Den Anfang macht die Quelle
Das Ende macht den Fluss
Nach einer kleinen Wende
Ziehen sie in Wellen über uns
Über uns wimmelt es von Leben
Das wir versonnen von uns aus sehen
Das blau im Hintergrund ist verschwommen
Der Regen bricht das Licht, ein Regenbogen bildet sich
Niemand kann uns etwas tun
Nicht einmal das Wasser macht uns kalt
Denn wir bilden eine warme Einheit
Weswegen wir immer nur am Boden ruhen
Ach, wären wir nur wie ein Fluss
Das Leben gehe dann vorbei
Wie es muss
Aber, keinerlei Mitleid ist zu erwarten.
Es hört keiner die Plagen des armen
Steins
Denn seit wann gibt es einen Stein
Der nach Aufmerksamkeit weint?