Mit einem langgezogenen und fast heulenden Gähnen streckte sich Phobos auf dem Sofa im Salon aus und wischte sich über das Gesicht.
»Oh, Mann!«, keuchte er und rieb sich eine Träne aus dem Augenwinkel. »Was ist das nur, dass ich andauernd so müde bin?«
Riley konnte sich ein spitzbübisches Grinsen nicht verkneifen, sagte aber nichts, weil Arian auf dem Teppich spielte. Allein der Blick, den der junge Vampir seinem Mann zuwarf, war aussagekräftig genug.
Dieser grinste. »Du altes Ferkel«, brummte Phobos leise und zwinkerte.
»Daddy ist Ferkel«, plapperte Ari nach und Riley musste lachen.
»Ach, Schatz. Es ist vermutlich einfach nur Frühjahrsmüdigkeit.«