"Zubehör?" Sagte Corinna, als die Blondine und der Fahrer sie durch den Laden zurückführten. "Verdienen?" Die einzige Antwort, ihres Herren war ein böses Lachen, das Corinna alles sagte, was sie wissen musste. Sie verpasste einen Schritt, als sich ihre Fotze zusammenzog und all die Möglichkeiten in ihrem Kopf wirbelten. Als sie in den hinteren Teil des Wagens stieg, donnerten die in ihren Löchern vergrabenen ferngesteuerten Spielzeuge zum Leben und ließen sie über den Sitz fallen, als der Fahrer die Tür hinter ihr schloss. Sie atmete schwer und rappelte sich auf, um sich gegen die Tür zu lehnen. Ihre Hände wanderten zu ihrer Fotze. Ihre Hüften bewegten sich, als ihr Herr das Spielzeug fachmännisch manipulierte und sagte: "Wagen es dich nicht, mit deiner unersättlichen Fotze abzuspritzen." Corinna stöhnte, als sie ihre Hände von ihrem Körper zog. "Oh Gott ... Nein, mein Herr wird's ich nicht" "Habe ich dir gesagt, du sollst aufhören mit dir selbst zu spielen?" Seine Stimme war plötzlich hungrig und streng
"Nein, Herr." Corinna schiebt ihre Hände wieder über ihren Körper. Eine geht zu ihrer Klitoris, die andere zu ihren Brüsten. Das Kleid rutschte nach unten, als sie ihre Nägel über ihre harten Brustwarzen drückte. Ihre Finger, die an ihrem Kitzler rieben, hatten sie in wenigen Augenblicken wieder am Rande des Orgasmus. "Ja, das ist es, Schatz ..." Seine Stimme in ihrem Kopf, wurde zu einem hungrigen, sanften Flüstern und die Welt schmolz dahin. Ihre Gedanken wanderten, als ihr Herr sie mit seiner Stimme liebte. Dort, am Rand des Orgasmus, forderte Er sie erneut auf und prägte ihre Seele, wie nur Er es kann. Sie versuchte ihren Verstand zu behalten und ließ ihren Körper immer weiter die Oberhand gewinnen und bald bat Sie um Freilassung aber nicht ihren eigenen. Sie konnte das brennende Bedürfnis in der Stimme ihres Herr hören. In der Atmung ihres Geliebten. Sie konnte das Bedürfnis ihrer Liebe in jedem Befehl spüren. Diese dies hat ihr Herr nicht geleugnet. Gerade als sie dieses Hoch zusammen erlebten, wurde Corinna durch das harte Dröhnen eines Horns in die reale Welt zurückgebracht.
Ihre Augen flogen auf und sie konnte sich für einen Moment nicht erinnern, wo sie war. Sie legte sich zurück, die Beine gespreizt, eine Hand auf ihrem Kitzler, die andere arbeitete an dem Spielzeug tief in ihre Hurenlöcher. Sie sah auf und sah den Mark, der sie tot ernst ansah. Das Lachen ihres Herren erfüllte ihre Ohren. "Es scheint, als hättest du ein Publikum ... zeig ihm, wie sehr du eine Schlampe für mich bist." Seine Stimme wurde leiser und wurde in ihrer Intensität fast animalisch. "Zieh dein Höschen zur Seite und zeig ihm meine Eigentums, Schlampe." Einfach so war Corinna wieder verloren. Nichts übrig als sie und ihr Herr. Wieder bat sie um eine Freilassung, die nicht ihre eigene war. Sie bat darum, dass ihre Unterwerfung mit seinem Vergnügen belohnt wird.
Wieder hat er ihr dies nicht verweigert. Als Corinna auf der Kante zum Orgasmus tanzte, drehte sich ihr Verstand und ihr Herz pochte. So weit weg wurde ihre Liebe wieder über ihre eigene Kante geschoben. Diesmal unterbrach sie kein Horn und Corinna war eine Befriedigung, die über ihr eigenes Vergnügen hinausging, als sie ihrem Herr zuhörte, der unregelmäßig atmeten. Die Geräusche, die er machte, sagten Corinna jedes Detail darüber, was mit ihr geschah. Als ihr Herr von seinem High herunterkam, sprach er mit Corinna in den sanften Tönen eines Menschen, der in Glückseligkeit versunken war, was ihre eigene Bedürfnisse nur noch schlimmer machte. Ihre Hände hatten nie aufgehört über ihren Körper zu tanzen und sie hatte zugehört. Ihre Hüften hoben sich vom Sitz ab und ihre Fotze leckte jetzt. Ihre Brustwarzen und ihr Kitzler schmerzten, weil sie so hart waren, und ein Schweißschimmer bedeckte ihren Körper. Sie konnte nicht länger durchhalten "bit... bitte ... ma ... kann ... ich." Das Wort steckte in ihrer Kehle, weil sie Angst hatte, sie würde die Kontrolle verlieren.
"Hmmm? Was ist das meine Liebe?" Sagte ihr Herr in einem spielerischen und hungrigen Ton und zeigte, dass ihre Hure nicht die einzige unersättliche war. Corinna stöhnte, als sich ihr Rücken krümmte. "Bitte, mein Herr, darf ich für Sie sprechen?" Corinna biss sich auf die Lippe, als sie um die Kontrolle kämpfte. Tränen traten aus ihren fest geschlossenen Augen. "Bist du noch im Auto?" Fragte Er neckend. "Jjjaaa..bbiiiitte..iiccch...bbiiin...Ssooooo ...ggeiiill...ddarf...kommmm" stammelte Corinna durch zusammengebissene Zähne. Sie konnte jetzt einen Hauch von Blut von ihrer Lippe schmecken. "NEIN" seine Stimme war streng und scharf wie das knallen einer Peitsche in ihrem Kopf. "Du wirst dich beherrschen, Schlampe. Ich habe noch etwas mehr für die Löcher meiner Hure geplant." Wimmernd, beruhigte Corinna ihre Hände, wie sie es wagte und versuchte, ihre Atmung zu beruhigen. Die Stimme ihres Herren nahm einen beruhigenden Ton an. So wie immer, wenn Er sie unterstützte, um sich langsam von der Kante des Orgasmus zurück zuziehen.
Eine Ewigkeit später spürte Corinna, wie das Auto zum stehen kam. Sie setzte sich auf und schaute sich um, sie war in einer Gegend die sie nicht kannte mit unscheinbaren Wohnhäusern. Ihre Hand ging zum Türgriff. "Nicht so schnelle Schlampe, Mark hat etwas, das du zuerst anziehen kannst", sagte ihr Herr. Der Mark hielt ein seidiges Stück Stoff über die Schulter, während er sie im Rückspiegel ansah. Ein Nervenkitzel durchlief sie und sah den Hunger und die Belustigung in seinen blauen Augen tanzen, als sie ihn mit zitternder Hand nahm. Sie faltete den Stoff auseinander und ließ das seidige Material zwischen ihren Fingern laufen. "Was ist es?" Aber als sie sprach, wurde ihr klar, was es ist "Eine Augenbinde?" „Ja", antwortete ihr Herr mit einem Kichern. Eine spezielle Anfrage des Herrn, den du gleich zeigen wirst, wie sehr du eine schmutzige Schwanzlutscherhure für mich sind.
Fortsetzung folgt eventuell...