Wohlig streckte sich Riley unter der warmen Decke und zog diese etwas höher an seine Ohren. Er wollte noch nicht aufstehen, obwohl seine innere Uhr ihm sagte, dass es längst Zeit dafür war. Ein feiner Hauch hing in der Luft, der abends noch nicht dagewesen war.
Gemütlich öffnete Riley ein Auge und versuchte herauszufinden, woher der Duft kam, als er die kleine Vase auf seinem Nachttisch sah. Ein Zweig steckte darin, mit winzigen, lindgrünen Knospen, deren Spitzen nur so weit geöffnet waren, um die zarten rosa Blüten darin erahnen zu können.
Phobos musste ihn hingestellt haben, als Gruß des Frühlings.