Wir hatten wieder mal eine Einladung bekommen, diesmal zu einem Jubiläum eines Kollegen meines Mannes. Ich hatte Lust mich aufreizend anzuziehen und das tat ich auch. Der Rock war kurz, hörte Mitte des Oberschenkels auf, die Bluse war eng, der BH den ich mir extra dafür gekauft hatte erzeugte ein wunderschönes Dekolleté. Dazu halterlose Strümpfe und High Heels die ich so liebte, aber leider so selten anziehen konnte. Kurzum, ohne mich selbst zu sehr zu loben: Ich sah heiß aus. Als ich aus dem Bad kam, pfiff Martin anerkennend. Ich wusste, wie sehr er es mochte, wenn ich mich so anzog.
Karl, so hieß der Jubilar, hatte sich für seine knapp 50 Gäste ordentlich ins Zeug gelegt. Die 50 Leute verteilten sich sehr gut auf dem großen Grundstück. Überall hatte er Stehtische und Sitzgelegenheiten aufgestellt. An jeder Ecke gab es eine kleine Bar, die von jungen Mitarbeiterinnen des Catering Service betrieben wurden, der auch für das hervorragende Buffet verantwortlich zeichnete. Sogar eine Tanzfläche war aufgebaut worden, an der ein DJ einen schönen Mix durch die Jahrzehnte und Musikrichtungen auflegte. Kurzum, es war alles perfekt organisiert.
Die Stimmung war gut, wurde mit zunehmenden Alkoholgenuss immer ausgelassener. Auch ich fühlte mich immer wohler, nahm nach meinem zweiten Glas Champagner die starrenden Blicke der meisten Männer nur noch vereinzelt wahr. Martin und ich hatten uns mit einem Gläschen ein wenig zurück gezogen, saßen in einer abgeschiedeneren Ecke des Grundstücks und lauschten der Musik. Der DJ spielte gerade einen Song aus den Anfangszeiten unsere Beziehung, beide erinnerten wir uns dran und lächelten. Keiner von uns musste etwas sagen. Zu ˋSuch a shameˋ hatten wir unseren ersten Kuss. Die Nummer war damals schon fast ein Oldie, klang aber auch heute immer noch zeitlos. Es war auch der Song, den Martin spielte, als wir das erste mal miteinander schliefen. Wobei ich nicht von einem zärtlichen, verspielten ersten Mal spreche. Ich brauchte schon immer beim Sex ein bisschen mehr. Kuschelsex war mir zuwider. Ich wollte genommen werden. Und so war es dann damals auch.
So saßen wir beide da, schwelgten jeder für sich in seinen Erinnerungen, als Karl sich zu uns gesellte. Er fragte, ob uns die Party gefallen würde. Was für eine Frage. Besser hatten wir es noch nicht erlebt. Ich befürchtete schon, die beiden Männer würden in einen nicht enden wollenden Dialog über ihr Projekte in der Firma verfallen, irrte mich aber. Karl hatte wohl ebenso wie Martin keine Lust sich den Abend mit Themen aus dem Büro zu versauen. Ich sah mir Karl genauer an. Er hatte schon leicht graue Haare, das markante Kinn ließ ihn noch männlicher wirken, als es sein maskuliner Körper sowieso schon tat. Breite Schulter, schmale Hüften. Der Mann trieb viel Sport, wie Martin mir vorher erzählt hatte. Und das zahlte sich aus. Er war ein Mann, nachdem sich Frauen jeglichen Alters umdrehten. Ich erwischte mich dabei, wie ich mir vorstellte, wie dieser Mann wohl nackt aussehen würde. Er war sicher trotz seiner fast 50 Jahre immer noch ein schöner Anblick. Ich folgte der Unterhaltung erst wieder, als ich meinen Namen hörte. Martin hatte Karl offenbar nach seiner Exfrau gefragt. Dieser hatte ihm geantwortet dass er mit mir deutlich mehr Glück hatte. Was darauf folgte war eine Art Aufzählung der Vorteile, die ich im Gegensatz zu seiner Ex hatte, wobei er frei von der Leber weg keines meiner Körperteile ausließ. Dann ließ er noch eine Schimpftirade über ihre charakterlichen Eigenschaften los, die sich gewaschen hatte. Diese endete damit, dass er sie als Schlampe betitelte. Er hätte nie ein Problem damit gehabt Sex zu dritt zu haben. Oder einfach nur mal zuzusehen, wenn sie mit anderen poppte. Aber nein sie konnte ja die Finger nicht von den jungen Kerlen lassen, und hat dabei auch noch haufenweise von seinem Geld durchgebracht. Karl war ein sehr offenherziger Mensch, fragte uns dann auch danach, wie wir das Thema Sex denn handhaben würden.
Spontan wurde ich knallrot im Gesicht und Martin fing an zu stottern. Er bemerkte es und sagte, dass wir offenbar nicht darüber sprechen wollten. Das sei auch ok, viele Menschen trauten sich nicht über dieses Thema zu sprechen. Er selbst hätte kein Problem damit. Und deshalb hätten viele Leute ein Problem mit ihm. Er sagte, er hätte auch große Schwierigkeiten damit eine Frau zu finden, die seinem Penis gewachsen sei. Als ich ihn fragend ansah, sagte er, dass sein steifer Schwanz 26 cm lang sei und sehr dick. Ich verzog mein Gesicht zu einer „is klar" Grimasse. Es war nicht beabsichtigt, aber er sah es und sah auch das mein Blick auf seinen Schritt fiel. Er schaute sich kurz um und sagte dann, dass er gerne meine Zweifel ausräumen würde. Ich war mir sicher, dass er das jetzt und hier nicht tun würde. Doch ich irrte mich. Kurzerhand hatte er seine Hose geöffnet und ich sah zwar einen großen, aber nicht zu seiner Beschreibung passenden Schwanz. Er bemerkte meine berechtigten Zweifel und meinte, dass sein Penis noch nicht steif wäre. Wenn ich ihn in voller Pracht sehen wollte, müsste ich ihm helfen, grinste er mich frech an. Martin saß nur da und schaute zu. Ich konnte förmlich sehen welche Gedanken durch seinen Kopf schossen. Plötzlich spürte ich Karls Hand auf meiner, er hob sie an und legte sie auf sein Bein. Sein Schwanz zuckte. Ich sah, dass er tatsächlich schon ein Stück größer, aber vor allem dicker geworden war. Wieder nahm er meine Hand und wollte sie zu seinem Kolben führen. Doch diesmal wehrte ich mich. Ich zog sie zurück, ließ sie aber auf seinem Bein liegen. Ich sah Martin in die Augen. Der nickte unmerklich und bei Karls nächstem Versuch ließ ich mich führen.
Meine Hand lag nun auf diesem dicken, pochenden Stück Fleisch und es fühlte sich gut an. Nur kam jetzt noch die Nervosität dazu, erwischt zu werden. Karl schien das nicht zu kümmern. Er griff wieder nach meiner Hand und schloss sie fest um seinen immer härter werdenden Schwanz. Es war ein wirklich riesiges Ding. Er bewegte meine Hand langsam rauf und runter. Sein Schwanz wurde größer und größer, bis er tatsächlich die von ihm vorausgesagte Größe erreicht hatte. So etwas hatte ich nicht für möglich gehalten. Dieses Ding erinnerte mich an einen Unterarm. Wie um eine Bestätigung zu erhalten zeigte Karl auf seinen Unterleib. Bisher hat noch keine Frau geschafft, den ganz in sich aufzunehmen. Es war eine verrückte Situation. In meiner Muschi kribbelte es doch tatsächlich. Was für ein Schwanz. Aber irgendwie passte er zu diesem Mann. Ich stellte mir selbst die Frage, ob man mit diesem Geräte wirklich nichts anfangen kann. Das Ganze nahm ein jähes Ende, als wir jemanden nach Karl rufen hörten und ich blitzschnell meine Hand zurückzog und er in Windeseile seine Hose schloss.
Je später der Abend wurde, desto weniger wurden die Gäste, desto blöder wurden aber auch die Vorschläge. Jemand wollte Flaschendrehen spielen. Der Alkohol war in Strömen geflossen und so willigten die meisten ein, die anderen fügten sich unter der Bedingung keine Schweinereien zu machen.
Nach ein paar runden mit harmlosen Sachen wie auf allen vieren einmal um den Tisch zu gehen usw. blieb die Flasche auf Martin stehen. Er durfte sich etwas aussuchen und verlangte von mir, mich für den Rest des Abends bei Karl auf den Schoß zu setzten. Ich ging also mit einem grimmigen Blick in seine Richtung um den Tisch herum und setzte mich auf Karls Beine. Es dauerte nicht lange, da spürte ich schon, wie sein Prügel gegen meinen Hintern drückte. Er tat so als ob ich für ihn unbequem sitzen würde, hob mich ein Stück an und hatte es in der kurzen Zeit geschafft seinen Schwanz aus seiner Hose zu befreien und meinen Rock ein Stück nach oben zu ziehen. Da ich auch heute für Martin auf ein Höschen verzichtet hatte, fühlte ich seinen riesigen, heißen Riemen direkt in meiner Spalte. Mit sachten, kaum merklichen Bewegungen seines Beckens verteilte er die Nässe, die mittlerweile in Strömen aus meinem Loch floss, zwischen meinen Schamlippen, was meine Erregung nochmal erheblich steigerte.
Ich sah Martin an, er grinste und zeigte mir damit, dass er ganz genau wusste was sich hier gerade abspielte. Das was die anderen, die noch da waren nicht mal ahnten, hatte er natürlich durch genaues Hinsehen bereits bemerkt. Unruhig schob ich mein Becken inzwischen ganz vorsichtig hin und her. Dieser lange Schwanz schaffte es trotz der ungünstigen Position, dass er trotzdem bis vorne an meinen Kitzler reichte und mich schier verrückt machte.
Die Gesellschaft löste sich dann zunehmend auf, bis schließlich nur noch Martin und ich da waren. Karl hatte gerade den letzten Gast verabschiedet, da kam er auf mich zu, packte mich an den Hüften und beugte mich über den nächsten Tisch. Fordernd schob er mir den Rock nach oben und die Beine weit auseinander. Seinen astartigen Kolben hatte er bereits auf dem Weg zu mir aus seiner Hose befreit und stand nun angriffslustig direkt zwischen meinen Beinen. Ich bekam Angst, Angst vor diesem riesigen Ding, aber auch vor der Entscheidung mit all ihren Folgen die ich innerhalb von Sekunden jetzt zu treffen hatte. Wollte ich das jetzt zulassen und damit weiteren Dingen ihren wahrscheinlich nicht mehr zu steuernden Lauf lassen. Oder wollte ich Martin enttäuschen und wahrscheinlich damit auch meine Ehe damit schwer belasten?