Rote Ränder zieren meine Augen
Dunkle Schatten meine Wangen
Würd so gern etwas dagegen tun
Doch die Realität hält mich gefangen
Irre umher zwischen Wachen und Schlafen
Sehne mich nach Schlaf so fürchterlich
Finde keinen Weg aus dem Bewusstsein
Das Hier und Jetzt legt seine Fesseln um mich
Schlaflos lauf ich durch die Nacht
Mein Atem kleine Wolken hinterlassend
Blicke traurig zum sternerleuchteten Himmel
Unendlich müde und doch wach