Die verarztete Marta wurde von ihrer Mutter zum Tannenbaum gefahren. Mehre Briefe hingen bereits an den Zweigen, die mit farbenfrohen Bändern mit einer Schleife verziert worden waren. Marta spürte wie die Flamme in ihrem kalten Herzen wieder wuchs. Sie hängte den zusammengerollten Zettel an den Baum und lächelte ein wenig in der Hoffnung der Wunsch in Erfüllung geht.
„Wenn Sie nicht sofort meinen Sohn entlassen werde ich Ihnen meinen Anwalt auf den Hals hetzen!“, brüllte plötzlich eine Frau, die in einer schwarzen Bluse mit langen Rock gekleidet war.
„Mein Sohn fühlt sich daheim viel wohler als in ihrem ärmlichen Krankenhaus.“