Die Leere erstreckte sich vor ihm, in der Ebene dieses verfluchten Landes, in dem niemals die Sonne schien. Der Purpurnebel, der alles in elendes tristes Violett tauchte, war etwas, das er zu hassen begonnen hatte, als er noch ein Kind war. Dabei war es unerheblich, ob er zu den oberen Zehntausend gehörte. Das Elend seiner Heimat war seinem Auge nicht verborgen geblieben und er würde nicht aufhören, seinen Vater zum Einlenken bekehren zu wollen. Etwas musste getan werden, etwas musste sich ändern, für ihn, für das Volk und für die Zukunft dieses Landes. Wie es war, konnte es nicht bleiben.