Er hat dich in sein Büro gerufen. "Ich habe heute Mittag ein Treffen mit dem Vorstand. Ich muss meine Schuhe noch polieren." Du drehten dich um und willst gerade eine Bürste von deinem Schreibtisch holen. "Nein, mach die Tür zu!" Du machst was dir gesagt wird. Er ist nicht nur dein Chef. Er ist dein Herr. "Knie auf dem Boden vor mir" "Ja, Mein Herr." "Wie viele Tage sind vergangen, seit dem du das letzte mal berührt wurdest?" "7, mein Herr, 7 Tage." "Eine ganze Woche also, du musst es ja ziemlich nötig haben! Dein Freund hat dich dieses Wochenende also nicht berührt" "Nein, Mein Herr. Sie haben mir gesagt, ich soll nicht berührt werden, also habe ich ihn in Schach gehalten."
"Gutes Mädchen" Diese Gespräch machen dich immer nass, obwohl du versucht nicht daran zu denken, aber bei diesen Gesprächen wird die bedürftige Schlampe in dir geweckt. Er konnte das wie kein anderer Mann. "Spreize deine Beine. Ich vertraue keinem Höschen." "Wie immer kein Höschen um Sie herum, Mein Herr." Dann tat er das Undenkbare, zog seinen rechten Schuh aus und zeigte mit der Spitze auf deine nackte & feuchte Fotze. "Polier du meine Schuhe für mich." Er war der einzige Mann, der dich wie ein Stück Fleisch behandelte und dir aber gleichzeitig das Vergnügen gab, ein Stück Fleisch zu sein. Die Spitze seines Schuhs liegt unter deinem Kitzler und du fängst an dich zu bewegen. Du lässt deine Hüfte nach vor und wieder zurück gleiten, dabei polieren deine Schamlippen seinen Schuhe. Es war so lange her. Du liebst es, dich für ihn zu erniedrigen. Je mehr du darüber nachdenkst, desto mehr bewegst du dich über seinen Schuh. Du kannst das Pochen in deiner Fotze fühlen, nach dem du dich sehnst. Nach einigen Minuten war sein Schuh nass von dir.
Er zog den Schuhe weg "Fast hättest du ihn gehabt." "Ja, mein Herr." "Zum Glück habe ich noch einen Schuh" Nach ein paar Minuten überflutete der Orgasmus deinen Körper, denn du so sehnsüchtige gebraucht hast. Du fühlt, wie er dabei seine Schuhspitze in deine gierig triefend nasse Fotze bohrt, dabei hast du noch mehr vor Erleichterung gegrinst. Du hast sein "Gutes Mädchen" kaum gehört, als dein Körper von Befreiung überflutet wurde. Du fühlten, wie er sich zurückzieht. "Ich muss zum Meeting. Mach dich sauber und geh wieder an die Arbeit." "Ja, mein Herr." An diesem Abend auf der U-Bahnfahrt nach Hause hast du die professionellen Männer in Anzügen und ihren Schuhen immer wieder angeschaut und du hast das Kribbeln in deiner Fotze wieder gespürt.