Ein plötzliches Geräusch ließ Katharina hochschrecken. Immer noch leicht benommen versuchte sie sich zu orientieren. Sanfter Regen prasselte von den Bäumen und erfüllte den Wald mit vielzahligem Rauschen. Katharina spürte die kalten Tropfen auf ihrer Haut. Sie wollte sich gerade aufrichten, da ließ sie ein metallener Druck an ihrer Kehle zusammenschrecken. Ein in abgetragene Kleidung gehüllter Kerl beugte sich, ein Messer an ihren Hals drückend über sie. ,,Was haben wir denn da”, sprach er mit grobschlächtiger Stimme. Katharina war plötzlich hellwach. Sie wollte nach einer ihrer Klingen greifen, doch geistesgegenwärtig stemmte der kolossale Mann sein Knie auf ihren Arm und verstärkte den Druck des Messers auf ihrer Haut. Ein brennender Schmerz durchfuhr sie, als sie spürte, wie einige warme Blutstropfen ihren Hals hinab rannen. ,,Nicht bewegen!”, fuhr er sie an. Sein wilder schwarzer Bart und der brutale kahlrasierte Schädel ließen Katharina erstarren. Muskelberge zeichneten sich unter der Kleidung des Kerls ab und machten ihr klar, dass sie in ernsthafter Gefahr war. ,,Roderich, nimm ihr die Waffen ab.”, befahl der Kahlkopf ohne sie aus den Augen zu lassen. Katharina sah, wie ein weiterer ungepflegter Kerl auf sie zutrat. Er war etwas jünger als der über ihr Kniende, schien ihm an Stärke jedoch in nichts nachzustehen. Mit unsanften Griffen nahm er ihr den Gürtel mit dem Messer ab. Ein weiterer Kerl trat auf Befehl des Kahlkopfes hinzu und packte ihre Arme. Grob wurde Katharina aufgerichtet, ohne dass der Druck der Klinge an ihrem Hals nachließ. Gegen den Baum, an dem sie geschlafen hatte, gedrückt, fand sie sich von den drei Männern umgeben. Sie brauchte nicht lang zu überlegen, um zu erkennen, dass es sich um Wegelagerer handeln musste. Die Männer waren von Narben gezeichnet und ihre Gesichter sahen aus, als hätten sie schon einige Schlägereien überstanden. Der jüngste, der Roderich gerufen worden war und Katharina kaum älter als sie selbst zu sein schien, hatte einen abgenutzten Bogen dabei und trug zwei Hasen an einer Schnur mit sich, die er wohl erlegt hatte. Der Kahlköpfige hatte eine große Axt auf den Rücken gebunden mit der er, nun wo Katharina seine gewaltige Größe erkannte, ein furchtbarer Gegner sein musste. Der Mann, der sie zuletzt gegen den Baum gedrückt hatte, schien nicht ganz in die Gesellschaft zu passen. Er war muskulös und ebenso schlecht gekleidet, aber sein Bart war gut gestutzt und sein Haar militärisch streng frisiert. Auch hatten seine wenn auch kantigen Gesichtszüge eine gewisse Schönheit, die jedoch durch seinen flammenden Blick eher etwas beängstigendes hatte. ,,Was machst du hier?”, fragte sie der Kahlköpfige rau. Katharina wich seinem Blick aus. Hass zeichnete ihr Gesicht. Sie konnte nicht anders, als daran zu denken, was ihr die Männer in der Burg angetan hatten. Sie würde diesen hier nicht die Genugtuung ihrer Angst geben noch sollten sie eine Antwort bekommen. ,,Bist wohl auch aus dem Kloster abgehauen, was?”, stellte der Kerl ungeduldig fest. Jetzt konnte Katharina ihre Überraschung nicht mehr verbergen. Was sollte das heißen, wer von ihren Klosterschwestern war noch verschwunden? Warum wusste dieser Mann davon? Triumphierend nickend sah sie der Kerl an. ,,Dachte ichs mir doch bei dem seltsamen Aufzug. Wo willst du jetzt hin?”. Seine Stimme hatte noch immer den gleichen schroff fordernden Ton. Katharina blickte ihm trotzig in die Augen. ,,Du willst nicht reden?”, stellte er teilnahmslos fest. ,,Egal, du wirst der Moral meiner Männer schon einen guten Dienst erweisen. Nehmt sie mit!”. Katharina wollte aufbegehren, doch sogleich schlangen die beiden anderen Kerle ihr ein raues Seil um die Hände und knebelten sie mit einem abgenutzten Stück Stoff. Das Messer an ihrem Hals erinnerte sie daran, dass sie sich nicht zur Wehr setzen sollte. Hasserfüllt starrte sie die Männer an, die sie nun grob an dem um ihre zusammengebundenen Hände geschlungenen Seil in den Wald hineinzerrten. Rücksichtslos zerrten sie sie voran und als Katharina über eine Wurzel stolpernd wutentbrannt am Seil zerrte und gegen den Knebel anschrie, donnerte ein so heftiger Fausthieb in ihren Magen, dass sie für den Rest des Weges gegen ein Erbrechen ankämpfte und keinen Widerstand mehr leistete. Es mussten einige Stunden vergangen sein, da erreichten sie eine Felswand, in die ein schmaler Bachlauf mit der Zeit eine Schlucht geformt hatte. Die Wegelagerer zerrten Katharina am Ufer des Stroms entlang. Zu ihren Seiten erhoben sich gewaltige Felswände, von denen der Regen in kleinen Rinnsalen hinabfloss. Hatten sie anfangs geradeso nebeneinander Platz gehabt, weitete sich die Schlucht zunehmend, bis sie an einer besonders breiten Stelle ankamen. Man hatte hier eine grab gezimmerte Blockhütte errichtet. Ein paar Bretter waren über den schmalen Bach gelegt worden und bildeten eine improvisierte Brücke. Ein halbes Dutzend weiterer Männer hielt sich hier auf, allesamt von ebenso grober Natur wie ihre Entführer. Katharina blickte wuterfüllt auf die lüsternen Blicke, die sie ihr nach und nach zuwarfen. Die Wegelagerer hatten hier ein gutes Versteck errichtet, das musste Katharina zugeben. Feuerholz stapelte sich vor der Hütte, einige Schweine standen in einem Gatter zusammen und aus Baumstümpfen hatten die Männer einen Kreis um ein Lagerfeuer errichtet, an dem einige beisammensaßen und sich Fleisch von einem über dem Feuer brutzelnden Braten schnitten. ,,Frischfleisch”, rief der Kahlkopf gönnerisch mit einem bösartigen Ton in der Stimme. Sofort hatten sich einige der Männer mit breitem Grinsen erhoben. Katharina wurde an dem Strick weitergezerrt bis sie inmitten des Kreises von Kerlen stand. Ein weiterer unsanfter Ruck ließ sie zu Boden gehen. ,,Tobt euch aus, Männer, soll sie gleich lernen, wo ihr Platz ist.”, befahl der Kahlköpfige, der sich teilnahmslos mit einem Stück Braten auf einem Baumstumpf niedergelassen hatte. Roderich griff ohne zu zögern nach ihrem Hintern und packte zu. ,,Seht mal, die Schlampe kanns kaum erwarten und hat uns schon ihre Hose geöffnet!”, lachte er, während seine Finger das Leder welches über ihrem Hintern zerschnitten war auseinanderzogen. Er erntete lautes Gelächter. Katharina war nicht überrascht, was vonstattenging. Dennoch stieg Panik in ihr auf. Verzweifelt versuchte sie, sich aufzurichten, doch etliche Hände hatten sie bereits gepackt. Strampelnd und schreiend spürte sie, wie ihre Beine auseinandergezogen wurden und feste Arme ihren Oberkörper umschlungen. Ohne sich auch nur ein Stück bewegen zu können hörte sie, wie ein Gürtel geöffnet wurde. Erinnerungen prasselten auf sie ein. Sie wollte nicht wieder, sie durfte nicht wieder… da fühlte sie, wie das Glied des ersten Mannes sich gegen ihren After presste. Katharina schrie nicht. Mit stummen Tränen ertrug sie, wie grobe Hände ihre Pobacken auseinanderzerrten und sich der Schaft des Kerls unnachgiebig in ihren Hintern presste. Ein genussvolles Stöhnen war zu hören. ,,Wunderbar eng!”, rief Roderich lachend. Er hielt einen Moment inne und ließ sich von den anderen Kerlen anfeuern, dann begann er sich immer schneller werdend in ihr zu bewegen. Katharinas ganzer Körper wurde von tiefen Stößen geschüttelt während sie nicht anders konnte als aufzuschluchzen. Der Knebel wurde ihr aus dem Mund gerissen, etliche grausame Gesichter starrten sei an, begafften ihre Tränen und warteten auf jedes Schluchzen, das ihr entfuhr. Katharina wollte die Augen schließen, aber mit Gelächter hielten raue Finger ihre Lider emporgerissen. Ein letzter kräftiger Stoß, dann fühlte sie Wärme in ihren Darm strömen als sich Roderich in sie ergoss. Katharina ächzte. Ohne abzuwarten trat der nächste Kerl hinter sie und rammte sein Glied in ihren Hintern. Katharina erkannte, was geschehen würde. Diese ganze Räuberbande würde sie durchnehmen, alle würden sie ihr Sperma in ihr verteilen. Das konnte sie nicht aushalten, das durfte nicht geschehen! Sie versuchte, die Kraft, um die sie in sich wusste heraufzubeschwören, doch war sie nur von lähmender Angst erfüllt. Kein Gedanke wollte sich ihrem Willen fügen. Erneut Wärme in ihr, dann ein anderer Kerl. Schmerz breitete sich in ihrem Hintern aus, während die Stöße mit jedem Durchschütteln ihren Körper mehr Übelkeit in ihr aufstiegen ließen. Einer nach dem anderen fickte sie, warmer Samen floss aus ihr und war auf ihrem Hintern verspritzt worden. Sie fühlte sich so unendlich beschmutzt und doch folgte immer noch ein weiterer Kerl. Irgendwann schrie Katharina. Ihr Stolz war gebrochen. Panisch und verzweifelt jammerte sie und bettelte, dass sie verschont würde, dass sie nicht noch einen Schwanz in sich ertragen könnte. Tränen überströmten ihr Gesicht, sie hätte alles getan, um nicht noch mehr Sperma in sich ertragen zu müssen. Als ihr ein steifes Glied vor den Mund gehalten wurde und man versprach, sie in Ruhe zu lassen, wenn sie sich nur gut anstellte, öffnete sie unter Tränen den Mund und begann, den Schaft mit ihrer Zunge zu umspielen. Der Mann vor ihr lachte triumphierend. ,,Du wirst eine gute Hure”, lobte er sie, während seine Hände in ihr Haar griffen und ihren Kopf an sich rissen. Sein Glied schob sich tief in Katharinas Rachen. Sie würgte. Während weiterer Stöße in ihren Hintern sie durchfuhren und erbeben ließen versuchte sie verzweifelt, es dem Kerl recht zu machen, doch der gewaltige Schwanz nahm ihr allen Atem. Mit zunehmendem Druck presste sich der Kerl noch tiefer in sie. Katharina versuchte zu schlucken, die aufsteigende Übelkeit zu überwältigen, doch es gelang ihr nicht. Würgend stieg ihr schwallartig Erbrochenes in Nase und Mund. Angewidert und wütend aufschreiend zog der Mann sein Glied aus ihrem Hals, während sich Katharina hustend erbrach. Fluchend verpasste er ihr eine schallende Ohrfeige. Katharinas Stimme zitterte: ,,Bitte, ich werde mir mehr Mühe geben, lasst es mich nochmal versuchen, ich werde euch nicht noch einmal enttäuschen, aber bitte gebt mir eine Chance, damit es aufhört.” Sie weinte mehr als dass sie sprach. ,,Holt Linya, dann kann sie mal sehen, wie das geht!” lachte einer der Kerle. Katharina erstarrte. Linya, so hieß auch eine ihrer Klosterschwestern. Sie hatten sich gut gekannt. Linya war ihr immer so unschuldig und kindlich erschienen, obwohl sie nur wenige Jahre jünger als sie war. Es durfte nicht sein, dass diese Monster sie in ihre Finger bekommen hatten. Es musste eine andere Linya sein. War Linya ein häufiger Name? Aber als Katharina die junge blonde Frau sah, die die Kerle aus der Hütte zerrten, verging alle Hoffnung in ihr. Das zierlich mädchenhafte Gesicht mit den großen Augen, das einmal vor Lebensfreude gestrahlt hatte, blickte unterwürfig zu Boden. Alles Leuchten war einer stummen Angst gewichen, die Katharina tiefer traf als alles, was man ihr selbst hätte antun können. Sie war immer wie eine große Schwester für Linya gewesen, hatte ihr Mut gemacht und Stärke gezeigt, wenn die Mutter Oberin wieder einmal zu streng gewesen war. Linya durfte sie jetzt nicht so gebrochen sehen, sie musste ihr doch zeigen, dass es Hoffnung gab, dass ihr Vorbild Katharina sich niemals unterkriegen ließe. Das Entsetzen in Linyas Blick, als sie Katharina erkannte, brach ihr das Herz. Mit zusammengebissenen Zähnen ertrug sie, wie erneut begierig ein Kerl nach ihrem Hintern packte und sein Glied in sie stieß. Die Männer stießen Linya dicht vor Katharinas Gesicht auf die Knie. Sie waren nun ganz nah beieinander und Katharina spürte Linyas schnellen, ängstlichen Atem. Die Stöße in sie wurden heftiger und Schmerzen breiteten sich in ihr aus. Einzelne Tränen sammelten sich in ihren Augen, doch Katharina biss die Zähen weiter zusammen und unterdrückte ihr Ächzen. Sie hatte schon so viel durchgestanden, sie würde jetzt stark sein und nicht mehr schreien. Für Linya! Einer der Männer hatte nun sein Glied ausgepackt und hielt es Linya direkt ins Gesicht. ,,Du weißt, was du zu tun hast.”, erklärte er ruhig, nachdem Linya kurz gezögert hatte. Dann, mit unendlich schamerfülltem Gesicht den Blick von Katharina abwendend, öffnete Linya ihren Mund und nahm das Glied des Mannes in sich auf. Katharina schrie entsetzt auf, doch ihr Protest ging in einem Schmerzensschrei unter, als der Mann in ihr ihr Becken plötzlich mit beiden Händen packte und so heftig gegen sich riss, dass Katharina Angst hatte zu zerreißen. Linya umfasste erschreckend routiniert mit beiden Händen das Glied, das ihren Mund ausfüllte, und stieß ihren Kopf mit schmatzenden Geräuschen rhythmisch vor, während ihre Hände geschickt den Schaft des Kerls umsorgten. Tränen flossen über Linyas Gesicht, die angsterfüllt die Augen geschlossen hatte. ,,Gut so, Mädchen”, stöhnte der Kerl und packte Linyas golden gelocktes Haar mit beiden Händen, um ihren Kopf schneller an sich zu stoßen und sein Glied tiefer in ihren Rachen zu rammen. Linya keuchte und würgte, doch ertrug sie alles und bemühte sich nur umso mehr, es ihrem Peiniger mit ihren Händen recht zu machen. ,,Siehst du?”, fuhr ein Kerl neben ihr Katharina an. ,,So macht man das!”. Er lachte auf, dann rammte er auch sein Glied Katharina in den Mund. Wutentbrannt biss Katharina zu. Aufschreiend schlug der Mann ihr seine Faust ins Gesicht, während er sein Glied aus ihrem Mund riss. Sie hatte es abbeißen wollen, warum hatte sie nur so wenig Kraft gehabt, er blutete nicht mal, scholt sich Katharina. ,,Du miese Schlampe”, brüllte sie der Kerl nun an, nachdem er sich vergewissert hatte, unverletzt zu sein. ,,Die da bedeutet dir was, ja?”, schrie er auf Linya zeigend. ,,Mal sehn wie du dich benimmst, wenn wir dir zeigen, was wir mit ihr sonst noch machen können, wenn du nicht artig bist!”. Katharina erstarrte. Nein, sie hätte wissen müssen, dass sie Linya etwas antun könnten. Das durften sie nicht. Verzweifelt versuchte sie, ihre Kräfte zu sammeln, warum wollte es nicht gelingen? Müsste sie einen Orgasmus haben? Sie schluchzte. Das war unmöglich, wie sollte das hier gehen? Grobe Hände griffen nun nach Linya und rissen sie empor, während der Kerl, dessen Schwanz sie so unterwürfig gelutscht hatte seinen Samen mit einem Stöhnen über ihrem Gesicht verteilte. Linyas schmutziges weißes Nachthemd, das sie noch aus dem Kloster haben musste, wurde emporgestreift, sodass die unberührte, weiße Haut ihrer Scham frei lag. Linya schrie auf: ,,Ihr sagtet, wenn ich euch nur immer zu Willen bin, werdet ihr mir meine Unschuld lassen!”. Nun panisch blickte sie sich um, als die ersten Hände ihren Hintern befühlten und zwischen ihre Schenkel glitten. ,,Bitte, ich tue alles, nur tut mir das nicht an!”, Linyas Stimme überschlug sich nun. Katharina spürte, wie die Männer sie an Armen und Beinen packten und mit dem Rücken auf einen der größeren Baumstämme legten. Sie versuchte sich zu wehren, doch die Griffe waren eisern. Wutentbrannt schrie sie auf, als die Männer Linya bäuchlings auf sie legten. ,,Du sollte gut mitbekommen, was jetzt geschieht!”, lachte einer der Kerle. Linyas Gesicht war nun genau über dem von Katharina. Sie konnte genau all die Tränen und das Sperma sehen, von welchem die Blondine besudelt war. ,,Bitte nicht!”, hauchte Linya, dann kreischte sie auf, als ein Kerl sein Glied in sie zu drücken begann. Jeweils einer der Männer hielt ihr Arme und Beine fest. Linya konnte sich nicht mehr bewegen, dennoch strampelte und schrie sie. Entsetzt musste Katharina mit ansehen, wie sich das Gesicht ihrer Klosterschwester mehr und mehr von Schmerzen und Panik verzerrten. ,,Ich will nicht, dass es so geschieht!”, heulte Linya, während Katharina aus dem Augenwinkel sah, wie der Kerl nun, mit beiden Händen Linyas Becken fassend, sich in ihrer Scham zu bewegen begann. ,,Ich hatte doch geschworen, rein zu bleiben!”, Linya schluchzte. Katharina war so hasserfüllt, sie wollte, dass all diese Kerle elendig verreckten, wollte jedem ein Messer in den Leib jagen, aber sie kam einfach nicht gegen ihre Griffe an. Wutentbrannt schrie sie auf, als Linyas Körper in rhythmischen Stößen erbebte und die junge Frau mit jedem mal schmerzerfüllt aufschluchzte. Katharina schrie und schrie, während ein Mann nach dem anderen Linya bestieg, die ihr Weinen nun nicht mehr zurückzuhalten versuchte. Irgendwann hatte auch Katharina keine Kraft mehr. Ihre Wut war wie ausgebrannt, erstickt, durch die Verzweiflung und Aussichtslosigkeit ihrer Lage. Mit tränenverschmierten Augen sah sie Linya an. ,,Es tut mir so leid!”, hauchte Katharina. ,,Wenn ich mich nur gefügt hätte, wären sie nicht so wütend geworden”, schluchzte sie. Sie hätte besser für ihre jüngere Klosterschwester da sein müssen, stattdessen hatten ihre Gefühle ihren Verstand überschwemmt. Ein weiterer Kerl schob Linya nun sein Glied in den Mund. Mit schmatzenden Geräuschen ertrug Linya, wie er ihren Kopf gegen sich hämmerte und sein Glied wieder und wieder in ihrem Rachen versenkte. Speichel troff aus Linyas Mund und rann vermischt mit Tränen und Sperma auf Katharinas Gesicht. Ein weiterer Mann legte sich über Linya, die noch immer mit tiefen Stößen durchgenommen wurde. Katharina ahnte entsetzt, was nun folgen würde. Als Linya das Glied des Kerls ihre weißen Pobacken auseinanderdrücken fühlte, trat grauenhafte Erkenntnis in ihre aufgerissenen Augen. Mit einem gewaltigen Erguss riss der Mann vor ihr sein Glied aus ihrem Mund und Linya stammelte seinen Samen aushustend: ,,Bitte nicht darein, bitte tut mir das nicht an, bitte…”, ihr letztes Wort ging in ein gellendes Kreischen über, als ihre Schließmuskeln auseinandergepresst wurden und sich das Glied des Kerls in ihren Darm schob. Linya hörte nicht mehr auf zu kreischen. Panisch schreiend warf sie den Kopf hin und her, während die Männer unnachgiebig ihre Schwänze in ihren Hintern und ihre Scheide hämmerten. Lautes Klatschen von Fleisch hallte durch die Schlucht und Katharina spürte das heftig rhythmische Beben von Linyas Körper. Dann ließ ein weiteres Glied die junge Frau verstummen, als ihr Mund erneut durchgenommen wurde. Während Linya auf ihr in alle Löcher gefickt wurde, brach aller Wille in Katharina. Sie wehrte sich nicht mehr. Als auch ihr nun ein Schwanz in den Mund gedrückt wurde, lutschte Katharina ihn, ohne Widerstand, bis sie mit tränenverschmiertem Gesicht den warmen Samen herunterschluckte, der sich in ihren Rachen ergoss. Teilnahmslos spürte sie, wie erneut ihre Pobacken gegriffen und auseinandergezogen wurden. Mit stummem Schluchzen ließ sie sich ficken, ließ geschehen, wie die Männer die weinende Linya auf ihr durchnahmen und sich einer nach dem anderen an Katharinas Hintern verging und ihr seinen Samen in den Mund spritzte. Mehr und mehr Sperma bedeckte ihren Körper, troff von ihrem Gesicht. Sie hatte aufgegeben, nach der Kraft in sich zu suchen. Irgendwann hatten die Männer genug. Sie gingen einfach. Von Sperma bedeckt blieb Katharina reglos neben der schluchzenden Linya liegen, die sich weinend eingerollt hatte. Dann wurden sie beiden in einen Käfig, der in der Hütte aufgestellt worden war, gesteckt und nun rollte sich auch Katharina zusammen und ließ ihren Tränen freien Lauf. Die nächsten Tage vergingen, ohne dass sie Katharina wirklich schienen. Gedankenlos starrte sie auf den hölzernen Käfigboden, dessen Maserung etwas Beruhigendes für sie geworden war. Sie folgte den Linien, strich immer wieder über die Verläufe der Fasern, bis sich in Stunden und Tagen Furchen ihrer abgewetzten Nägel im Holz gebildet hatten. Nachts fiel sie in traumlosen Schlaf, das Essen, das sie zunächst verweigert hatte bis es ihr aufgezwungen worden war, schmeckte sie nicht. Immer wieder holten die Männer eine von ihnen, manchmal beide. Meistens holten sie Linya. Katharina schämte sich, dass sie irgendwo froh darüber war. Mit Tränen in den Augen hoffte sie jedes Mal, dass nicht sie es sein würde, die sie holten, und wenn dann Linyas Schluchzen und Schreien von draußen in die Hütte drangen, kratzte Katharina wieder und wieder an der Maserung des Holzes, floh sich in die Muster, und bald war Linyas Rufen weit entfernt, wie eine verblasste Erinnerung, nicht mehr hörbar und Katharina entschwand in gedankenlose Teilnahmslosigkeit. Immer weniger sah sie Linya an, bis sie ihr letztlich ganz auswich und das weinende Mädchen wegstieß, so es Trost bei Katharina suchte. Sie ertrug es nicht mehr, an die Schmerzen erinnert zu werden. Irgendwann wurde es leichter. Bis Katharina nahezu vergessen hatte, dass Linya existierte, so verzweifelt diese auch ihre Hoffnungen an sie rief. Katharinas Welt war nur die Maserung des Holzes, geschmacklose Nahrung die ihr körperlose Hände in den Mund schoben, und entfernter Schmerz nach Ereignissen, an die sie keine Erinnerung mehr hatte.