"Das erste, was ich sehen möchte, wenn ich nach Hause komme, ist dein heißer kleiner Arsch in der Luft. Du hast fünfzehn Minuten Zeit, um bereit zu sein." Sie las die Worte auf dem Bildschirm. Sie las sie immer wieder. Wie konnte er es wissen? Wie konnte er wissen, was sie sich die ganze Zeit gewünscht hatte? Sie hatte nie den Mut gehabt, ihm zu sagen, was sie wirklich wollte. Sie hatte immer Angst, dass er sie für dumm halten würde oder dass er es nicht verstehen würde. Sie las den Text noch einmal. Er hatte noch nie so mit ihr gesprochen. Er hatte noch nie so gehandelt. Plötzlich erinnerte sie sich an die vergangene Nacht. Sie war mit ihrem Laptop neben ihm im Bett eingeschlafen. Sie eilte ins Schlafzimmer und schaltete ihren Computer aus dem Schlafmodus an. Der Bildschirm zeigte die erotische Fiktion, die sie gelesen hatte. Ihr Gesicht wurde rot, als sie bemerkte, dass er es gesehen haben musste. Es gab keine andere Erklärung. Sie schaute auf ihre Uhr und stellte fest, dass zehn Minuten vergangen waren, seit er Ihr die SMS geschrieben hatte. Sie konnte ihre Erregung spüren und fragte sich, was er tun würde.
Sie fühlte sich mehr angemacht als jemals zuvor. Sie zog sich schnell aus und ging zur Haustür. Sie fühlte, wie ihr Gesicht rot wurde, als sie sich vor die Tür kniete, ihren Hintern hoch und ihr Gesicht gegen den kühlen Boden. Natürlich hatte er sie viele Male nackt gesehen, aber so etwas hatte er noch nie erlebt. Sie konnte fühlen, wie ihre Nässe und der zarte Schmerz wuchsen, während sie wartete. Ein paar Minuten vergingen und sie hörte die Autotür zuschlagen. Ihr Herz raste, als sie hörte, wie sich die Tür öffnete und schloss. Zuerst sagte Er nichts, ging langsam vor ihr her, umkreiste sie und bewunderte die Aussicht. Er beugte sich vor und seine Finger berührten Ihren Hintern und liefen über ihre glatten Schenkel. "Gutes Mädchen", sagte er und gab ihrem Arsch einen sanften, aber festen Schlag. Die Worte und das Gefühl seiner Handfläche ließen ihr Herz schneller schlagen. "Danke.", Sagte sie leise und fühlte, wie seine Finger so sanft gegen ihr Spalte drückten, dass sie ihn kaum spüren konnte, ihr Körper wollte mehr. Sie lehnte ihren Arsch zurück, um mehr von seinen Fingern zu spüren, nur um noch den Stich seiner Handfläche zu fühlen. "So gefällst du mir, Kleines", sagte er fest und schickte sie weiter in Ekstase. "Ja, Sir", sagte sie und die Worte kamen so natürlich aus ihrem Mund, als ob sie immer gesagt werden sollten. An diesem Tag änderte sich alles. Ihre Beziehung vertiefte sich, ihre Dynamik veränderte sich, alles wie sie es sich erträumt hatte.