Michael kam nach Hause und war ziemlich erzürnt. Er erzählte mir, dass er eine neue junge Kollegin habe, die ein Auge auf ihn geworfen habe und ihn ständig belagert. Er habe ihr deutlich gesagt, dass er in einer Beziehung sei und kein Interesse habe, was über die Arbeit hinaus geht.
Auf der einen Seite war ich sofort eifersüchtig, auf der anderen, hat es mich stolz gemacht, dass er es mir sofort erzählt hat. Da kann ich schon davon ausgehen, dass er es so meint, wie er es sagt.
Die nächsten Tage erzählte er immer wieder, dass sie es nicht sein lassen könne, sich beim Mittagessen immer wieder zu ihm setzte, ihm immer wieder verstohlenen Blicke zuwarf und ständig zufällig ihm über den Weg lief.
Er fickte mich jeden Abend hart um seinen Frust abzubauen und ich kam jedes Mal schreiend zum Orgasmus.
Mir kam eine Idee und eines Abends, nachdem er mich gefickt hatte und mir diesmal dabei den Hintern versohlt hatte, dass er noch lange danach brannte und wir im Arm aneinander gekuschelt da lagen, fragte ich ihn, ob er sie dennoch mal gerne ficken wolle. Völlig entrüstet, sagte er „nein". Aber ich bohrte nach, was wäre, wenn ich das wolle. Er war weiterhin abgeneigt. Als ich fragte, was wäre, wenn ich darauf bestehen würde, seufzte er und fragte, worauf ich hinauswolle, er wusste dass ich keine Ruhe geben würde.
Ich erzählte ihm, was ich vorhatte und er hörte mir aufmerksam zu. Am Ende sagte er, dass er wahrscheinlich keinen hoch kriegen würde, da er nur mich wolle, aber dass ich meinen Plan umsetzen dürfe und wir mal schauen, was passieren wird.
Und so wurde er in den nächsten Tagen freundlicher zu ihr. Ihr Name war Sandra. Und wie wir vermutet hatten, sprang sie voll darauf an. Eine Woche später erzählte er mir, dass sie nur noch kürzere Kleider oder Röcke trug und immer darauf achtete, dass er mitbekam, dass sie halterlose Strümpfe trug.
Er lud sie zum Essen ein und sie nahm die Einladung sofort an. Für den Abend trug ich ein Kleid, was nicht ganz so figurbetont war, aber dennoch sexy, dazu Schuhe mit nur 7 cm Absatz, da ich nicht allzu sehr auftragen wollte und ich legte mein Halsband ab.
Ich kochte und deckte den Tisch. Es war alles fertig als es klingelte, mit frischen Blumen und Kerzen. Er ging zur Tür und kam mit Sandra herein. Sandra stockte und meinte zu Michael, dass sie dachte, sie seien allein. Michael sah sie an und sagte; „Davon war nie die rede."
Ich ging sofort auf sie zu und begrüßte sie ganz freundlich, auch wenn ich sie in diesem Moment am liebsten mit meinen Fingernägeln zerkratzt hätte. Ich sah, dass sie unter ihrem Kleid Strapse angezogen hatte und 10cm High Heels trug, was die Situation für mich nicht einfacher machte.
Ich merkte aber, dass sie ganz und gar nicht glücklich war, aber dann doch hereinkam. Beim Essen schafften wir es, die Situation deutlich zu entspannen und sie wurde lockerer. Was auch an den vielen Gläsern mit Wein lag. Irgendwann war die Stimmung so entspannt, dass wir ganz locker plauderten.
Dann ging sie zum Bad, um sich „frisch" zu machen und ich ging ihr nach. Als sie aus dem Bad kam fing ich sie ab und meinte, dass sie mir folgen solle, da ich ihr gerne etwas zeigen möchte.
Ich führte sie ins Schlafzimmer und sie bekam große Augen von der beindruckenden Ausstattung. Ich schaute sie zuckersüß an und meine zu ihr, dass wenn sie mit meinen Mann ficken wolle, dann müsse sie ihn schon etwas anders beeindrucken.
Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und stritt es ab, sie seien ja nur Kollegen. Ich änderte mein Lächeln nicht setzte mich aufs Bett und sagte ihr, dass sie mir nichts vormachen sollte.
Ich hatte ihre Blicke gesehen und die waren mehr als eindeutig. Sie stritt es weiter ab und wollte zur Tür gehen. Als ich scharf „stopp" sagte.
Sie drehte sich wieder um und ich setzte wieder mein Lächeln auf. Ich erklärte ihr, dass es für mich in Ordnung gehen würde und ich ihr den Abend überlassen würde, aber sie dafür Michael doch etwas anderes bieten müsse.
Völlig unsicher fragte sie, wie ich das meinen würde und ich erklärte ihr, dass Michael doch eher auf etwas besondere Kleidung stehen würde und nicht auf so plumpe Dessous. Wenn sie ihn haben will, würde ich sie einkleiden und ihr das Feld für diesen Abend überlassen.
Ich merkte, dass sie immer noch sehr zögerte, aber auch interessiert war. Vorsichtig sagte sie „Okay..."
Strahlend lächelte ich sie an und sagte freudig „Hervorragend, dann zieh dich mal aus."
Langsam tat sie es und ich suchte ihr eine sehr enge Unterbrustcorsage heraus, dazu Latexstrümpfe und Handschuhe in Rauch-Transparent. Sie schaute etwas verstört auf die Sachen und fragte, ob Michael auf das stehen würde. Ich lachte und sagte, ja genau auf das.
Sie zog die Sachen an und ich sah, dass sie sich nicht so wohl darin fühlte. Aber das sollte sie ja auch nicht. Ich schnürte die Korsage so eng es ging und sie japste nach Luft. Dann gab ich ihr noch ein Paar passendere High Heels, mit 12cm Absatz.
Niedlich sah sie ja darin aus, hatte was von einer Puppe. Dann machte ich darauf aufmerksam, dass ihr String nicht dazu passen würde, aber sie wollte ihn lieber anbehalten und später ausziehen. Was ich zuließ.
Dann stand ich hinter ihr und eh sie etwas merkte, legte ich ihr Handschellen an und fixierte ihre Arme auf den Rücken. Sie protestierte, was genau meine Absicht war, da ich ihr so einen Ballknebel anlegen konnte.
Sie wand sich, wollte sich wegdrehen, aber ich war doch etwas stärker als sie und legte ihn ihr fertig an. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr und jetzt war meine gespielte Freundlichkeit weg. Ich ließ das Eis in mir hochkommen, was ich vom ersten Augenblick an in mir hatte. „Pass mal auf du Flittchen, du willst von Michael gefickt werden? Dann wird er dich vielleicht auch ficken, aber nur weil ich es will und wenn, dann so wie es ihm an besten gefällt und wenn du jetzt nicht still bist, wirst du den Abend noch lange verfluchen."
Damit stieß ich sie rückwärts aufs Bett, zog ihr die High Heels aus und dafür ein paar Ballett-Heels an. Ich zog sie an den Haaren auf ihre Füße und sie konnte kaum auf den Schuhen stehen. Ich legte ihr ein Halsband an, führte sie in die Mitte des Raumes unter einen Harken, befestigte daran eine Kette und ließ sie herunter hängen. An die Kette fixierte ich das Halsband so stramm, das sie ganz geradestehen musste. Ohne den Alkohol zuvor beim Essen hätte ich das niemals hinbekommen, naja, ich hab ja auch nichts getrunken, sie dafür vielleicht ein Glas zu viel.
Der Anblick gefiel mir, bis auf das Höschen, was ich nun mit einer Schere einfach wegschnitt.
Dann zog ich mich um.
Schwarze halterlose Strümpfe, ebenfalls Ballett-Heels, nur das ich darauf laufen kann. Mein Halsband, Samthandschuhe, ein Ledergeschirr, was meine Brust und Schritt umspielt, aber dennoch alles frei lässt. Dann schob ich mir noch einen Plug in den Arsch, was Sandra die Augen aufreißen ließ.
Ich öffnete die Tür, ging in die Mitte des Raums neben Sandra, nahm auf dem Weg noch eine Gerte aus einer Schublade, kniete mich hin und rief meinen Herren, dass ich bereit wäre.
Michael kann und betrachtete uns lange ohne ein Wort zu sagen und ich sah, dass Sandra vor Angst zitterte und sich schweiß auf ihren Körper bildete.
Michael befahl, dass ich zu ihm kommen solle. Kaum war ich bei ihm, packte er meine Nippel so hart und zog daran, dass ich kurz aufschrie. „Du willst also, dass ich das junge Ding da ficke?"
„Ja, Herr"
„Und du meinst, dass das mein Wunsch ist?"
„Nein, mein Herr, das habe ich entschieden."
„Genau und ich bin nicht glücklich darüber."
Damit packte er mich an den Haaren, zog mich zum Bett und warf mich mit dem Bauch darauf. Kaum war ich gelandet zischte auch schon die Gerte. Ich schrie auf und hinter mir ebenso Sandra.
20 Hiebe bekam ich und etliche hinterließen ihre Striemen, ich was so naß und erregt, dass ich dabei schon beinahe gekommen wäre.
Michael befahl, dass ich liegen bleiben soll. Er holte Leder-Manschettem, die er mir an Hände und Füße befestigte, dann ließ er eine Weitere Kette von der Decke herab und zog mich dorthin, um meine Hände daran zu fixieren. Dann gab es noch eine Spreitzstange zwischen meine Füße, die meine Beine so weit es ging öffnete. Er zog meine Schuhe aus, dann zog er mich so hoch, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stehen konnte.
Er holte Klemmen und einen Flogger. Stellte sich zu mir und fragte, mit einem Finger auf Sophie gerichtet: „Und du hast sie so für mich hergerichtet?"
„Ja, Herr." Währen dieser Antwort befestigte er die erste Klemme an meinem rechten Nippel.
„Und du glaubst, es gefällt mir, sie in deinen Sachen zu sehen?"
„Ja, Herr" Zweite Klemme an meinem linken Nippel.
„Sachen, die ich nur für dich gekauft habe?"
„Ja, Herr", Er befestigten zwei weitere klemmen jeweils an meinen beiden Schamlippe, ich zog zischend die Luft ein und sah, dass Sandra tränen die Wangen herunterliefen. Und innerlich musste ich lachen, trotz des Schmerzes, war ich so kurz vor einem vulkanischen Orgasmus, was sich dieses Flittchen nicht mal in ihren kühnsten Träumen vorstellen konnte.
Dann bekam ich den Flogger zu spüren. Immer fester und vom Rücken bis zu den Kniekehlen. Michael hielt sich kein bisschen zurück und der Anblick von Sandra machte ihn zusätzlich wütend. Zum aller ersten Mal fühlte ich, wie meine Haut am Rücken riss. Ich schrie, wie ich es noch nie getan hatte und dann explodierte ein Orgasmus in mir. Und zum ersten Mal in meinem Leben spritzte ich ab. Ein Schwall Flüssigkeit schoss aus mir, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Mein ganzer Körper zuckte willkürlich, ich weinte, lachte, schrie und stöhnte gleichzeitig, dann sackte ich zusammen. Michael hatte schon längst aufgehört mich zu bestrafen, löste mich und trug mich zum Bett. Legte mich darauf ab und streichelte mich und hielt mich ganz fest im Arm, bis ich aufhörte zu zucken, zu schluchzen und zu lachen. Ich glaube in dem Moment bin ich kurz wahnsinnig geworden.
Sandra ließen wir in dem Moment völlig unbeachtet. Als ich mich soweit gefangen hatte, versorgte Michael meine Wunden am Rücken und flüsterte mir ins Ohr, dass es ihm so leid tut. Ich knurrte ihn an, dass er es nicht tun soll, nicht entschuldigen, das fühlt sich so falsch an.
Sandra bekam davon nichts mit. Ich ging zu ihr lächelte sie wieder an, packte ihr in den Schritt, das so trocken war wie eine Wüste und fragte, ob sie jetzt mit Michael ficken wolle?
Mit weit aufgerissenen Augen schüttelte sie den Kopf. Ich seufzte theatralisch und meinte, dass sie da aber echt was verpassen würde. Dabei machte ich sie los. Sie zog die Sachen rasch aus und ihre Sachen wieder an, außer ihren String natürlich.
Sie wollte nur noch das Haus verlassen, doch ich packte sie am Arm, kam ganz dicht zu ihr und flüsterte: „Ein Wort von dem hier an irgendjemanden und ich komme dich besuchen, aber dann wird dich Michael anschließend ficken, aber erst, wenn er dich ordentlich erzogen hat.
Sie nickt nur und war weg. Ich ging zu Michael und merkte, dass ich noch immer total wackelig auf den Beinen War. Er saß am Tisch und ich sah, dass er sehr betroffen aussah. Er schaute mich an und sagte, dass er die Kontrolle verloren hätte. Ich schaute ihn an, ging vor ihm auf die Knie und sah ihm in die Augen:" Erzähl nicht so einen Quatsch. Hab ich das Saveword benutzt und du hast es ignoriert? Nein hast du nicht und das was ich da erlebt habe, was so unbeschreiblich." Dabei öffnete ich seine Hose holte seinen Schwanz hervor und nahm ihn tief in mir auf. Erst mit dem Mund dann setzte ich mich auf ihn und ritt ihn bis er sich in mir entlud. Bei mir tat sich allerdings nichts mehr und nachdem er gekommen war, wäre mir beinahe schwarz vor Augen geworden, aber Michael fing mich auf, trug mich ins Bett und ich schlief ein, bevor ich das Kissen berührte.
Ich wurde von Michael sanft geweckt und dachte, dass es eine recht kurze Nacht gewesen sei. Erschrocken fuhr ich hoch, als ich auf dem Wecker erkannte, dass Michael nicht aufgestanden war, sondern gerade von der Arbeit wieder nach Hause gekommen war. Ich hatte 18 Stunden geschlafen.
Die nächsten Tage war sie krank, aber die Woche drauf wieder im Büro. Michael sagte, sie sei freundlich und angemessen distanziert und sie würde wie anfangs auch eher wieder Jeans statt Kleid tragen.