Frisiert und gereinigt saß Lilianna auf einem der Kissen im untersten Turmzimmer. Der Duft der von ihr aufgetragenen Öle und Parfums füllte den Raum und mischte sich zu dem des Tees, den sie trank. Sie hatte sich auch daran versucht, ihre Lippen und Wangen zu röten und die Augen zu betonen, wie eine Edeldame, doch ganz wie erhofft war es ihr nicht gelungen. Sie musste mehr mit den Schminkutensilien üben. Doch fürs Erste war sie zufrieden mit dem Ergebnis. Sophja saß neben ihr. Lilianna hatte ihr aufgezwungen, sich zumindest etwas zurecht zu machen, sodass ihre natürliche Schönheit zur Geltung käme. Schminke hatte sie vehement abgelehnt. Dennoch war Lilianna beruhigt, dass sich Sophja von ihr hatte frisieren lassen, sie wollte nicht, dass man Sophja für eventuellen Ungehorsam bestrafte. Fenja war hingegen nur durch ihren Sturz ins Wasser sauberer geworden. Hoffentlich reichte das. Lilianna sah zu der frommen Schwester, die ins Gebet vertieft, alle Nahrung verschmähend, auf der Treppe kauerte. Lilianna und Sophja hatte der Hunger hingegen zum Zugreifen getrieben, sie hatten bereits fast sämtliche Datteln verzehrt. Sophja zögerlich, Lilianna entschlossen. Sie wollte nicht, dass ihr Hunger und körperliche Ausgezehrtheit im Weg standen. Mit jedem Bissen hatte sie sich vorgestellt, wie ihr Körper um etwas Macht durch die Nahrung bereichert wurde. Jetzt saß sie bereits eine Weile da und übte sich in Disziplin. Denn es kostete sie viel Anstrengung, ihrem Entschluss treu zu bleiben. Angst und Zweifel musste sie immer wieder herunterkämpfen und es hatte gedauert, bis sie das Zittern ihrer Glieder unter Kontrolle bekommen hatte. Sie wollte ihren Peinigern gegenüber keine Schwäche zeigen, diese Genugtuung sollten sie nicht erlangen. Die Tür wurde aufgerissen. Mit wehendem Gewand schritt Raoul gleich eines Todesboten in das Gemach. Drei Männer folgten ihm. Alle waren sie muskelbepackt Ihre nur von einem Lendenschurz bekleideten Körper waren von Kriegsnarben bedeckt. Ihre kantigen Gesichter wurden von dunklen Bärten gerahmt, das Haupthaar war sauber abrasiert. Grimm stand in ihren Augen. ,,Spannt sie ein“, befahl Raoul ihnen. Stumm machten die Männer drei Pranger bereit, die zwischen den Säulen des kissenbedeckten Mittelrondells einander zugewandt standen. Einer der Kerle packte Fenja grob. Mit stolz erhobenem Haupt ließ sie sich zum ersten Pranger schleifen. Unsanft legte er erst ihre eine, dann ihre andere Hand in die jeweiligen, von Leder gepolsterten, Öffnungen, bevor er ihren Kopf in die große Mittlere zwang und das obere Brett des Prangers herunterklappte und festspannte. Widerwillig wand sich Fenja in ihrer Fixierung. Die Bodennähe des Prangers zwang sie, weit vornübergebeugt zu knien. Erfolglos versuchte sie, ihre Scham vor dem Mann hinter ihr zu verbergen, der sie unverwandt anstarrte. Bevor der auf sie zugehende Lilianna packen konnte, er hob sie sich. ,,Ich bin bereit“, erklärte sie fest und schritt auf das nächste Pranger zu. Der Mann ließ sie gewähren. Allen Stolz beiseiteschiebend, alle Angst verdrängend, legte sie sich in das Pranger. Sie zwang sich, nicht furchtsam wie Fenja den Anblick auf ihr Intimstes zu verhüllen. Trotzig spreizte sie die Beine und ließ ihren Hintern aufragen. Sophja schluchzte. Panisch blickte sie ihre gebundenen Schwestern an. Immer hektischer kroch sie vor dem Mann, der auf sie zutrat, zurück, ,,Ich bin noch nicht so weit!“, stammelte sie, ,,Gebt mir noch ein paar Tage, bitte“. Sie schrie, als die Arme nach ihr griffen. Ein Fausthieb in die Magengrube ließ ihre Gegenwehr zu einem wimmernden Schluchzen werden. Grob wurde sie in den Pranger geworfen. Angstvoll wand sie sich. Ihr Blick suchte den ihrer Schwestern, die sich an den jeweiligen Enden eines Dreiecks im Rondell gegenübersahen. Zorn und Mitgefühl überwältigten Lilianna. So sehr wollte sie, dass Sophja dies alles erspart bleiben würde. ,,Sei stark“, versuchte sie sie zu ermutigen, doch ihre Worte verhallten. ,,Diese hier ziert sich besonders, was?“ Ein Kerl hatte Sophjas Kinn gegriffen und drehte ihr Gesicht zu sich. Angsterfüllt wich sie seinem Blick aus. Unsanft drückte er ihre Wangen zusammen und drückte ihren vorgepressten Lippen einen Kuss auf, dem sich Sophja nicht entwinden konnte. Sie stöhnte jammernd, während er seinen Mund auf ihr hielt. ,,Das Licht wird dich für deinen Frevel…“, setzte Fenja zornig an, da unterbrach sie das Glied des Kerls bei ihr. Grob hatte er ihren Kopf gepackt und seinen Schaft in ihren Hals gerammt. Entsetzt gurgelte Fenja würgend, während er, ihren Mund mit seinen Händen offenhaltend, sein Glied hart in sie rammte. Fenja röchelte erbärmlich. Speichel troff in Strömen aus ihr, ihr Körper war sich hin und her, doch das Pranger hielt sie gnadenlos fixiert. ,,Ich habe dich nicht verstanden“, spottete ihr Peiniger, ,,was war mit dem Licht?“. Kurz ließ er Fenja Luft, die diese gierig einsog. Spuckend schimpfte sie, ,,Die Gerechtigkeit des Lichtes wird dich…“, da hämmerte der Mann seinen Schaft erneut in sie. Fenja schrie röchelnd auf. ,,Du willst Licht? Dann lasse ich dich Sterne sehen“, lachte der Mann und presste Fenjas Nase zu, während er sich noch tiefer in sie zwang. Fenja wand sich verzweifelt. Ächzend versuchte sie, nach Luft zu schnappen, doch das Glied in ihrem Hals nahm ihr jede Möglichkeit. Zuckend verdrehten sich ihre Augen. Sophja schrie, was der Mann an ihrer Seite mit einem Schlag in ihr Gesicht beantwortete. Lilianna zwang sich, ruhig zu wirken. Sie wollte sie nicht töten, sie wollte sie brechen. Gefügig harrte sie aus. Fenjas Körper begann zu zucken. Als sich erstes Blau in ihrem Gesicht zeigte, zog sich der Mann aus ihr. Hustend und krampfend übergab sich Fenja, sog Luft ein und spie aus. Sie sah erbärmlich aus. Nichts schien von ihrer stolzen Heiligkeit geblieben. Wie Marlen, dachte Lilianna. ,,Sei nicht so stolz!“, zischte sie Fenja an, ,,Mach es dir nicht unnötig schwer!“. Doch Fenja ignorierte sie. Alle Kraft sammelnd stammelte sie, kaum mehr verständlich, Gebete vor sich hin. Raoul fauchte angewidert, ,,Sie ist wirklich unbelehrbar, mach ihr ein Ende falls nötig“, ordnete er kühl an. Lilianna erstarrte. Sie wollte protestieren, doch sie wusste, dass ihr Flehen nichts ändern würde, wahrscheinlich würde es sogar schaden. Fenja musste selbst entscheiden, ob sie sich fügen oder sterben wollte. Lilianna hasste ihre eigene Ohnmacht. Verzweifelt sah sie zu Sophja, der ihr Peiniger gierig ihre vollen Brüste knetete. Voller Furcht hatte sie ihre Augen zugepresst, ein Wimmern entfuhr ihr, als er ihre Brustwarzen zusammenpresste. Immerhin hielt sie still. Lilianna schwor sich innerlich Rache. Der Mann war nun hinter Fenja getreten, ,,Immer noch ganz die Heilige, was?“, spottete er, ,,Dann wirst du den Märtyrertod sicher begrüßen!“. Liliannas Blut gefror. Fenja hingegen schloss die Augen, ihre Gebete wurden inbrünstiger. Stark schlossen sich die Hände des Mannes um ihren Hals. Dann drückte er sie mit aller Kraft zusammen während er gleichzeitig sein steifes Glied in Fenjas bloßliegende Scham hämmerte. Entsetzt riss Fenja die Augen auf, ein animalischer Schrei der Pein entfuhr ihr. Kurz bog sich das Glied des Mannes vor ihrer Scham, kaum tief eingedrungen ob des Widerstands ihrer jungfräulichen Schwester, dann brach es sich brutal seinen Weg und ließ Fenja beherrschungslos aufkreischen, während der Druck der Hände des Kerls ihre Augen und Zunge hervorquellen ließ. Sie verstummte, als die Luft aus ihren Lungen gewichen war. Der unnachgiebige Druck der würgenden Pranken erlaubte kein Einatmen frischer. Während Fenja im Todeskampf zuckte, hämmerte der Mann seinen Schaft wieder und wieder in sie. Fenjas Körper erbebte, Blut floss ihre Schenkel hinab. Mit entblößten Fangzähnen, voll finsterster Gier, strich Raoul über Fenjas Leib. Wie er es zu genießen schien! Tausend Verwünschungen schossen durch Liliannas Kopf und es kostete sie allen Willen, still zu bleiben. Sie konnte nicht verhindern, dass sich eine Träne ihren Weg brach. Sie musste akzeptieren, dass Fenja den Tod gewählt hatte, aber wie sollte ihr das gelingen, wenn es in ihren Augen doch so sinnlos war? Doch für Fenja bedeutete das Licht alles. Für Lilianna war es nur noch eine trostlose Idee. Kurz gelang es Fenja, nach Luft zu schnappen, doch dann wurde ihr Hals wieder zugepresst. Ihre Augen verdrehten sich ins Weiße. Ihr mittlerweile blau gefärbtes Gesicht war von Tränen verschmiert. Sie hatte nicht mehr die Kraft, sich zu wehren. Weit gespreizt hingen ihre Schenkel herab, während sie der Kerl immer heftiger durchnahm und ihren gesamten Körper erbeben ließ. Verkrampfend bäumte sich Fenja auf, ,,Ich sterbe für das Licht!“, bebte sie inbrünstig. Weit warf sie ihren Kopf zurück, plötzlich fixierten ihre Augen einen Punkt an der Decke, als hoffte sie auf eine Errettung, die hinabsteigen würde, ,,Bereitwillig gebe ich meinen Körper“, zitterte sie frenetisch. Die heftigen Stöße prasselten weiter in ihren aufgebäumten Leib. Lilianna war fassungslos. Wie von göttlicher Ekstase ergriffen bebte Fenja, doch mit dem Licht hatte dies nichts zu tun, dachte Lilianna. Welchem Selbstbetrug unterlag ihre Schwester? Da hallte der tiefe Lustschrei Fenjas durch den Turm. Zuckend und krampfend blickte sie zur Decke, während Flüssigkeit aus ihrer Scham aufspritzte. Von ihrem Höhepunkt angeheizt senkten sich Raouls Fänge in ihre Schulter. Fenja zitterte weiter, aufgebäumt in die Weite starrend mit bebendem Blick, während sie wieder und wieder von Wogen der Ekstase geschüttelt wurde. Der Tod musste ihr so nah sein, gleich hätte der Mann ihr Leben aus ihrem tiefblauen Gesicht gepresst. Da nahm bedeutete Raoul dem Mann, den Würgegriff zu lösen. Schwer atmend sackte Fenja zusammen. Zuckend und keuchend hing sie wie bewusstlos im Pranger, Feuchtigkeit rann aus ihr. Raoul nickte zufrieden. Dann fand sein grausamer Blick Sophja. Erstarrt hatte Sophja zugesehen, wie Fenja geschändet wurde. Ihr Blick bebte. Etwas darin irritierte Lilianna, doch sie wusste nicht, was es war. Plötzlich spürte Lilianna, wie kräftige Hände ihren Hintern packten. Erschrocken sog sie Luft ein, doch fing sich sogleich wieder. ,,Bist du auch bereit, zu sabbern und zu kreischen wie räudiges Vieh?“, höhnte der Mann hinter ihr. Sie spürte seinen Schaft über ihre Schenkelinnenseite streifen. Alles in ihr wollte, dass sie sich fortwand, gegen ihn ankämpfte. Sie zwang sich, stillzuhalten. Ihr Widerstand würde ihn nur zu mehr Grausamkeit anstacheln. ,,Ich bin bereit meine Reinheit gegen mein Leben zu tauschen“, zwang sie sich mit möglichst fester Stimme hervorzubringen. Sie hob ihr Becken bekräftigend. Kurz hielt der Mann inne. Triumphierend erkannte Lilianna, dass sie ihn irritiert hatte. Doch der Triumph währte kurz. Ein heftiger Schmerz brannte in ihre auf, als er sein Glied mit einem Mal in sie rammte. Entsetzt riss Lilianna den Mund auf, doch blieb sie stumm. ,,Wir werden sehen“, brüllte der Kerl hinter ihr, ihren Hintern mit beiden Händen fassend und gegen sich hämmernd. Ihr Unterleib war ein einziges Inferno der Pein. Lilianna konnte nichts dagegen tun, dass Tränen ihre Wangen herabliefen. Raoul war hinter die schlaff im Pranger hängende Fenja getreten. Fast zärtlich massierte er ihre Scham mit dem silbernen Knauf seines Gehstocks, schob ihn in sie, und ließ ihn ihre Schenkel streifen. Fenja zuckte stöhnend unter den Berührungen. Hektisch wanderte Sophjas Blick zwischen ihren Schwestern hin und her. Ihr Gesicht war rot vor Hitze. ,,Die hier ist ganz feucht“, rief der Mann hinter ihr, der triumphierend seine Hand zwischen Sophjas Schenkel hielt. ,,Nein!“, hauchte Sophja voller Scham. Doch Lilianna erkannte, dass es Lust war, was sie zuvor nicht hatte deuten, nicht hatte wahrhaben wollen. Neid auf ihre Schwester, die von den steifen Gliedern der Männer bearbeitet wurden, stand in Sophjas Blick. Bebend reckte sie, ohne es zu wollen, dem Kerl hinter ihr ihr Becken entgegen. Lilianna beobachtete Sophjas lustvolles Betragen voll Grauen. Der Kerl gewährte ihrer Klosterschwerster ihr Betteln. Langsam ließ er seinen Schaft in ihre feuchte Scham gleiten. Sophjas Augen verdrehten sich mit einem lustvollen Stöhnen, das eine unendlich ersehnte und bis zu diesem Moment unbekannte Erfüllung ausdrückte. ,,Nicht, bitte…“, bebte ihre Stimme, doch sie schien sich ihren Widerstand selbst nicht zu glauben. Während der Mann sich schneller in ihr zu bewegen begann, drückte sie ihr Becken ihm immer wieder gierig entgegen. Hochrot suchte ihr Blick den Liliannas. Ihr heißer Atem ging schnell. Liliannas Gesicht hingegen musste ihr schmerzverzerrt erscheinen. Mit aller Kraft presste Liliana ihre Lippen zusammen, um die Schmerzensschreie zu unterdrücken. Doch ein gelegentliches Keuchen entwand der Mann ihr immer wieder, der sie heftig bearbeitete. Lilianna spürte warmes Blut an sich herabrinnen. Sophjas Blick zitterte. Gierig betrachtete ihre Schwester den Schaft des Kerls, der immer wieder in Lilianna hämmerte. Der Anblick schien sie mehr und mehr anzuspornen. Abscheu stieg in Lilianna auf. Doch dann drängte sie sie zur Seite. Sie hatte sich vom Licht losgesagt, warum sollte sie Sophja verurteilen? Es war nur gut, wie ihre Schwester empfand, so war es zumindest leichter für sie. Doch Lilianna weigerte sich, auch nur einen Gedanken an Lust zuzulassen. Auf keinen Fall würde sie sich unterwerfen lassen! Und der Mann hinter ihr schien es zu spüren. Seine Bewegungen hatte an Inbrunst verloren und sie spürte ihn weniger hart in sich. Sophja begann heftig zu Stöhnen. Unendliche Erleichterung machte sich in Lilianna breit, als der Mann hinter ihr davon abließ, ihr Schmerz zu bereiten, und sich stattdessen auf Sophja zubewegte. Auch der Schänder Fenjas, der sich bis zuvor noch mit einem Tee von seiner Verausgabung erholt hatte, trat auf Sophja zu. Voller Lust betrachteten die Männer, wie sich Sophja ächzend vor Erregung im Pranger hin und her warf. ,,Bitte…“ hauchte sie, das noch steife Glied des von Lilianna kommenden Mannes bettelnd ansehend. Er bot es ihr an und gierig reckte sie ihrem Mund seinem Schaft entgegen. Voll Lust schlossen sich ihre Lippen um seine Erektion. Mit geschlossenen Augen begann sie stöhnend vor Genuss daran zu saugen. Weit hatte sie ihr Becken gehoben, sodass der Kerl hinter ihr sich umso schneller und tiefer in sie rammen konnte. Tief und lustvoll stöhnte er, seinen Kopf zurückwerfend. Auch der dritte hatte, trotz der Bearbeitung Fenjas, seine Lust wiedergefunden. Mit feurigem Blick rieb er sein Glied über Sophjas Mund, die beherrschungslos über beide Schäfte zu lecken begann, als böten sie die einzige Nahrung nach Wochen des ausgehungert seins. Mit einem heftigen Ächzen, ihren Hintern fest gepackt, kam der erste in sie. Erschöpft sackte er hinter Sophja zusammen. Sophja hingegen heulte fast auf vor unendlicher Enttäuschung. Wimmernd blickte sie die Männer vor sich an, ihr Becken bebend vor Gier emporreckend. Es schien in diesem Moment nichts Schlimmeres für Sophja zu geben, als dass die Ausfüllung ihrer Scham endete, stellte Lilianna irritiert fest. Es war etwas unendliches wahres, etwas auf eine dunkle Art Heiliges an Sophjas Lust. Irritiert erkannte Lilianna, dass tiefe Faszination in ihr für Sophja aufstieg. Die Männer waren drauf und dran, Sophja weiter zu bearbeiten. Da ließ sie Raouls Stimme innehalten. ,,Lasst sie darum betteln, gewährt ihr euch nicht vorher“. Die Männer mussten nichts sagen. ,,Bitte..“, flehte Sophja. Ihr Blick war voller Selbstekel gesenkt, , ,,nehmt mich“. Raoul hielt die Männer mit einer Geste zurück. ,,Deutlicher“, befahl er ihr. Sophja sah die Männer mit hitzigem Blick an, alle Scham wich von ihr, pure Lust brach sich ihren Weg. Fast verzweifelt vor Giert stammelte sie unbeholfen, ,,Fickt mich, bitte, lasst mich eure Schwänze spüren, ich ertrage es nicht, ohne sie zu sein, ich will eure Schlampe sein!“ Ihre Stimme bebte. Raoul ließ die Männer gewähren. Während der eine sie von hinten zu nehmen begann, packte der andere ihren Kopf mit beiden Händen und rammte sein Glied tief in ihre Kehle. Überwältigt von Lust verdrehten sich Sophjas Augen ins Weiße, während sie ekstatisch zu zittern begann. Lauter und lauter stöhnend warf sie ihren Kopf vor und zurück, klatschte ihr Becken gegen den anderen Kerl, um mehr der Schäfte in sich zu spüren. Als der dritte sich erhob und seine Finger tief in ihren After schob, sie dehnte, bis seine Faust in ihrem Hintern Platz gefunden hatte, kam Sophja heftig zum Höhepunkt. Eine Fontäne der Lust explodierte zwischen ihren Schenkeln, ihre Augen bebten ekstatisch verdreht und krampfhaft schrie sie, erstickt durch den Schwanz in ihrem Mund, ihre Lust heraus. Hefig zum Höhepunkt kommend verteilten die Männer ihren Samen auf ihr, die noch immer nicht genug zu haben schien. ,,Bitte, mehr, hört nicht auf!“, flehte Sophja, ihr Becken weiter emporreckend. Doch die Männer hatten genug. Als sie sich zum Gehen wandten und Raoul die Verschlüsse der Pranger öffnete, rieb Sophja noch lange ihre Scham, weiter lustvoll stöhnend und kommend, eingerollt, bedeckt vom Sperma der Kerle, am Boden. Fenja blieb reglos liegen. Lilianna stieg die Treppen herauf, die Erinnerung an die Berührungen von sich zu waschen.