„Wer hatte noch einmal die Idee am Rockefeller Center Schlittschuhlaufen zu gehen?“ Hope warf Cole einen vernichtenden Blick zu, während sie sich an der Bande festhielt, die die große Eisfläche einzäunte. Wer, zum Teufel, hatte die bescheuerte Behauptung aufgestellt, wer Rollschuhlaufen kann, kann auch Schlittschuhlaufen? Es stimmte nicht. In keinster Weise, denn sonst würde sie sich nicht hier wie eine Idiotin an der Bande festhalten, weil sie Angst hatte hinzufallen. „Ich denke, du kommst auf Georgia? Wie kannst du da Schlittschuhlaufen?“
Laut auflachend bremste Cole scharf neben ihr ab und schlang die Arme um sie. „Ich komme aus Georgia, aber eine Tante lebte früher in Vancouver und meine Eltern waren früher regelmäßig in den Ferien mit mir dort. Und wenn man es einmal kann, verlernt man es nicht mehr. Ich wollte als Kind sogar Eishockeyprofi werden.“
„Na fantastisch.“ Hope verdrehte die Augen und klammerte sich noch fester an die Bande, als Cole sie dort sanft wegziehen wollte. Dabei hatte sie gedacht, sie könne Eislaufen. In ihrem Kopf war sie elegant über das Eis gelaufen und hatte Cole beeindruckt mit ihrer Eleganz. Tja…
„Komm Baby. Vertrau mir.“ Cole lächelte sie an und zog sie entschlossen vom Rand weg. „Halte dich bei mir fest, okay? Ich halte dich und pass auf dich auf.“
„Ich glaube, ich gehe lieber vom Eis runter und trinke eine heiße Schokolade, während du hier rumhuschst und dein Können zeigst.“ Verstimmt sah sie ihn an und registrierte das vergnügte Funkeln in seinen wunderschönen Augen.
„Ich denke, du möchtest dich viel lieber an mich klammern und mit mir laufen.“ Er grinste breit und hielt sie fest, während er den Kopf neigte und sich mit den Lippen ihrem Ohr näherte, um leise zu flüstern. „Überlege nur, wie durchgefroren wir dann sind und wie schön es wird, wenn wir im Hotel sind, zusammen heiß duschen und es uns dann auf der Couch mit einem Film, Popcorn und heißer Schokolade gemütlich machen. Und ich kenne da ein oder zwei Dinge, wo dir richtig warm wird.“
„Oh…“ Hope schluckte, als augenblicklich Bilder in ihrem Kopf entstanden. Sie beide unter einer Decke auf der Couch. Mit nichts an, außer einem Lächeln. Augenblicklich wurde ihr um einiges wärmer und sie sah das wissende Funkeln in Coles Augen. Er hatte ihre Gedanken absichtlich in diese Richtung gelenkt und wusste genau, was in ihrem Kopf vorging. Gleichzeitig hatte er es geschafft, dass sie die Bande losließ und, von ihm sicher festgehalten, mit ihm über das Eis glitt. Als sie es registrierte, stieß sie erneut einen kleinen Laut aus und klammerte sich fester an ihn. „Du bist fies.“
„Und du unglaublich sexy.“
„Charmeure.“
„Verführerin.“ Lächelnd senkte er den Kopf und strich kurz mit seinen Lippen über ihre. Augenblicklich vergaß Hope wo sie waren und schlang die Arme um seinen Hals, um sich fester an ihn zu schmiegen.
„Mehr…“
„Später Baby. Wenn ich dich jetzt hier küsse, weiß ich nicht, ob ich aufhören kann.“ Er legte kurz seine Stirn an ihre und küsste sie dann sanft auf die rotgefrorene Nasenspitze. „Lass uns noch eine Runde laufen und dann machen wir Feierabend, okay?“
„Gehen wir erst was essen?“ Wie zur Bestätigung knurrte ihr Magen laut und vernehmlich und laut lachend steuerte Cole mit ihr im Arm den Ausgang an.
„Bei dem kleinen Italiener?“ Er schob sie vorsichtig auf die Gummimatte und hielt sie noch einen Moment fest, während er sie fragend ansah. „Oder möchtest du woanders hin? Erst essen und dann ins Hotel? Oder erst Hotel, duschen und schick essen gehen?“
Hope zögerte kurz. Einerseits würde sie gerne mit ihm so richtig schick essen gehen, andererseits wäre sie lieber mit ihm alleine und obendrein quälte sie ein bisschen ihr schlechtes Gewissen, weil er immer noch nicht wusste, wer sie wirklich war. Er kannte sie nur als Hope Harper.
Es war ihr, sowie Tom und April von klein auf eingebläut worden, niemals, wirklich niemals, ihren richtigen Namen zu nennen und sich immer nur Harper auzugeben. Darsteen war ausschließlich für die Geschäftswelt vorbehalten. Zu groß war die Gefahr einer Entführung oder schlimmeres. Und wenn sie nicht grundsätzlich mit Bodyguards rumlaufen wollten…
Still seufzte sie in sich hinein. Sie waren jetzt seit drei Tagen fast ununterbrochen zusammen und verstanden sich hervorragend. Sie mochten die gleichen Filme, die gleiche Musik. Diskutierten über Bücher oder Politik. Sie wusste, dass er ein Army Ranger war und auf Urlaub. Sie wusste von seinen verstorbenen Eltern, von der Ranch in Georgia und wieso er mit achtzehn zur Army gegangen war und mit zwanzig zu den Rangern.
Sie bezweifelte, dass es irgendetwas gab, was sie nicht von ihm wusste. Nur er… kannte nicht ihren richtigen Namen und das sorgte für ein schlechtes Gewissen.
„Du scheinst dir noch nicht sicher zu sein, hm?“ Coles sanfte, tiefe Stimme unterbrach ihre Gedanken und einen Moment dachte sie erschrocken, dass er ihre Gedanken gelesen hätte und das nicht sicher darauf bezogen war, dass sie ihren vollständigen Namen nannte.
„Ehm…“ verwirrt sah sie ihn an und schmunzelnd hielt er die Schlittschuhe hoch.
„Ich bringe die mal weg und vielleicht weißt du danach ja, wohin wir essen gehen.“
„Oh…“ Hope merkte, wie sie rot wurde. „Ich würde gerne mit dir essen gehen. Ich bezahle.“
„Mit Sicherheit nicht.“
„Du kannst nicht andauernd alles bezahlen. Du wolltest schon, dass ich mein Hotelzimmer kündige und zu dir ziehe. Egal was wir unternehmen, du bezahlst. Das ist nicht fair.“
…nur dass du die Penthouse-Suite nicht gekündigt hast und da noch deine ganzen, eleganten Klamotten liegen. Du hast doch nur ein einfaches, wenn auch schickes Kleid und deine Jeans, Pullis und alles andere mitgenommen, dass nicht verrät, wie vermögend du bist…
„Das hat mit fair nichts zu tun, Hope. Ich verdiene bei der Army verdammt gut. Die Ranch wirft gewinn ab. Mein Bankkonto wächst und wächst, weil ich so gut wie nie etwas benötige. Entweder wohne ich auf dem Stützpunkt oder bin im Einsatz und bei beides kommt die Army für meine Verpflegung auf. Du arbeitest bei einem Wohltätigkeitsverein und ich bezweifle einmal, dass du da irgendwie große Reserven anlegen kannst.“ Er hob die Hand als sie etwas sagen wollte und lächelte leicht. „Außerdem bin ich so erzogen worden. Also lass mir meine Männlichkeit und meinen Stolz.“
„Also deine Männlichkeit würde ich dir niemals absprechen.“ Hope sah ihn verschmitzt an. „Die stellst du jede Nacht eindrucksvoll unter Beweis.“
Blitzschnell beugte er sich zu ihr hinunter und sie sah gerade noch, wie sich seine Augen verdunkelten, ehe er sie küsste. „Dann such dir ein Restaurant aus und ich führe dich heute aus. Danach machen wir es uns auf der Couch bequem und ich zeige dir noch ein oder zwei Tricks, die ich auf Lager habe.“
„Noch mehr Tricks?“ Hope schluckte und spürte, wie ihr urplötzlich siedend heiß wurde und es zwischen ihren Beinen anfing zu kribbeln. „Vielleicht verzichte ich auf das Essen und wir bleiben im Hotel?“
Leise lachend drückte Cole ihr einen Kuss auf die Nasenspitze, ehe er sich aufrichtete. „Nein Baby. Erst essen, dann kuscheln. Ich muss gefüttert werden, sonst kann ich irgendwann deinen Ansprüchen nicht mehr genügen.“
„Blödmann…“ Grinsend sah sie ihn an, als er ihr zuzwinkerte, sich umdrehte und langsam auf die Theke zuging, um die Schlittschuhe zurückzugeben. In den engen, verwaschenen Jeans, die seinen knackigen Po und seine langen, muskulösen Beine eng umschloss und der Lederjacke, die seine breiten Schultern betonte, sah er einfach umwerfend und sexy aus. Sie merkte wie ihr Herz wieder etwas schneller schlug. Sie sah die unverhohlenen Blicke einiger Frauen, die ihm ebenfalls folgten und am liebsten wäre sie aufgesprungen und hätte ihn besitzergreifend umschlungen, um ihnen klarzumachen, dass er vergeben war.
Gleichzeitig meldete sich erneut ihr schlechtes Gewissen und bedrückt schloss sie kurz die Augen. Cole war ohne Zweifel sehr stolz und sie war sich nicht sicher, wie er reagieren würde, wenn er wüsste, wer sie wirklich war und dass sie ihn die ganze Zeit anlog.
…du lügst ja nicht direkt. Du verschweigst nur einiges und erzählst nicht alles…
Ja schon. Aber war das nicht dasselbe? Er wusste, dass sie für eine Wohltätigkeitsstiftung arbeitete. Aber nicht, dass ihre Familie sie ins Leben gerufen hatte und sie den Vorsitz hatte. Er wusste, dass sie eine große Familie hatte, kannte die Namen und wusste doch nicht, dass er sich gerade in Gesellschaft einer Darsteen befand und dass sie mehr privates Geld besaß, als er jemals in seinem Leben verdienen würde. Von dem riesigen Vermögen und den vielen Firmen, die ihrer Familie gehörten, ganz zu schweigen.
Sie konnte immer noch den überraschten Ton ihrer Mutter hören, als sie ihr gesagt hatte, dass sie Weihnachten und vielleicht sogar Silvester in New York bleiben würde. Seit sie und April durch die Welt gezogen waren, waren sie doch zu jedem Feiertag, zu jedem Geburtstag zuhause gewesen. Es war das erste Mal, dass sie, Hope, an den Feiertagen nicht daheim wäre.
Sie hatte sogar kurz überlegt, ob sie Cole zu ihrer Familie einladen sollte, doch es dann wieder verworfen. Vielleicht wirkte das zu besitzergreifend. Oder so, als erhoffe sie sich mehr als er zu geben bereit war. Wobei sie nicht einmal sicher wusste, was er von ihr wollte. Er wollte mit ihr zusammen sein und herausfinden, was das zwischen ihnen war, aber was war, wenn er es wusste?
Sie wusste genau, was sie fühlte. Ihr war mittlerweile klar, was sie fühlte. Sie hatte sich Hals über Kopf in Cole verliebt. Doch sie wusste nicht, was er fühlte. Und wenn sie ehrlich war, hatte sie irgendwie Angst, ihn danach zu fragen. Vielleicht würde sie dann aus diesem wunderschönen Traum erwachen. Und sie wollte lieber noch etwas in dieser rosaroten Wolke dahinschweben.
Vielleicht war das, was sie hatten, nicht für immer, deshalb wollte sie jede Minute genießen. Leise seufzte sie auf und zuckte dann zusammen, als sie seine leise Stimme neben sich hörte.
„So ein schwerer Seufzer? Was bedrückt dich?“
„In zwei Tagen ist Weihnachten…“
„Und du wärst lieber bei deiner Familie?“ Coles Stimme klang sanft, trotzdem hörte sie den leicht bedrückten Tonfall heraus und prüfend warf sie ihm einen Blick unter gesenkten Wimpern zu, ehe sie mit dem Kopf schüttelte.
„Nein.“ Sie seufzte erneut und biss sich kurz auf die Lippen. „Ich bin mir gerade nicht sicher, ob dir meine Überraschung gefallen wird.“
„Welche Überraschung?“ Er sah sie mit leicht erhobener Augenbraue an und Hope seufzte erneut. Diesmal theatralisch und laut.
„Wenn ich es sage, ist es ja keine Überraschung mehr, oder?“
Misstrauisch blickte er sie an und runzelte dann die Stirn, ehe ihm plötzlich ein Gedanke kam. „Wolltest du mich deshalb unbedingt heute den ganzen Nachmittag vom Hotel weglocken? Erst Geschäfte-Bummeln durch Brooklyn, dann Schlittschuhlaufen…“
„Nein?!“ Unschuldig sah sie zu ihm hoch und erneut runzelte Cole die Stirn.
„Ich bin nicht sicher, ob ich Überraschungen mag.“
„Die wirst du mögen.“ Hoffe ich… lächelnd sah Hope zu Cole hoch und hakte sich dann bei ihm ein. „Sollen wir los? Vielleicht essen wir ja unterwegs irgendwo einen Hotdog und nehmen uns etwas aus einem der Restaurants fürs Hotel mit. Essen können wir doch auch morgen gehen, oder wir reservieren uns für Weihnachten in einem schicken Restaurant einen Tisch.“
„Mhm…“ Nachdenklich sah Cole auf sie runter, während er mit ihr im Arm gleichzeitig Richtung Parkplatz ging. „Okay. Dann holen wir uns etwas vom Thailänder und essen im Hotel.“
*
Fassungslos blieb Cole in der Tür zu Hotelsuite stehen und starrte auf den Weihnachtsbaum, der geschmückt vor dem Fenster im Salon stand. Der ganze Raum war dunkel, nur der üppig geschmückte Baum erleuchtete das Zimmer. Langsam drehte er sich zu Hope um, die hinter ihm stand und gerade in ihrer Handtasche gewühlt hatte, sodass er vorgehen musste. Jetzt sah sie ihn verlegen an, während sie lächelte. „Überraschung.“
„Wie…“ Er brach ab und sah wieder auf den Baum, bevor er Hope erneut ansah, die sich auf die Lippen biss und dann von einem Fuß auf den anderen trat.
„Ich hoffe du magst ihn.“
„Ja! Aber wie…“
„Ich kenne ein paar Leute, die Leute kennen, die jemanden hier kennen und was gut hatten.“ Und ich habe einen Batzen Geld hingeblättert, um dich zu überraschen und damit nichts gesagt wird. „Gefällt es dir?“
„Ja.“ Langsam drehte er sich um und zog Hope an sich. „Du bist unglaublich, weißt du das? Ich hatte seit Ewigkeiten keinen eigenen Weihnachtsbaum mehr. Wir haben zwar immer einen auf dem Stützpunkt, aber das ist nicht dasselbe und wenn man im Einsatz ist…“ Er schüttelte den Kopf, als wollte er die Gedanken vertreiben und küsste sie sanft. „Danke.“
„Naja, ich wollte dir eine Freude machen. Es ist das erste Weihnachten ohne deine Eltern. Ich weiß zwar aus deinen Erzählungen, dass du nicht immer zuhause warst, aber es ist etwas anderes, wenn man weiß, da ist jemand, oder da ist niemand, … denke ich. Oder?“
„Ja.“ Tief holte er Luft und schloss Hope erneut in die Arme, während er einen Augenblick die Augen schloss. „Danke. Du bist wirklich unglaublich. Weißt du das?“
„Quatsch.“ Verlegen löste sie sich von ihm und betrat das Hotelzimmer, während sie die Tüte vom thailändischen Restaurant hochhielt. „Lass uns essen, ja? Bevor es kalt wird.“
Langsam betrat er nach ihr das Zimmer und schloss die Tür, ohne sie aus den Augen zu lassen. Genauso langsam zog er seine Lederjacke aus und warf sie auf einen Sessel, bevor er sich seiner Stiefel entledigte und sie neben der Tür stehenließ. Die ganze Zeit betrachtete er Hope und sah, wie sie unruhig und nervös wurde.
„Ich … ehm … packe alles schonmal aus.“ Sie wollte gerade Richtung Küchenecke gehen, doch Cole war schneller und hatte sie mit zwei Schritten erreicht. Bevor sie reagieren konnte, nahm er ihr die Tüte ab und stellte sie auf den Wohnzimmertisch, ehe er sie erneut in die Arme zog.
„Gleich.“ Leise murmelnd senkte er den Kopf und sah ihr in die Augen, ehe er seine schloss und sanft und doch besitzergreifend ihren Mund eroberte. Augenblicklich schmiegte sie sich enger an ihn und schlang ihre Arme um seinen Nacken, während er den Kuss vertiefte und sie dann auf die Arme hob. Ohne seinen Kuss zu unterbrechen, trug er sie ins Schlafzimmer und ließ sie erst dort sanft an seinem Körper hinabgleiten, bis sie wieder auf dem Boden stand.
„Aber das Essen…“ Ihr leiser Protest klang nur halbherzig, während er ihre Jacke aufknöpfte und sie schon an seinem Pulli zupfte.
„…läuft nicht weg, Baby.“ Blitzschnell schälte er sie aus ihrer Jacke und warf sie beiseite, ehe er sie erneut hochhob und auf das Bett legte. Schweigend betrachtete er sie einen Augenblick, ehe er sich neben sie legte. Sachte umfasste er ihr Gesicht mit beiden Händen und knabberte sanft an ihrer Unterlippe, bis sie erzitterte und leise seufzte. „Habe ich schon danke gesagt?“
„Ja, aber du kannst es gerne noch einmal sagen.“ Hope schlang erneut ihre Arme um seinen Nacken, während er sanft ihre Mundwinkel küsste.
„Nein, ich zeige es dir.“ Leidenschaftlich eroberte er ihren Mund erneut, während sie sich enger an ihn schmiegte.
Tief atmete sie seinen Duft ein, den sie so liebte und ließ ihre Hände genießerisch über seine Schultern gleiten, während gleichzeitig ihr Herz immer schneller hämmerte. Sie liebte ihn? Überrascht drückte sie etwas gegen seine Schultern, bis er seinen Kopf hob und sie fragend ansah. Langsam ließ sie ihren Blick über sein Gesicht gleiten und urplötzlich war es ihr absolut klar. Sie war über das Stadium des Verliebtseins schon lange hinaus. Sie liebte Cole. Von ganzem Herzen.
„Was ist los?“ Fragend sah Cole in ihre strahlenden Augen. Doch anstatt einer Antwort glitt nur ein seltsames Lächeln über ihr Gesicht, das dafür sorgte, das sein Herz noch einen Ticken schneller schlug und ihm noch eine Spur wärmer wurde.