Seit dem letzten Erlebnis ist schon etwas Zeit vergangen. Bis auf ein paar kleine Spielereien hatten wir einfach keine Zeit bzw. Lust. Da Jenny viel für die bevorstehende Abschlussprüfung ihrer Ausbildung lernen musste stand ihr der Kopf auch immer woanders und die Welt fing an sich zu verändern.
Ein neuer Virus war da und wenige Monate später auch bei uns. Da jetzt alles geschlossen wurde, vielen auch ihre teuer bezahlten Intensivkurse zur Vorbereitung weg und es wurde dann online durchgeführt.
Ich konnte dann auch nicht mehr auf Arbeit und habe versucht ein paar Sachen von zu Hause aus zu erledigen. Somit kam es das wir in den folgenden Wochen viel Zeit miteinander verbrachen.
Ich hatte in meinem Hobbyraum zwei provisorische „Arbeitsplätze“ aus zwei großen Holzbrettern gebaut so dass wir zumindest ordentlich mit dem Laptop arbeiten konnten und nicht alles am Küchentisch machen mussten.
Wir hatten uns beide vorgenommen feste Zeiten zu haben und bis auf kurze Ablenkungen hat das auch gut geklappt. Und obwohl wir beide intensiv arbeiteten bzw. lernten, hatten wir trotzdem sehr viel voneinander.
Auch die Leidenschaft kam in dieser Zeit nicht zu kurz. Wenn wir mal Lust auf den anderen hatten, machten wir einfach eine zusätzliche Liebespause - und wir hatten oft Lust. Während Jenny am Lernen war, hatte sie ständig Tee getrunken und war dementsprechend auch oft im Bad.
Als sie dann wieder einmal mitten in einer komplizierten Übungsaufgabe aufstehen musste, fluchte sie leise und beklagte sich, dass sie sicher wieder alles vergessen hätte, bis sie zurück sei.
„Dafür soll es sehr gesund sein.“ spottete ich.
„Du hast es gut.“ kommentierte sie. „Du kannst trinken so viel du willst und musst trotzdem nicht dauernd raus.“
„Das könntest du auch haben.“ meinte ich schmunzelnd.
„Wie meinst du das?“ fragte sie und wusste zuerst nicht recht, auf was er hinaus wollte. Doch plötzlich fiel der Groschen. „Du meinst, ich solle mir zum Lernen Windeln anziehen?“
„Klar, warum denn nicht?“
Jenny dachte nach. Die Idee, so einfach am Tag in Windeln eingepackt herumzulaufen, war ihr nicht so ganz geheuer obwohl das Thema ja nicht neu war.
„Versuche es doch einfach einmal.“ unterbrach ich ihre Überlegungen.
„Warum eigentlich nicht.“ meinte sie. „Aber keine anzügliche Bemerkungen und deine Finger bleiben auch schön bei dir! Ich muss nachher in Ruhe arbeiten können.“
Wie zur Bestätigung lachte ich und schaute wieder in meinen Laptop.
Als Jenny im Schlafzimmer eine Windel holte, wurde sie plötzlich ganz aufgeregt. Sie erwischte sich beim Gedanken, dass sie jetzt gar nicht pullern bräuchte sondern es gleich in die Windel laufen lassen könnte. Sie huschte dann trotzdem zuerst aufs WC und ließ es etwas laufen bevor sie sich im Schlafzimmer einpackte. Auch wenn es nicht ihre erste Windel war, war das Gefühl ein anderes da Sie die Windel jetzt nicht aus Lust trug sondern aus praktischen Gründen.
Nachdem sie in ihre weite, bequeme Jogginghose, die sie meistens beim Lernen zuhause trug, geschlüpft war, betrachtete sie sich im Spiegel. Bei einem flüchtigen Blick bemerkte man eigentlich nichts Besonderes. Erst beim näheren Hinsehen fiel auf, dass da schon etwas mehr als ein nackter Po in der Hose steckte. Zufrieden lächelnd spazierte sie ins Arbeitszimmer wo Chris schon gespannt wartete und dann fast enttäuscht meinte, dass er mehr erwartet hätte.
Beide haben wieder begonnen konzentriert zu arbeiten und nachdem sich Jenny an das neue Sitzgefühl gewöhnt hatte, vergaß sie ihre spezielle Aufmachung bald. Erst als sich einiges später ihre volle Blase meldete, wurde ihr wieder bewusst, dass sie eine Windel anhatte. Eigentlich hätte sie es nun einfach laufen lassen können. Doch Jenny wollte noch warten, bis es wirklich sehr dringend wurde, wollte das Gefühl, sich einfach gehen lassen zu können noch etwas auskosten.
Sie versuchte weiter die Aufgaben zu lösen, aber sie konnte sich nun nicht mehr konzentrieren. Sie saß einfach da und blätterte gedankenverloren in ihren Übungsbögen herum, bis sie wirklich ganz dringend pinkeln musste.
Schließlich entspannte sie sich und ließ ihrem Drang freien Lauf. Das Gefühl war wunderschön. Zu den bereits gewohnten Empfindungen von Wärme und Nässe kam nun noch die Situation dazu am hellen Tag so gemütlich am Tisch zu sitzen, noch dazu in Gesellschaft, und einfach so pullern zu können ohne das es jemand bemerkte. Jenny war begeistert.
„Na, hat's geklappt?“ witzelte ich und holte Jenny damit wieder in die Realität zurück.
Ich hatte auf diesen Augenblick gelauert, hatte mitverfolgt, wie Jenny langsam unruhig wurde, schließlich leise aufseufzte und sich dann verträumt lächelnd entspannte. Ich amüsierte mich königlich meine Kleine dabei zu beobachten, als Jenny nun plötzlich verlegen wurde, obwohl es dafür eigentlich gar keinen Grund gab.
Doch Jenny stimmte bald in mein fröhliches Lachen ein und meinte dann: „Ja, es hat geklappt. Und es war wahnsinnig aufregend. Du solltest das auch einmal versuchen. Es ist ganz anders wie nachts im Bett.“
Wie Chris das nächste Mal hinausging, blieb er merkwürdig lange weg und als er endlich zurückkam, war kaum zu übersehen, was er in der Zwischenzeit gemacht hatte. Seine engere Freizeithose bauschte sich verdächtig über seiner Körpermitte und war gar nicht so unauffällig wie die von Jenny.
Beide grinsten sich an, umarmten sich und tätschelten sich gegenseitig den Windelpo. Danach ging es wieder an die Arbeit, zuerst noch etwas abgelenkt von den neuen Gefühlen, doch nach und nach wieder mit dem gewohnten Eifer.
Weder Jenny noch Chris brachten es jedoch fertig, ihre Gedanken bei der Arbeit zu behalten, wenn sie spürten, dass die volle Blase zu drücken begann – was bei Chris eigentlich fast nicht vor kam. Die Aufregung war dann zu groß und legte sich jeweils erst wieder, nachdem sie es etwas in die Windel haben laufen lassen.
Als Jenny sich den nächsten Tee holte blickte Chris ihr hinterher. Das die Windel jetzt etwas aufgequollen war, war jetzt auch in Jennys Hose zu sehen und irgendwie war es schon sehr sexy.
Auch Jenny spürte beim Laufen das etwas größere Paket in ihrem Schritt und Sie konnte nicht abstreiten das es ihr Lust bereitete.
Während Sie in der Küche Stand und wartete das der Tee fertig wird, fing Sie an sich etwas über ihre Hose zu streicheln und erhöhte dabei nach und nach den Druck und das Gefühlt war noch erregender als die der bisherigen Windelspiele.
Mit voller Teetasse ging es zurück ins Arbeitszimmer. Sie wollte sich gerade wieder setzen als Chris meine „Komm mal her.“
Jenny ging zu ihm und im selben Moment klopfte sich Chris auf seine Oberschenkel als Zeichen das sie sich auf seinen Schoß setzen sollte.
Er nahm sie fest in den Arm, küsste Sie und sagte zu ihr „Du bist einfach der Wahnsinn.“
Jenny grinste und fing dabei leicht an auf Chris hin und her zu wippen. „Nein, wir zwei passen einfach super zusammen…………. und es fühlt sich trotz der Windeln so an als ob es dir auch gefällt.“
Ich drückte mir meine kleine Windelmaus stärker auf den Schoß, küsste sie weiter und ließ meine Hände weiter zu ihrer Windel wandern und genoss das Gefühl.
Plötzlich ergriff Jenny meine Hand, schob sie in ihre Jogginghose und setze sich dann drauf. Ich schaute etwas verwundert und als ich ihr grinsen sah, spürte ich auch schon dass die Windel etwas wärmer wurde.
Sie beugte sich zu mir vor und flüsterte Leise „Ich bin nicht nur durchs Pipi feucht….. Magst du sie mir wechseln?“
Von diesem Tag an trugen wir, zwar nicht immer aber doch oft, auch tagsüber Windeln. Das gab Anlass für weitere Vergnügungen und Jennys immer wieder kehrender Zweifel ob das Thema nun sein darf oder auch nicht lösten sich auf und sie gestand sich ein, dass es einfach zu ihr gehört.
Wenn es bei einem von uns notwendig wurde die Windel zu wechseln, gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer um den anderen zu wickeln. Diese hoch erotische Handlung steigerte die ohnehin schon vorhandene Erregung, so dass das Wechseln der Windeln meistens von einem ausgedehnten Liebesspiel unterbrochen wurde. Chris konnte es kaum unterlassen, Jennys Muschi zu küssen, wenn sie nackt vor ihm lag. Aus dem Kuss wurde dann ein ausgedehntes Zungenspiel an ihrem kleinen Kirschkern, das Jenny jedes Mal einen heftigen Orgasmus bescherte. Auch Chris kam beim Windel wechseln immer auf seine Kosten und beide genossen die Liebespausen noch mehr als sonst.
Durch die positiven Erfahrungen daheim, wechselte Jenny – ganz zur Freude von Chris – nach und nach ihre Schlüpfer gegen ein paar dezente Windel / Drynite Pants die sie zwar nur selten brauchte viel mehr aber das Gefühl genoss jederzeit unanständig sein zu können was ihre Lust und ihr verlangen noch einmal steigerte.
Somit saugte sich das Gelkissen auch mit ihrem Lustsaft voll und das auch manchmal über mehrere Tage. Für beide wurde es normal das Jennys Schritt immer etwas Besonderes war und somit bildete dies die Grundlage für ihre weiteren Spielchen………..