Du blickst auf mich herab und siehst doch nicht wo ich liege. Es ist mein Schmerz, mein Stigma, das sich in roten Lachen um mich ausbreitet, nicht mein Leben. Inmitten deiner Ahnen, deiner Brut, deiner Linie. Du erkennst es nicht. Ich ergötze mich an deiner Unwissenheit. Doch du siehst, dass ich noch atme.
"Du verfluchter Bastard!", speist du mir entgegen ohne meine Überlegenheit wahrzunehmen. In nobler Wut erhebst du dein Schwert. Nichts jedoch kann mich verletzen, wie die schreiende Ungerechtigkeit, die unser janusköpfiger Vater mir antat.
Meine Klinge stößt hinauf. Ich genieße deine verzweifelte Umarmung. Meine Wonne, euer aller Ende.
Auch ich habe mich mal von einem Song inspirieren lassen:https://www.youtube.com/watch?v=tOD1qXZLMQ4&list=OLAK5uy_lsLhizaVTSSoRgONLqo60qUV8fyQjHoq8&index=7