„Und, was hast du so den ganzen Nachmittag gemacht?“, fragte Anke ihren Christian, als sie beide in ihren Betten lagen.
„Ach, nichts weiter“, antwortete Christian. „Du warst auf einmal weg. Als ich dich suchte und nicht finden konnte, bin ich auf unser Zimmer gegangen und habe gelesen.“
„Es war so ein schönes Wetter, da hättest du mit Alfons und mir mitkommen können. Alfons hat mir das ganze Anwesen gezeigt und auch ein wenig von der Umgebung“, log Anke ohne rot zu werden.
„Später habe ich dann mit ihm die Pferde versorgt. Der Huber-Bauer war ein wenig erbost, weil Alfons das noch nicht getan hatte, als er von der Alm zurück war.“
„Na ja, so wie es aussieht, hat er sich auch wieder eingekriegt. Beim Abendessen war kein böses Wort von ihm gegen Alfons zu hören.“
„Warum auch. Alfons macht halt seine Arbeit. Dass er mich heute herumführte, das konnte der Bauer ja nicht wissen“, meinte Anke. „Wollen wir schlafen? Ich bin irgendwie müde und kaputt“, sagte Anke auf einmal.
Christian murrte nur ein wenig, aber eine richtige Antwort bekam sie nicht. So drehte sie sich einfach um, sagte Gute Nacht, und prompt war sie auch schon eingeschlafen. Christian allerdings lag noch lange wach und dachte nach.
Während der zu Ende gehenden Tag an ihm vorbei lief, hörte er plötzlich ein typisches rhythmisches Quietschen. Gleich danach Gestöhne und Geschnaufe, als wäre da ein D-Zug unterwegs.
Christian war neugierig, also stand er auf und ging ans Fenster. Nachdem er es ganz geöffnet hatte, schaute er hinaus. Auch das Fenster des Nachbarzimmers war geöffnet. Jetzt konnte er eindeutig orten, woher der Lärm kam und was da Sache war.
„Oh ja, Ernst, so wild warst du ja schon lange nicht mehr“, hörte er eine Frauenstimme, die er als die der Bäuerin erkannte. „Ja, so ist es gut. Du kannst heute so richtig gut ficken, mein geiler Hengst. Das hätte ich gerne wieder mehr“, vernahm Christian die Frau weiter.
„Deine Fotze ist wie für meinen Schwanz gemacht“, röhrte nun der Huber-Bauer. „Meine Martha ist noch genau so eine geile Schnecke wie früher. Du bist so richtig gut zu vögeln.“
„Das gibt es doch nicht“, sagte Christian zu sich selber. „Da bumsen die beiden Alten wie verrückt und denken nicht mal daran, dass sie jemand hören könnte.“
Je mehr er den beiden zuhörte, desto unruhiger, besser gesagt, geiler wurde er.
„Was mache ich nun?“, dachte er sich. „Wenn ich jetzt Anke wecke, wird sie wieder böse. Was bleibt mir weiter übrig, als es mir selbst zu machen. Besser als gar nichts. Aber vielleicht will sie ja morgen früh.“
So ging Christian frustriert zurück ins Bett. Vorsichtig lüpfte er dort seine Schlafanzughose und holte seinen Steifen heraus. „Oh Scheiße, bin ich geil, wenn das da drüben so weiter geht, werde ich noch verrückt“, war er in Gedanken immer noch beim Quietschen des Ehebettes des Bauern. „Die beiden sind ja wirklich lange für ihr Alter zugange. Dass sie überhaupt noch …“
An solch geile Dinge denkend, begann Christian mit Hilfe von Fräulein Faust und ihren fünf Töchtern, sich einen runterzuholen. So erregt wie er war, gelang es ihm auch schnell sich einen Höhepunkt abzurubbeln.
„Was machst du denn da?“, hörte Christian plötzlich Ankes Stimme neben sich, das auch noch gerade, kurz bevor er kommen wollte.
Erschrocken fuhr er auf. Er sah hinüber in das andere Bett, wo Anke mit dem Gesicht zu ihm lag und ihn ansah.
„Ähm, ja“, begann Christian zu stottern und versuchte, seine Hose wieder hochzuziehen. Doch es gelang ihm nicht, im Gegenteil. Er verhedderte sich in den Hosenbeinen.
„Lass die Hose unten“, befahl ihm Anke. „Das Ding kommt mir gerade richtig. Irgendwie bin ich heute so geil. Also her mit dir und besorge es mir ja richtig. Ich brauche das jetzt.“
„Aber …“, begann Christian wieder zu stottern.
„Nichts aber, jetzt wird gefickt“, bestimmte Anke einfach.
So kannte Christian seine Frau gar nicht, auch die Ausdrücke, die sie heute benutzte, waren ihm bei ihr noch nie untergekommen.
Ehe er sich aufraffen und zu ihr kriechen konnte, hatte Anke schon das Zepter ergriffen. Flugs war ihr Höschen runter und sie über Christian. Gefährlich nahe kam ihr triefendes Fötzchen seinem Krieger. Sie ließ sich einfach auf ihm nieder, so weit, bis er ganz tief in ihr verschwunden war. Anke griff sich an ihre Brüste und begann, sie zu kneten, auch die Nippelchen kamen nicht zu kurz. Stöhnend warf sie ihren Kopf nach hinten und fing an, sich selbst auf Christians Schwanz zu pfählen. Immer schneller wurde ihr Ritt, und je schneller der wurde, desto lauter wurde Anke.
„Dass du mir ja nicht abspritzt“, wurde Christian angedroht und weiter ging der wilde Ritt.
„Nun mach schon auch was, du Faultier. Du kannst dir hier nicht einen runterholen wollen und dabei erwarten, dass deine Frau trocken steht. Auf, fick mich, wie du es früher konntest; so dass unser Bett lauter quietscht wie nebenan “, forderte Anke.
Christian wusste gar nicht, wie ihm geschah. So hatte er seine Frau noch nie erlebt, auch nicht in den Urlauben vorher. „Ob das an der Luft hier liegt?“, dachte er sich. Doch dann ließ er sich fallen und genoss.
Plötzlich ein Schrei von Anke. Obwohl, Schrei konnte man eigentlich schon fast nicht mehr sagen. Es ähnelte eher einem hysterischen Kreischen. Mit voller Wucht kam sie, aber wie.
„Spritz mich endlich voll“, schrie sie Christian an. Wie wild ritt sie auf seinem Schwanz, dass Christian dachte, sie vögelt sich das Hirn raus.
„Ich komme schon wieder“, erscholl der nächste Schrei von Anke, dabei stützte sie sich auf Christians Oberschenkeln ab.
Auch Christian tat, was er konnte. Gekonnt bumste er sie von unten, er fand sogar den richtigen Winkel, Ankes G-Punkt zu treffen, was ihr geiles Geschrei noch lauter werden ließ.
Ankes wildes Gebrüll brachte bei Christian die Eier fast zum Kochen. „Ich komme auch“, stöhnte er auf und stieß noch einige Male heftig zu. Dann schoss seine Sahne in Ankes darauf wartende Fotze.
Nur noch ganz wenig und sanft bewegte sich Anke nun auf Christian und ließ ihre vielen Höhepunkte, die sie eben hatte, ausklingen. Wie viele das waren, hatte sie nicht gezählt, aber es waren mehr als zwei, die sie erschütterten.
„Das habe ich jetzt gebraucht“, keuchte sie endlich atemlos und erschöpft
Auch Christian lag wie platt unter ihr. Er fühlte sich ausgepowert, als hätte er einen Marathonlauf hinter sich. Doch eines ging ihm nicht aus dem Kopf, was hatte seine Frau heute wohl so scharf gemacht?
„Sag mal“, begann er nach einiger Zeit, „mir kommt es so vor, als wärst du heute besonders geil?“
„Wie kommst du darauf?“, fragte sie.
„Ach, das ist mir nur so aufgefallen. Auch dein Wortschatz heute, so was hast du sonst nie benutzt. Es war irgendwie … versaut und unheimlich geil“, antwortete Christian.
„Na ja“, bekannte Anke, „daran ist Alfons nicht ganz unschuldig.“
„Alfons? Wieso das?“, Christian schwante Schlimmes. „Hast du mir was zu beichten?“
„Ich hab heute Nachmittag mit ihm ein Schäferstündchen gehabt“, gab Anke zu.
„Was ist dabei passiert?“, wollte Christian wissen. Seine Gedanken schlugen Purzelbäume. Er ahnte Schlimmes.
„Wir haben … na du weißt schon“, Anke wurde nun doch rot.
„Ihr habt was?“, bohrte ihr Mann weiter.
„Na ja, wir haben halt gemacht, was Mann und Frau so machen, wenn ihnen langweilig ist“, stieß Anke aus.
„Ihr habt was? Sag ja nicht, ihr habt gevögelt!“, schrie er fast.
„Doch“, sagte Anke, „nicht böse sein, bitte. Aber ich war einfach so geil und du warst mir böse.“
Nun war es an Christian, vor Staunen den Mund aufzureißen. „Und deshalb hast du einfach mit diesem Alfons wild rumgefickt“, jetzt nahm auch Christian die gleichen bösen Worte in den Mund, die vorhin seine Frau verwendete. „Hat es dir wenigstens Spaß gemacht?“, folgte es nur halb einsichtig
„Ja, und wie“, erklärte Anke etwas hochnäsig. „Bist du mir jetzt böse?“, fragte sie dann aber doch ein wenig ängstlich.
Christian versuchte, eine grimmige Miene zu machen. Doch es gelang ihm nicht.
„Ach, weißt du was? Nun sind wir quitt, also kann ich dir nicht böse sein“, sagte er.
„Wieso quitt? Hast du mir auch was zu beichten?“, fragte Anke mit erstaunter Miene.
„Ich hab dir auch was zu beichten“, bekannte Christian und begann zu erzählen, was er heute erlebt hatte, als sie mit Alfons wild rumgefickt hatte.