„Eines Tages“, murmelte er, „werden auf jeder Burg und jedem Schloss in diesen Landen unsere Fahnen gemeinsam wehen, Saek, auf dass alle Menschen endlich in Frieden und Freiheit leben können.“
„Der letzte Teil gefällt mir besonders, mit der Freiheit.“
Saeks Finger zeichneten unsichtbare Spuren am Hals seines Geliebten entlang, dann plötzlich ließ er die Hand sinken und schluckte.
„Doch sobald unsere Familien das hier erfahren, würden sie den Krieg erneut anfachen, einen umso blutigeren Kampf, Danyel. Gegen uns. Mehr Opfer. Wegen uns!“
Danyel zog ihn in eine Umarmung. „Ich glaube nicht, dass sie je zusammenarbeiten könnten. Wir aber schaffen es.“