Jannek, den Schmiedehammer hatten sie ihn genannt. Lange war es seine Pflicht gewesen, Inanis’ Herrschenden die Kriegswaffen in den Feuern seiner Öfen zu fertigen und mit den Muskeln in seinem Rücken dem Metall seine Stärke abzuringen. Doch die Jahre hatten ihn gezehrt, seine Kraft war erloschen und ebenso seine Feuer.
Verrat warf man ihm vor, denn er war müde, die Klingen für Gevatter Tod zu fertigen. Stolz wollte er bleiben bis zuletzt. Er war Zeit seines Lebens nicht eingeknickt, er würde auch vor dem Henker keine Schwäche zeigen. Selbst wenn dieser eine seiner gefertigten Klingen schwang, um ihn zu richten.