Es fing damit an, als ich meinem Mann sagte, dass ich abends gerne mal wieder einen Pornofilm mit ihm schauen wollte. Ich war den ganzen Tag schon total geil und sehnte mich danach, endlich seinen geilen Schwanz tief in meiner Muschi zu spüren. Martin arbeitete viel, hatte oft nach der Arbeit nicht den Elan, Sex mit mir zu haben. Oft störte es mich nicht, aber in der letzten Zeit, war ich oft ziemlich heiß, sodass meine Unzufriedenheit damit wuchs.
Ich hatte ihn gebeten, für abends mal einen schönen Film aus dem Internet raus zu suchen und ich konnte es kaum erwarten.
Vor dem Fernseher kuschelte ich mich an ihn. Auf dem Bildschirm begann der Film damit, dass eine Gruppe junger Leute eine Party feierten. Von allen Seiten wurde geflirtet und auch die eine oder andere Zärtlichkeit ausgetauscht. Ich dachte schon es würde sich um einen Gruppensexfilm handeln, da löste sich die Gesellschaft auf und übrig blieben 3 Personen, 2 Männer und eine Frau. Die Frau war offensichtlich mit dem einen der Männer zusammen und der zweite Mann war der beste Freund.
Sie führten ein Gespräch, in dem es darum ging, dass der beste Freund seit langem keine Freundin mehr hatte und immer nur die eigene Hand blieb um sich Luft zu verschaffen. Natürlich bot die Frau an, ihm zu helfen und begann auch schon im Beisein ihres Freundes den harten Schwanz des Kumpels zu reiben und schließlich auch zu blasen.
Ich lag mit meinem Kopf auf dem Schoß meines Mannes und spürte bei Beginn dieser Szene, wie sein Penis unter mir anfing zu zucken.
„Macht es dich etwa heiß, dass die Kleine den Schwanz des Kumpels bearbeitet?" fragte ich meinen Mann eigentlich nur um ein bisschen Dirty Talk zu machen. Ich fühlte dass die Erektion in seiner Hose extrem angewachsen war und unter meinem Kopf zuckte.
„Du brauchst mir nicht zu antworten. Deine Latte hat mir schon geantwortet. Fändest du es denn auch noch gut, wenn ich das tun würde? Stell dir vor ich würde hier bei Dirk liegen und du würdest mir von da drüben zusehen." Immer heftiger drückte sein Kolben gegen mein Ohr. Ich griff nach dem Bund seiner Jogginghose und zog sie nach unten. Befreit sprang mir sein Schwanz entgegen. Ich griff danach und rieb langsam und vorsichtig daran rauf und runter. Ich wollte ihn so richtig scharf machen und sprach weiter: „Du sitzt da drüben und ich habe die Hose von Dirk so runtergezogen. Sein harter Schwanz zuckt direkt vor meinem Gesicht. Ich strecke so meine Zunge raus und lecke genüsslich über die kleine Öffnung auf seiner Eichel, verteile den Tropfen darauf mit der Zungenspitze und lecke mir dann damit über die Lippen. Mmmmmmmmhhhhhh......Es fühlt sich herrlich an." Genau das tat ich dann bei ihm, sein Schwanz war hart und dick wie seit langem nicht mehr. Ich stülpte meine Lippen übe seine Schwanzspitze und kreiste mit der Zunge darum. Langsam saugte ich mir seine Lanze tiefer in den Mund und gab erst Ruhe, als meine Nasenspitze seinen Bauch berührte. Ich bekam schwer Luft und musste meinen Würgereiz unterdrücken, doch ich wiederholte das einige Male, bevor ich seinen mittlerweile zum Bersten harten Penis aus meinem Mund entließ.
Ich drehte den Kopf nach oben und sah, dass Martin mit geschlossenen Augen da saß und schwer atmete. „Stellst du dir gerade vor, wie der Schwanz deines besten Kumpels bis zum Hals in meinem Mund verschwindet? Wie ich mit seiner Eichel spiele? Wie sich sein Vorsamen in meinem Mund verteilt?" Fragte ich rein rhetorisch, wohlwissend, dass er kaum zu einer Antwort fähig sein würde. Ich merkte allerdings, dass es ihn offenbar tatsächlich anmachte, denn sein Schwanz zuckte noch heftiger, als ich das sagte.
„Ok, dann schau zu was ich jetzt mit ihm mache" Schnell hatte ich mich meiner Kleidung entledigt und zog auch Martin mit einem Ruck die Jogginghose aus. Breitbeinig hockte ich mich über ihn und griff nach seinem Schwanz.
„Siehst du wie ich mit Dirks Schwanz die Feuchtigkeit in meiner Spalte verteile? Wie seine Schwanzspitze von meinem Saft glänzt? Ahhhhhh......wie seine heiße Eichel meinen Kitzler immer wieder berührt und ich immer geiler werde? Jaaaaaa.......geil wie sein dicker, harter Schwanz mein Loch dehnt.......ooooohhhhh.....die dicke Eichel fühlt sich wahnsinnig an..........sieh dir an, wie der geile Kolben mein Loch weitet......aaaahhhhh.......immer tiefer dringt er in meine nasse Grotte ein.........uhhhhhhh.......er fühlt sich großartig an......ganz tief steckt der Schwanz deines Kumpels direkt vor deinen Augen in der Pussi deiner Frau und fickt sie so richtig durch.....uuuuhhhhh...... ich fühle wie er noch dicker wird.......ohhhhh jaaaaaaa ich komme jetzt und er auch........sein Fremdsperma überflutet meine heiße, nasse Fotze......jaaaaaa Dirk gib mir deinen Saft.......uuuuuhhhhh....."
In diesem Moment kamen wir beide zu einem wahnsinnigen Orgasmus, wie ich ihn lange nicht erlebt hatte. Mein ganzer Körper krampfte, Martin brüllte seinen Orgasmus heraus. Ich fühlte wie sein Sperma meine dampfende Muschi überflutete und bei seinen fortwährenden Stößen aus meinem Loch heraus lief und auf seinen Bauch und seine Eier tropfte. Ich war fertig, fiel vorn über und blieb auf seiner Brust liegen. Nach einer Weile war ich wieder zu Atem gekommen und spürte, dass Martins Schwanz nicht kleiner geworden war, sondern noch immer fordernd in meiner Muschi steckte. Das war das erste Mal, dass ich das mit Martin erlebte. Normalerweise war für ihn nach dem Abspritzen Schluss. Offenbar hatte ihn meine Geschichte so erregt, dass er nicht aufhören wollte oder nicht konnte.
Auch ich bekam Lust auf eine zweite Runde, fing an mein Becken kreisen zu lassen. Herrlich rührte der harte Pimmel tief in meiner von seinem Sperma und meinem Saft komplett nassen Muschi. Ich ließ seinen Schwanz keinen Millimeter aus mir raus, richtete mich auf und ließ mein Becken die Arbeit verrichten. Es war ein geiles Gefühl, wenn mein Kitzler sein Schamhaar berührte und davon zusätzlich gereizt wurde. Ich machte das eine Weile, genoss dieses intensive Gefühl. Es war ein ganz neues, geiles Gefühl. Endlich konnte ich mich mal richtig druchficken lassen, ohne den Druck, dass für Martin das Spiel nach dem ersten Mal vorbei war. Ich sog jeden Moment davon auf und Martin schien es genauso zu gehen, bis zu dem Augenblick als ich sagte „jaaaaaaaaa........Liebling. Kannst du das fremde Sperma in meiner Muschi spüren.......?" Hatte ich das eigentlich nur als weiteren verbalen Anreiz gedacht, packte mich Martin plötzlich an den Hüften und warf mich rücklings auf das Sofa. Sofort war er über mir und rammte mir seinen stahlharten Schwanz fast brutal bis zum Anschlag in die Fotze. Er drückte meine Beine nach oben und drang tiefer ein als je zuvor. Immer wieder zog er ihn heraus und stieß ihn wieder hart in mich hinein. Es klatschte und schmatzte immer wenn sein Becken gegen meinen Unterleib stieß. Es war ungewohnt, aber tierisch geil. So hatte ich meinen Mann noch nie erlebt. Wie ein Hengst fickte er meine mittlerweile schon brennende Möse.
Plötzlich fing er an zu reden: „ Dir kleinen Ehehure werde ich es zeigen, dich von einem anderen Schwanz ficken und vollspritzen zu lassen. Ich werde dir zeigen, was ich mit einer Schlampe wie dir anstelle." Mit aller Kraft rammte er mir seinen Harten tief in die Fotze. Es dauerte ein Weile, ich hatte in der Zwischenzeit schon zwei Orgasmen gehabt, da verharrte er tief in mir, verkrampfte sich und spritzte mir eine weitere Ladung in den Bauch. Nach etlichen Schüben brach er erschöpft auf mir zusammen und ich merkte wie sein Schwanz langsam kleiner wurde und aus mir heraus rutschte. Ein Schwall Flüssigkeit folgte ihm und verteilte sich auf dem Sofa und dem Fußboden.