Die beiden Herren ließen mittlerweile ihre Hände über Ullas Haut tanzen. Sie streichelten ihre Brüste, glitten zwischen ihre Schenkel, schoben einen oder zwei Finger in die bereitstehenden Öffnungen, um sich sofort wieder zurückzuziehen. Ulla versuchte, den Händen entgegenzukommen, aber sie waren zu schnell. Sie gab ein langgezogenes „Oh“ von sich, ein Laut, in dem sich Wehklagen, Sehnsucht und Lust zu vereinigen schienen, und immer noch hatten die Herren kein Erbarmen. Erst als das Stöhnen in ein Wimmern überging, drehten sie Ulla auf den Bauch, zogen sie an sich, und einer der beiden durchbohrte sie von hinten, während ihr der andere zwei Finger in den Mund steckte und sie daran lutschen ließ.
Ullas Lustschreie klangen etwas gedämpft, und als sie doch etwas laut wurden, bekam sie auch noch einen dritten Finger in den Mund. Der Speichel tropfte ihr zwischen den Lippen heraus, denn der Kopf hing nach unten, und die Lippen ließen sich nicht schließen.
Die beiden Herren tauschten ihre Positionen und drehten Ulla auf den Rücken. Während der eine seinen Schwanz über Ullas Gesicht gleiten ließ, ihr die Spitze zwischen die Lippen, unter die Nase und über die Augen gleiten ließ, suchte der andere Ullas weit geöffnete und tropfnasse Scham.
Er verrieb die Flüssigkeit zwischen den Schamlippen, verteilte sie zwischen den Pobacken, um den After herum und schob seine nassen Finger immer wieder in den engen Kanal. Ulla bot so viel Feuchtigkeit an, dass er auch größere Flächen damit hätte bewässern können.
Immer wieder zog er die Pobacken auseinander, drückte seine Finger in die Öffnungen, überprüfte die Elastizität des Gewebes, bis er ihr endlich seinen Schwanz in den Arsch schob. Ulla schnappte nach Luft.
Vier, fünf Stöße, nicht mehr und der Schwanz fand die vordere Öffnung, vergnügte sich dort eine Weile und suchte dann wieder den Arsch. Es dauerte nicht lange und beide Öffnungen waren, wenn auch unterschiedlich eng, so doch gleich durchgängig.
Ulla ließ sich treiben, genoss das Streicheln ihres Gesichtes und den Druck zwischen ihren Beinen. Mal vorn, mal hinten, bis der Herr an Ullas Kopf ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Er entlud sich über Ullas Gesicht und ihren Haaren. Der zweite Mann zog sich aus Ulla zurück, tastete sich an dem Sofa entlang und folgte dem Beispiel seines Partners.
Selbst bei der geringen Beleuchtung ließ sich der Glanz auf Ullas Gesicht erkennen, den die Tropfen zurückwarfen.
Margret entfernte vorsichtig Thomas’ Klammergriff von ihrem Arm und lauschte zufrieden seinem Keuchen. Er hatte rechtzeitig Sarahs Mund vollgespritzt und schien sehr zufrieden. Dann gab Margret Evelyne und Sarah Bescheid, sie möchten doch die Kleidung einsammeln und die beiden Herren wieder zurückfahren. Die Sarah wies sie für den unwahrscheinlichen Fall an, dass, falls einer der beiden während der Fahrt wieder zu Kräften kam, sie sich ihm unter keinen Umständen verweigern sollte.
Ulla lag völlig erschöpft auf dem Sofa.
„Großartig“, flüsterte Maria vor sich hin. „Das gönne ich der Zicke, so fertig gemacht zu werden. Nur hätte ich ihr zum Schluss noch in den Mund gepisst.“
„Möchten Sie das?“, fragte Margret, deren Ohren das seltsame Selbstgespräch nicht verborgen geblieben war.
Maria erschrak. „Es wäre nur gerecht“, murmelte sie.
„Fragen Sie den Hausherrn“, sagte Margret.
„Nie und nimmer.“
Margret packte Maria am Kragen der Bluse und zog sie hinter sich her.
„Sir Thomas, Maria hat einen Wunsch.“
„Nein, nein, keinen Wunsch, es war nur so eine Idee.“
„Maria schämt sich. Deshalb lügt sie jetzt. Aber da gibt es etwas, das sie unbedingt will.“
„Was ist es Maria? Sie wissen doch, ich habe viel Verständnis für Sie“, sagte Thomas und ließ seine Hand über Marias Hintern wandern.
„Ich hätte gern, dass die gnädige Frau mich leckt.“
„Und?“, fragte Margret. „Das ist noch nicht alles.“
Marias Stimme wurde so leise, dass sie kaum noch zu verstehen war.
„Und dann würde ich ihr etwas zu trinken geben.“
„In den Mund pissen will sie ihr. Da scheint es noch eine alte Rechnung zu geben.“
„Alte Rechnungen müssen beglichen werden“, sagte Thomas. „Los, Maria, beeil Dich, bevor sie wieder aufsteht.“
Maria lief zum Sofa hinüber, setzte sich über Ullas Gesicht, hob den Rock hoch und ließ sich runter.
„Lecken“, kommandierte sie.
Ulla hatte kaum Möglichkeiten der Gegenwehr. Vielleicht wollte sie auch nicht. Erst vorsichtig, dann immer mutiger erkundete die Zungenspitze das rosige Fleisch inmitten des Haarbüschels, bis Maria Ullas Kopf in beide Hände nahm und in die richtige Position drückte. Und dann ließ sie es fließen.
„Schlucken“, sagte sie nur, und Ulla schluckte. Sie hätte Zähne und Lippen zusammenpressen können, aber sie hatte sich bereits so weit fallen gelassen, dass man alles mit ihr hätte machen können.
Erst als Maria sich leer gepisst hatte, stieg sie wieder ab, ging zu Thomas zurück und sagte nur: „Danke.“
Thomas lächelte nur und fragte: „Können Sie in einer drei viertel Stunde das Abendessen servieren?“
„Aber mit dem größten Vergnügen.“
Thomas und Maria zogen sich zurück. Margret gab Ulla noch zehn Minuten der Entspannung bevor sie sie ansprach:
Sie sollten sich jetzt anziehen gnädige Frau, Maria trägt gleich das Abendessen auf. Ach ja, und ihr Mann ist gekommen.
„Das geht nicht. Ich muss mich duschen, wieder herrichten. Meine Frisur. Ich …“
Dafür ist jetzt keine Zeit mehr. Gehen Sie, so wie Sie sind. Glauben Sie mir, Sie sehen zauberhaft aus.