Hast du jemals alle, die du liebst, enttäuscht?
Jemals gefühlt, das dein Leben nach dem Ende keucht?
Gefühlt so fehl am Platz,
Wenn deine Träume schmelzen wie Wachs.
Du willst einfach nur noch gehen.
Und niemand scheint es zu verstehen.
Im Zimmer einschließen,
Weil die Tränen fließen.
Drehst dein Radio laut,
Dass es dir dein Gehör versaut.
Nur damit dich niemand weinen hört,
aus Angst das es der anderen Leben stört?
Glaubst du wirklich, du weißt wie es sich anfühlt?
Das dein Herz sich unendlich verkühlt.
Ist deine Antwort Ja oder Nein?
Wie kannst du wissen, wie es ist, ich zu sein?
Im Herz verletzt,
der nächste Dolch gewetzt.
Fühlst dich ganz allein,
nur da um im Dunkeln zu sein.
Getreten werden, wenn du am Boden liegst.
Du die A-Karte des Lebens kriegst.
Einfach nur am Ende zu sein,
und nach Schutz und Liebe schreien.
Das kann dir alles eines geben:
Willkommen in meinem Leben!
Wünschst du dir jemand anderes zu sein?
Frei von deiner Seelenpein?
Das Limit längst erreicht,
deine Lebensfreude verbleicht.
Bist zu verzweifelt um die Schätze zu finden,
dich an ein Leben aus Schmerzen zu binden.
Bist du in einer Welt gefangen, die du hasst?
Weil du einfach nicht hier her passt?
Hast du keine Lust mehr zu seien die große Last?
Mit dem falschen Lachen und den dummen Lügen,
nur um dich ihrem Willen zu fügen,
um am Ende nicht zu genügen?
Was hat das alles für einen Sinn?
Das ich bin wer ich bin?
Glaubst du wirklich, du weißt wie es sich anfühlt?
Das dein Herz sich unendlich verkühlt.
Ist deine Antwort Ja oder Nein?
Wie kannst du wissen, wie es ist, ich zu sein?
Im Herz verletzt,
der nächste Dolch gewetzt.
Fühlst dich ganz allein,
nur da um im Dunkeln zu sein.
Getreten werden, wenn du am Boden liegst.
Du die A-Karte des Lebens kriegst.
Einfach nur am Ende zu sein,
und nach Schutz und Liebe schreien.
Das kann dir alles eines geben:
Willkommen in meinem Leben!
Auf die Idee dich zu belügen komme ich nicht,
doch das Leben schlägt mich ins Gesicht.
Mir fällt das Glück stets in Rücken,
sucht nur nach geeigneten Lücken,
um mich zu erstechen,
letztlich um mich zu brechen.
Siehst du wie ich blute?
Und meine Augen flute?
Du denkst vielleicht ich bin eine Frohnatur,
doch hast du dich gefragt wo ist mein Lachen nur?
Wenn du noch so vieles wolltest,
und du es besser wissen solltest.
Träume waren da,
doch was geschah?
Ich lernte, arbeite und verblute doch nur,
mein Leben folgt der Schmerzens Spur.
Weißt du wie sowas ist?
Das du einfach nur am Ende bist.
Im Herz verletzt,
der nächste Dolch gewetzt.
Fühlst dich ganz allein,
nur da um im Dunkeln zu sein.
Getreten werden, wenn du am Boden liegst.
Du die A-Karte des Lebens kriegst.
Einfach nur am Ende zu sein,
und nach Schutz und Liebe schreien.
Das kann dir alles eines geben:
Willkommen in meinem Leben!
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25.09.2017 © Felix Hartmann