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Gesang: Ifrit van Nox
Text: Marvin Grauwolf
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»Und im Osten küsst die Welle den Strand,
ein Reich voller Wunder, unerforscht, ungekannt.
Die Pforte zur Freiheit lockt offen und weit.
Kommt, Freunde, nun ist die Zeit.
Ooostwärts! Ooostwääärts! Wajbaqwinaria!
Der Wind trägt uns zur Freiheit hin,
vergesse, dass ich traurig bin,
die Hoffnung spricht von neuem Glück,
ein Flüstern auf der Gischt:
Ostwärts!«
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Ein Seemannslied aus der Zeit der Besiedlung Wajbaqwinats, geschrieben für die Zupfharmonika. Leider ist das Lied nur noch als Bruchstück überliefert.