Thomas und Evelyne kehrten am Nachmittag zurück.
„Ich hoffe, Sie hatten eine erfolgreiche Reise nach Hamburg“, sagte Miss Margret.
„Recht erfolgreich und überaus kurzweilig“, kam die prompte Antwort. „Aber ich muss gestehen, dass ich vielleicht nicht in jedem Punkt ein idealer Ehemann war. Man könnte das durchaus als unartig bezeichnen.“
Thomas lachte, als er das sagte.
„Das höre ich gar nicht gern, auch wenn ich weiß, dass Sie gewissen Versuchungen ausgesetzt waren. Das kann ich als strafmildernd betrachten.“
„Wenn ich Sie nicht hätte“, sagte Thomas. Und wurde plötzlich wieder ernst. Dann nach einer zögerlichen Pause: „Ich frage mich, ob Sie mir nicht so gut gefallen, dass ich Sie bitten kann …, ach lassen wir das.“
„Sprechen Sie es ruhig aus, Sir Thomas.“
„Sie sind immer noch eine recht attraktive Frau, Miss Margret, und ich kann sagen, dass Ihre Strenge mich durchaus stimuliert.“
„Danke, Sir Thomas. Ich fühle mich geschmeichelt. Allerdings kann ich Ihnen in diesem Punkt nicht weiterhelfen. Ich bin die einzige Person in diesem Haushalt, die nicht Ziel Ihrer Wünsche sein kann. Selbst wenn ich es wollte. Denn das würde alles zerstören, was ich für Sie aufgebaut habe. Aber ich bin eventuell zu einem kleinen Zugeständnis bereit, das ich in Ihre Bestrafung einfügen kann.“
Margret rief Evelyne zu sich und ließ sich ein Bündel Weidenzweige und ein Päckchen bringen.
„Evelyne wird uns wieder assistieren. Ihre Uniform gibt der ganzen Angelegenheit etwas Offizielles.“
Margret hieß Evelyne sich setzen, und bat Thomas eine entsprechende Position über Evelynes Knien einzunehmen. Evelyne hielt Thomas fest. Seine Hosen waren nach alter Schülermanier bis zu den Füßen heruntergezogen.
Margret gebrauchte die Weidenzweige mit nur mittlerer Härte, aber dafür langer Dauer. Kein einziger Striemen verunzierte die Haut und der Schmerz hielt sich so weit in Grenzen, dass kein Laut Thomas Lippen verließen. Margret war sich auch nicht zu schade, nach den verabreichten Hieben die Hosen ganz zu entfernen.
„Wir müssen nun etwas für die Haut tun“, sagte sie und nahm aus dem Päckchen eine kleine Dose heraus, verrieb das Fett auf der roten Haut, die sich über den Muskeln spannte.
„Es könnte gleich ein wenig brennen, denn diese Creme fördert die Durchblutung. Ich halte das für nötig, auch wenn die Weidenruten schon vorgeheizt haben.“
Mit dem Zeigefinger fuhr sie sodann zwischen die Pobacken, umrundete den Anus, fettete nach und fuhr dann mit der Fingerspitze in den After.
„Oh ja“, stöhnte Thomas, „Das brennt.“
„Genießen Sie das Gefühl und entspannen Sie sich.“
Mit diesen Worten nahm Margret aus dem Päckchen einen Strap-on, band ihn sich um und stellte sich hinter den Hausherrn.
„Bereit?“, fragte sie.
„Bereit“, sagte Thomas. Evelyne nickte nur.
Miss Margret zog die Pobacken auseinander, zielte mit der Spitze in die Öffnung und bohrte sich in ihren Chef hinein.
„Nur in dieser Variante, Sir Thomas, kann ich eine Vereinigung erlauben. Nur in dieser.“
Thomas stöhnte auf.
„Wir können es bei dieser einmaligen Erfahrung belassen, wir können es nach Beliebigkeit wiederholen. Aber nur auf diese Art und Weise. Verstehen wir uns da?“
Thomas nickte mit zusammengebissenen Zähnen.
„So, und jetzt, verzeihen Sie bitte meine Ausdrucksweise, Sir Thomas, werde ich Sie durchficken. Und Evelyne wird dafür sorgen, dass Schmerz nicht das einzige Gefühl ist, das Sie spüren.“
Evelyne reichte unter den Körper von Thomas und begann dessen Hoden zu massieren.
Es dauerte nicht lange bis Sir Thomas explodierte und sich in Evelynes Hand ergoss. Die fackelte nicht lange und hielt die Hand vor Thomas Lippen. „Saubermachen Chef“, sagte sie ganz trocken und Thomas leckte ihr aus der Hand.
„Sie können Ihre Hosen wieder hochziehen“, sagte Margret, die den Strap-on wieder abgeschnallt hatte. „Und setzten Sie sich bitte. Ich habe Ihnen noch etwas zu sagen.“
Thomas gehorchte wie ein Schuljunge, setzte sich in seinen Arbeitssessel und schaute erwartungsvoll zu seiner Hausdame auf.