschen. Doch ich fing sie ab und schubste sie leicht, so dass sie rücklings aufs Bett fiel und machte mich sogleich mit der Windel über sie her. Jenny versuchte zu strampeln, quiekte und kicherte „Warum? Ich weiß nicht ob ich das mag!“
Doch ich ließ mich nicht abhalten. „Reine Vorsichtsmaßnahme, dem Bett zuliebe.“ meinte ich. „Komm, halt jetzt still.“ und meine kleine angeheiterte Jenny blieb dann aber still liegen und beobachtete genau wie ich ihr die Windel anlegte. Als ich fertig war setzte ich mich auf ihre Oberschenkel, beugte mich zu ihr runter und küsste sie. Ich fand den Anblick total sexy und war froh enge Shorts zu tragen da ich das sonst nur schwer hätte erklären können.
Als Jenny unter die Decke kriechen wollte, gab ich ihr noch einen freundlichen Klaps auf den gepolsterten Po und sagte ihr dass sie so total knuffig aussieht.
Jenny drohte dann lachend „Warte nur, dafür werde ich mich eines Tages in geeigneter Form rächen.“ Ich machte das Licht aus, kuschelte mich von hinten an sie, legte meinen Arm um sie und Jenny ist überraschender Weise auch gleich eingeschlafen. Ich presste mein Becken gegen ihren gewindelten Po und fand das Gefühl irgendwie toll und gar nicht komisch – ganz im Gegenteil.
In der Nacht wurde ich von der Unruhe im Bett neben mir geweckt. Ich konnte im schwachen Licht, das von der Straße durch die Vorhänge drang, erkennen dass Jenny wach war und an die Decke starrte. Ich rückte näher zu ihr hin, küsste sie auf die Wange und fragte, ob es ihr gut gehe.
„Es ist wieder passiert.“ antwortete sie. „Zuerst bin ich aus dem Schlaf aufgeschreckt, bis ich bemerkt habe, dass ich das Ding anhabe.“
„Na siehst du“, meinte ich. „War doch eine gute Idee.“ doch Jenny schien nicht besonders glücklich zu sein und ich hakte nach „Wo liegt denn das Problem?“
Jenny druckste herum „Ja, ich weiß nicht recht, was ich machen soll. Eigentlich habe ich nicht zu Ende gepullert und muss immer noch - ach, es ist lächerlich - aber wenn ich jetzt aufs Klo gehe, muss ich das Ding ausziehen und dann habe ich Angst, dass nochmals etwas passiert.“
„Ist doch kein Problem.“ erwidert ich sanft. Ich schmiegte mich ganz dicht an Jenny, legte zärtlich den Arm um sie, küsste sie und flüsterte ihr dann ins Ohr „Lass es doch einfach laufen.“ und während ich das sagte, spürte ich, dass sich bei mir wieder etwas verhärtete und jetzt gegen Jenny drückte. Ich wollte mein Becken zwar zurückziehen doch Jenny hatte es bereits bemerkt.
Zuerst war sie leicht verwirrt doch dann wurde sie von einer Woge des Gefühls ergriffen und umschlang mich, küsste mich und hauchte „Ach Schatz, halt mich ganz fest.“ und sie sank ins Kissen zurück, schloss die Augen und lag ganz still da.
„Machst du dir jetzt in die Windel?“ fragte ich mit leiser Stimme.
Jenny machte nur „Pst!“ und ergriff meine Hand. Plötzlich wurde ihr Griff fester und sie wisperte „Ja, jetzt.“ und ich lag aufgegeilt neben ihr und konnte mir es nicht erklären warum dies solch eine Wirkung auf mich hat.
Jenny blieb angekuschelt liegen und schien eingeschlafen zu sein. Allerdings vernahm ich ganz leichte Bewegungen von ihrem Arm. Auch ich tat so als ob ich schlafen würde und machte sogar ganz leichte schnarch Geräusche damit es nicht auf viel das ich wach war. Wie im Schlaf lies ich meine Hand etwas verrutschen und spürte jetzt das Jennys Hand in ihrem Schritt lag und sie sich ganz leicht die Windel massierte.
Ich hätte verrückt werden können, hab mich aber nicht weiter zu erkennen gegeben und nur weiter versucht mitzubekommen was da gerade neben mir passierte bis sie auf einmal tief einatmete und kurz darauf ihr Körper zuckte.
Mein kleines Pipimädchen hat es sich neben mir in ihrer nassen Windel besorgt – Wahnsinn.
Kurz darauf schlief Jenny auch und ich lag mit meinem harten neben ihr……..
Am nächsten Morgen lag ich alleine im Bett. Zuerst erschrak ich und dachte, dass vielleicht doch etwas schief gegangen ist aber beim Blick unter die Zudecke war nichts zu erkennen. War sie vielleicht geflüchtet da ihr die Aktion peinlich war? Vielleicht hätte ich verbergen sollen, dass mich das ganze doch etwas erregt hat. Aber ihre Aktion hinterher…..
Plötzlich vernahm ich das Geräusch der Dusche. Erleichtert sank ich ins Kissen zurück und schloss die Augen. Ich war noch müde und döste noch ein wenig vor mich hin, bis Jenny mich wieder weckte.
Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und küsste mich sanft wach. Sie schien gut gelaunt zu sein und lachte mich fröhlich an. „Na, du perverses Ferkel.“ begann sie mich zu necken, „Geilst dich daran auf, wenn einer Dame ein Missgeschick passiert und belauschst sie dann auch noch bei ihren abartigen Spielen…………. und JA………. ich weiß das du noch nicht geschlafen hast.“
Ich war perplex, grinste aber und gab zurück „Also, erstens war das kein Missgeschick mehr, sondern mutwillige Absicht, und zweitens: Wer hat denn eigentlich an sich herumzuspielen? Ich wars nicht.“
Jenny kicherte. Plötzlich wurde sie aber ernst. „Ich weiß nicht ob das gut ist was wir da machen. Das ist doch nicht normal. Eigentlich hoffte ich, dass du mir vielleicht helfen würdest, mein Problem zu lösen. Aber so……“
„Welches Problem?“ fragte ich mit einer Mine als ob ich überhaupt keine Ahnung hätte wovon die Rede war.
„Ach, du kannst auch gar nicht ernst sein.“ schmollte Jenny. „Aber ich mache mir wirklich Sorgen.“
Nun setzte ich mich auf und legte meinen Arm um Jennys Schultern. „Junges Fräulein, jetzt hör mal zu.“ begann ich nun wirklich ernst. „Vergiss deine Sorgen. Was soll denn nicht gut daran sein wenn wir uns auf unsere Art amüsieren? Wir fügen damit ja niemandem ein Leid zu. Es ist auch nicht schädlich für die Gesundheit und nur weil die breite Masse diese Freuden nicht mit uns teilt, ist es noch lange nichts Schlechtes. Dass es Leute gibt, die sich angewidert von uns abwenden würden, wenn sie wüssten was wir so machen, ist doch völlig egal. Wir müssen es ihnen ja nicht auf die Nase binden. Lass doch die Spießer ihr freudloses und griesgrämiges Dasein fristen, während wir unseren Spaß haben.“
„Du hast ja recht.“ erwiderte Jenny, „Aber die Reinlichkeitserziehung kann man halt nicht so einfach vergessen auch wenn ich gern dein Pipimädchen bin. Das schlechte Gewissen meldet sich bei mir immer wieder.“
„Das kenne ich auch, das hatte ich früher beim Wichsen, aber das gibt sich mit der Zeit, du wirst sehen. - So, und jetzt muss ich einen Kaffee haben.“