Beim Abendessen fragte Jenny unvermittelt und ohne Vorwarnung „Hast du noch mehr von den Windeln?“
Mir blieb fast das Essen im Hals stecken „Ja, eine ganze Packung“ meinte ich und fragte „Warum willst du das Wissen?“
„Ich.... ich…“ stammelte Jenny etwas verlegen „Ich möchte heute Nacht wieder eine anziehen."
Und jetzt musste ich vor Schreck erstmal husten und meine Fassung wieder finden. „Aber wieso denn? Wir haben heute doch gar nichts getrunken oder sowas in der Art gemacht.“
„Eben - ich meine trotzdem.“ Jenny wird leicht rot und überlegt wie sie es ausdrücken soll.
„Ich möchte es mal ausprobieren wenn ich völlig nüchtern bin. Gestern war ich ja etwas beduselt und so ganz freiwillig war es ja auch nicht…………… auch wenn es geil war.“
„Von mir aus gern. Pass aber auf dass es nicht zur Gewohnheit wird.“ witzelte ich und ergänzte „Sonst geht es dann plötzlich überhaupt nicht mehr ohne.“
„Blödel, spotte du nur.“ gab sie mir zurück. „Du bist ja nur neidisch, weil ich gemütlich im warmen Bett liegen bleiben kann während du aufstehen und aufs WC gehen musst. Gib es doch zu, du würdest das auch mal ausprobieren wollen.“
„Ich???“ und dabei muss ich total blöd geschaut haben.
„Klar du, wer denn sonst.“ und plötzlich strahlte Jenny. „Genau, das ist die Idee. Wir machen es heute Nacht beide. Vielleicht verstehst du dann, was ich meine.“
Nach einer kurzen Pause in der ich mich fangen konnte erwiderte ich.
„Ach, das kann ich mir auch so vorstellen. Dazu brauche ich mir keine anzuziehen und außerdem sieht das an mir bestimmt total dämlich aus.“
„Bitte, mach doch mit.“ flehte Jenny mit verstellter schmollender Stimme. „Wenn du es nicht selbst willst, könntest du es doch für mich tun. Dann fühle ich mich nicht so allein. - Bitte, bitte, bitte!“
Ich runzelte die Stirn denn eigentlich finde ich sowas nur an Mädels süß. Genau wie die Pipispielchen, das ist auch viel süßer wenn sie eine nasse Hose hat. Als meine Augen aber Jennys unendlich hoffnungsvollen Blick trafen, war mein Widerstand rasch gebrochen und Jenny jubelte und umarmte mich stürmisch.
Gesagt, getan. Beim Abendprogramm wurde noch ein Wein genossen und dann ging es gemeinschaftlich ins Bad um sich Bettfertig zu machen. Provokativ stellte sie den Wäschekorb genau vors WC so dass es nicht möglich war das einer von uns beiden da hätte etwas erledigen können. Kaum waren wir fertig zog Jenny mich direkt ins Schlafzimmer und fragte wo denn die jetzt sind. Ich zeigte auf das Sideboard und sie holte zwei Windeln heraus. „Zuerst du!“ befahl sie „Leg dich aufs Bett und Beine hoch.“ kicherte sie.
Mir wäre es umgekehrt lieber gewesen, dann hätte ich mich rasch unter die Bettdecke verkriechen können. Doch ich gehorchte da Jenny offenbar großen Spaß daran hatte. Ich kam mir jedoch total bescheuert vor als ich mich hinlegte damit Jenny mir die Windel anlegen konnte. Aber gut, sie hatt ihren Spaß und ich habs bei ihr gestern ja auch nicht anders gemacht. Wie ich dann aufstand und mich im Spiegel sah, war ich irgendwie peinlich berührt. Als dann Jenny noch rief „Oh, wie süß! Mein Baby sieht ja entzückend aus.“ bekam ich einen roten Kopf und bereute einen Moment lang, dass ich mich darauf eingelassen hatte.
Jenny gab mir lachend einen Klaps auf den Windelpo und sagte dann aber ganz ernst „Siehst du. Ich glaube jetzt verstehst du mich schon etwas besser.“ und ich musste ihr schon Recht geben. Als ich ihr gestern die Windel das erste Mal aufdrängte, fand ich es ganz lustig und verstand ihre Proteste gar nicht. Schließlich tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass sie mich in dieser Aufmachung offenbar genauso reizend fand wie ich sie - trotzdem fühlte ich mich nicht so wohl. Als ich dann Jenny einpackte und sie immer wieder ihren Kopf hob um mich und ihre Verpackung anzuschauen ging es. Trotzdem war ich froh als ich mich endlich unter der Bettdecke verkriechen konnte. Ich hätte nicht gedacht dass es mir so schwer fällt diesen Spaß für Jenny zu machen und konnte jetzt so langsam erahnen was sie jedes Mal gefühlt hat wenn sie etwas für mich getan hat oder tun sollte.
Im Dunkeln kuschelten wir uns noch ein paar Minuten aneinander bis Jenny meinte dass sie müde sei und schlafen möchte. Ich lag noch eine ganze Weile wach und in meinem Kopf drehte sich alles. Zum ersten Mal machte ich etwas worüber ich mir vorher noch keine Gedanken gemacht hatte und was ich mir bis dahin auch nicht vorstellen konnte. Ich hatte auch etwas Mühe mich an das Gefühl der Windel um meine Körpermitte zu gewöhnen, schließlich übermannte mich aber trotzdem der Schlaf.
Stunden später wachte ich auf mit dem Gefühl jetzt doch mal ins Bad zu gehen. Doch schon bei der ersten Bewegung spürte ich aber wieder die Verpackung und war auf einen Schlag putz munter. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich wieder ins Kissen fallen und überlegte, ob ich nicht dennoch ins Bad schleichen sollte, als ich plötzlich ein leises Kichern neben mir vernahm. Jenny war anscheinen schon vor mir aufgewacht und hatte mich beobachtet.
„Na, wo drückt es denn?“ fragte sie munter.
„Du darfst drei Mal raten.“ grummelte ich sie etwas an „Und bei dir?“
„Bis jetzt bin ich noch ganz trocken, aber bestimmt nicht mehr lange.“
„Na, dann mach es doch einfach.“
„Nein, du zuerst.“ und Jenny kuschelte sich an mich.
„Wieso immer ich zuerst?“ und mir wurde bewusst, dass nun die Stunde der Wahrheit gekommen war.
„Einfach so, weil ich es möchte.“ Sie kuschelte sich noch enger an mich während ich auf dem Rücken lag und die Hände hinter dem Kopf verschränkt hatte. Jenny küsste mich flüchtig auf den Mund und legte ihren Kopf zärtlich neben meinen. „Komm, lass es laufen.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Du wirst es sicher nicht bereuen.“
Ich kämpfte mit mir, zögerte, erinnerte mich dann aber an meine Rede über engstirnige Spießer und mir wurde bewusst, dass mein innerer Widerstand eigentlich von außen kam. Ich lächelte, legte meinen Arm um Jenny und versuchte mich dann zu entspannen.
Zuerst ging gar nichts und es erschien mir unvorstellbar in dieser ungewohnten Lage zu pinkeln. Nach und nach löste sich dann aber meine Verkrampfung und plötzlich spürte ich, dass ich jetzt nur noch ganz loslassen musste um meine Schleusen etwas zu öffnen. Ohne noch lange zu zögern ließ ich es laufen und war sogleich überwältigt von den seltsam angenehmen und aufregenden Empfindungen zwischen meinen Beinen.
Jenny spürte, wie ich mich entspannte, hörte wie ich tief Luft holte und wusste dann, dass ich mir jetzt in die Windeln machte. Vor lauter Aufregung konnte sie es nun auch nicht mehr halten. Sie spürte, wie es aus ihr herauslief, ohne dass sie noch etwas dagegen hätte tun können.
Danach lagen wir geraume Zeit einfach da und ließen die Gefühle ausklingen. Schließlich unterbrach Jenny die Stille. „Na, wie wars?“ fragte sie.
Ich räusperte mich. „Wahnsinn. Ich glaube ich weiß jetzt was du meinst.“
„Ja? Erzähl schon.“ und Jenny wollte von mir ganz genau wissen was ich dabei empfunden hatte.
„Na ja….. irgendwie sind da schon noch gewisse Hemmungen. Ich schäme mich ein wenig. Es ist komisch.“
„Das gibt sich schon noch“ unterbrach mich Jenny „Wie du mir ja selbst erklärt hattest. Und sonst, ich meine außer den Schamgefühlen?“
Ich überlegte lange, bevor ich wieder zu sprechen begann. So muss sich auch Jenny gefühlt haben als Sie mir ihre Sachen erzählt hatte. „Es sind eigentlich viele Dinge, die sich da abspielen. Zum einen ist es ein wunderbares Gefühl so gemütlich im Bett zu liegen und es einfach laufen zu lassen. Dann die Empfindungen, wenn es plötzlich warm und nass wird, eigentlich sehr angenehm und sogar irgendwie echt geil.“
„Siehst du.“ triumphierte Jenny „Ich habs dir ja gesagt.“
„Aber auch die Vorstellung, etwas Schmutziges, Abartiges, Unmoralisches zu tun ist recht reizvoll. Viel intensiver als wenn nur die Hose nass wird.“
„Ja, genau.“ kommentierte Jenny begeistert und ergänzte „Das ist eigentlich die nächste Stufe nach der nassen Hose nur das jetzt keiner mehr die Flecken sieht.“ Dann lachte sie und neckte mich „Du weißt aber, dass das bloß eine verspätete kindliche Trotzreaktion auf deine Reinlichkeitserziehung ist.“
Wir beide lachten. „Ja, ist mir aber egal. Hauptsache es macht uns beiden Spaß.“ und nach einer kurzen Pause fuhr ich fort „Windeln haben schon etwas. Man ist gut aufgehoben und kann sich einfach gehen lassen ohne dass es Folgen hätte.“
Jenny umarmte mich heftig. „Chris, wir zwei sind schon ein verrücktes Pärchen.“ und dabei rieb sie sich mit ihrer nassen Windel an meinem Oberschenkel und ich hatte schlagartig einen Harten in der Windel welcher sich aber etwas schwer tat seinen Platz zu finden.
Jennys Bewegungen waren ganz anders als sonst und ich ließ sie einfach machen als ich plötzlich spürte wie sie nach meinem Harten griff und den leicht durch die nasse Windel massierte.
Jenny setzte sich dann auf meinen Oberschenkel, rutschte immer vor und zurück und ihre Hände strichen weiter über meinen versteckten Schwanz. Das Gefühl war unbeschreiblich, es war so anders und gleichzeitig so geil.
Durch das nasse Gel in der Windel war die Fläche die mich berührte einfach viel größer und entsprechend viel erregender.
Jenny atmete schon heftig und auch bei mir hat es nur noch wenige Augenblicke gedauert bis auch ich meinen ersten Orgasmus in einer Windel hatte und ich war froh dass es so gekommen ist.
Wir kuschelten uns im Anschluss befriedigt aneinander und sind glücklich eingeschlafen.