Sie hatte es heute Morgen zum ersten Mal bemerkt, als ihr Dozent über die Schriften von "Immanuel Fotze" gesprochen hatte. Sie war sich sicher gewesen, dass sie sich verhört hatte, da es sonst niemand zu bemerken schien, aber während des gesamten Vortrags hörte sie nur " Immanuel Fotze, Fotze, Fotze".
Danach hatte sie versucht, einige ihrer Freunde zu treffen. "Tut mir leid, ich mache es mit der Fotze.", "Fotze kommt heute, sorry." Und es war den ganzen Tag dasselbe gewesen. Überall hörte sie dieses Schimpfwort. Fotze
Sie hatte versucht herauszufinden, was los war. Sie drehte das Wort in ihrem Kopf herum, untersuchte es, erkundete es und versuchte, eine Erklärung zu finden.
Immerhin war sie kein sexbesessener Blödmann, der nur an ihre * Fotze * denken konnte. Es war nicht so, als würde sie ständig an eine sabbernde, glatte Fotze denken. Sie will nicht dort sitzen und sich eine schöne, geschwollene, schmerzende, bedürftige Fotze vorstellen. Sie dachte nur darüber nach, um das Rätsel zu lösen, warum sie eine Fotze im Gehirn zu haben schien. Eigentlich war es nicht so schlimm, an Fotze zu denken. Um es ihre Gedanken füllen zu lassen und einfach da zu sitzen und sich eine einzelne, schöne Fotze vorzustellen.
Plötzlich dachte sie, sie hätte es geknackt. Vielleicht musste sie das Wort nur selbst sagen, und das würde die Dinge reparieren.
"Fotze", sagte sie und stöhnte fast, als das schmutzige Wort über ihre Lippen glitt und sich so gut anfühlte.
"Fotze" "Fotze" "Fotze". Sie versuchte es erneut.
Dies schien die richtige Linie zu sein. Es fühlte sich gut an und sie konnte erkennen, dass es half.
Nur noch eine Sache. Sie musste eine Fotze sehen, während sie es tat. Das würde es lösen. Sie hatte ihre eigene, süße, heiße, bedürftige Fotze direkt zwischen ihren Beinen. Vielleicht könnte sie sich ihre Fotze ansehen?
Sie fühlte sich so nervös und trotzdem erregt, als sie sich auszog und ihre Beine für den Spiegel spreizte. Das musste stimmen. Es fühlte sich so gut an. Fotze in ihren Gedanken. Fotze auf ihrer Zunge. Fotze füllt ihre Vision.
So gut. Vor dem Spiegel sitzend. Sie stöhnte "Fotze" vor sich hin. Sie sah zu, wie ihre Fotze tropfte und pulsierte und pochte.
Noch besser, sich selbst zu berühren. Um ihre Gedanken vollständig zu entleeren. Fülle ihre Gedanken mit Fotze. Fülle ihre Fotze mit den Fingern.
Fotze. Fotze. Fotze.