„Komm, leise“, flüsterte Alfons, als er sich mit Anke zusammen heimlich in die Scheune schlich. Auf keinen Fall wollte er gesehen werden.
Anke schlich hinterher. Das große Scheunentor musste zum Glück nicht geöffnet werden, um hinein zu gelangen. Eine kleine Seitentür erleichterte den Zugang zum Objekt.
Erstaunt sah sich Anke um. Riesige Türme von Strohballen türmten sich an den Seiten auf. Fast bis zur Decke reichten sie. Weiter hinten war Heu aufgestapelt.
„Hier entlang“, drängelte Anton ein wenig. Er konnte es kaum erwarten, Anke endlich in seinen Armen zu halten und sie … weiter konnte er noch nicht denken, zu sehr regte es ihn auf. Sein Lümmel spielte bereits verrückt. Alfons konnte nur hoffen, er würde auch lange genug durchhalten.
„Du kannst es wohl nicht erwarten?“, grinste Anke verschmitzt. Lächelnd schaute sie Alfons an. Ja, er war schon ein Mann, der ihr auch gefallen konnte. So ganz anders als ihr Christian, der im Laufe der Jahre zu einer Memme mutiert war. Warum sie gerade jetzt an ihn denken musste, war ihr schleierhaft. Schnell schob sie diese unnützen Gedanken beiseite. Nein, ein schlechtes Gewissen hatte sie auf keinen Fall, eines einreden wollte sie sich nun auch nicht. Ihr Mann war selbst dran schuld, dass sie ihn einfach hatte stehen lassen. Was er jetzt tat, war ihr mehr als egal. Im Moment zählte nur das Jetzt und das war gerade Alfons, der sich an ihren Blusenknöpfen zu schaffen machte.
„Gehen wir lieber etwas weiter nach hinten“, wehrte Anke ihn ab. „Hier vorne kann uns ja gleich jeder sehen, der hier herein kommt.“ Sie zog Alfons an der Hand weiter in die Scheune hinein. „Hier ist es gut“, flüsterte sie. Das Heu lud ein, sich hineinzuwühlen und da schlimme Dinge zu tun, was die beiden offensichtlich auch vorhatten.
Schnell waren sie aus ihren Kleidern geschlüpft. Alfons bestaunte Ankes frauliche Figur mit den ausladenden Hüften und den nicht zu großen Brüsten. Gebärfreudiges Becken, waren seine Gedanken dazu, die er allerdings nicht aussprach. Er wusste gut genug, eine Frau möchte nicht unbedingt auf Dinge aufmerksam gemacht werden, die sie an sich selbst nicht leiden könnten. Das hatte ihm sein leider verstorbenes Eheweib oft genug eingebläut.
Auch Anke beschaute sich den nackten Alfons von oben bis unten an. Sein Schwanz stand wie eine Eins von ihm ab. Dicke Adern zeichneten sich unter dessen Haut ab und der Kopf schaute unter der Vorhaut heraus. Große, fast fleischig wirkende Hoden hingen zwischen seinen Schenkeln.
„Darf ich?“, fragte sie, als sie an Alfons herantrat.
„Was?“, reagierte Alfons grinsend mit einer Gegenfrage.
„Dich da anfassen“, sagte sie und zeigte auf das ausgefahrene Liebesgerät.
„Tu dir keinen Zwang an“, meinte Alfons daraufhin, über das ganze Gesicht feixend. Erwartungsvoll streckte er seinen Unterkörper ein wenig vor und erwartete Ankes weiche Hand an seinem Gemächt.
„Arrrrgh“, grunzte er erregt auf, als sie sich eine warme Hand um seinen Schaft legte. „Sei vorsichtig“, warnte er noch, „ich habe lange keine Frau gehabt.“
Anke lächelte dazu nur, sagte aber nichts. Vorsichtig bewegte sie ihre Hand am Schaft des so anziehenden Stieles auf und ab, wobei sie die Vorhaut jedes Mal über die Eichel zog. Plötzlich und ohne Vorwarnung bückte sie sich und nahm seinen Lümmel zwischen die Lippen.
Alfons war auf solch einen Angriff nicht vorbereitet. Völlig unerwartet verspürte er frauliche Lippen an seinem besten Stück. Vor Schreck spritzte er ab, was Anke erschrocken, aber mit einiger Fassung ertrug.
„Scheiße“, beschimpfte sich Alfons selbst, „das wollte ich nicht“, versuchte er seinen Ausrutscher zu entschuldigen.
„Das macht doch nichts“, antwortete die Täterin und wischte sich sein Sperma von der Wange,. „das war von mir sogar gewollt.“ Dabei verzog sich ihr Gesicht lustvoll dämonisch.
„Warum das denn?“, verstand das Opfer gar nichts. „Nun musst du ihn wieder in Form bringen. Schau dir doch mal diese jämmerliche Ding an“, dabei zeigte er auf sein bereits geschrumpftes Teil, das ihm nun zwischen den Beinen hing. Nichts erinnerte mehr an den eben noch so stolzen Krieger von vorhin.
„Ganz einfach“, erklärte die angewärmte Anke,. „dafür kannst du nachher länger und ich habe mehr davon, wenn wir zur Sache kommen.“
Das nahm Alfons als Aufforderung auf. Er hob Anke hoch und trug sie zu einem großen Heuballen, wo er sie vorsichtig ablegte. Allerdings nicht, ohne vorher sein Hemd dort ausgebreitet zu haben. Er wollte es für Anke so gemütlich und bequem wie möglich machen.
Anke streckte sich auf dem Ballen aus. Sie zeigte alles, was sie zu bieten hatte. Ihr Busen, der sich erregt nach oben wölbte, zitterte leicht, genau so wie ihre Bauchdecke, dessen Mitte ein zierlicher Nabel bildete. Weiter unten kam das Tal, das Allerheiligste einer Frau. Auch das zeigte Anke her. Lasziv spreizte sie ihre Schenkel und bot ihm ihr rasiertes Pfläumchen zum kosten an.
„Heilige Scheiße, was für eine geile Fotze“, entfuhr es Alfons, worauf er errötete. Solche Worte durfte er bei seinem Eheweib nie benutzen. Doch hier mit Anke entfuhren sie ihm einfach, ohne dass er sich bremsen konnte.
Ankes Anblick ließ auch den müden Krieger, genannt Schwanz, erneut zum Leben erwachen. Auf Halbmast stand er inzwischen schon wieder, ohne dass Anke erneut Hand an ihn gelegt hatte.
Nun wollte es Alfons wissen. Er kniete sich vor den Heuballen und zog Anke so weit nach vorne, dass ihr Hinterteil fast in der Luft schwebte. Er hieß sie, die Beine aufzustützen. Anke wusste, was sie zu tun hatte. Locker ließ sie ihre Kniee nach außen fallen. Somit hatte Alfons vollen Zugriff auf ihr Pfläumchen.
„Ich darf doch?“, nuschelte er, mit dem Mund schon fast an ihren Schamlippen.
„Klar doch, bediene dich, es ist angerichtet“, ermunterte ihn seine Spielgefährtin und spreizte wie als Einladung ihre Schenkel noch weiter.
„Was für eine geile Fotze“, wiederholte Alfons noch einmal, ganz vernarrt. Er streckte seine Zunge heraus und kostete den ersten Geilsaft, den Ankes intimstes Teil absonderte. „Und schmecken tut sie auch noch, wie himmlisch“, nuschelte er weiter, diesmal ganz zwischen Ankes Schenkel eingetaucht. So verwöhnte er sie weiter, bis sich Anke vor Lust auf dem Ballen hin und her wälzte. Stöhnen kam aus ihrem Mund. Krampfhaft versuchte sie, allzu laute Geräusche zu vermeiden.
Bald war die Frau nass und erregt genug, Alfons inzwischen wieder vollends erwachten Krieger aufzunehmen.
„Ich muss dich jetzt ficken“, kündigte Alfons an. Er stellte sich zwischen Ankes Schenkel und schob ohne große Mühe sein dickes Ding in sie hinein. Erst weitete sich ihre Vagina nur sträubend, doch dann war er ganz in ihr drin. So hielt er einige Minuten, die ihm wie Jahrhunderte vorkamen, still und regungslos in ihr inne.
Vorsichtig begann er, Anke zu stoßen. Sie kam ihm mit ihrem Unterkörper entgegen. Lange dauerte es nicht, bis sie geile Laute ausstieß und Alfons sogar noch anfeuerte, sie so richtig durchzuficken. Welch Worte für eine verwöhnte Frau. Doch Anke war es nun vollends gleichgültig, wie sie sich gab. Jetzt zählte nur noch die Lust, die sie von Alfons empfing.
Es kam schnell einem immer wilderen Gerangel, bei dem intimste Körperteile lustvoll vereint wurden. Das laute, geile Gestöhne beider hätte man leicht bis nach draußen auf den Hof hören können. Doch das schien sie wenig zu stören. Sie wollten nur eines: so richtig Spaß miteinander haben.