Mabels Sicht:
Ich lächelte diesen Dankend an und fing an meinen Bruder in der Tiefe des Ganges zu Folgen. Der Gang war echt unheimlich, er hätte glatt aus einen Horrorfilm stammen können. Es Dauerte nicht lang bis ich meinen Bruder eingeholt hatte, den er stand vor einer Fahrstuhltür und wartete auf diesen. Ich stellte mich direkt neben ihm und wartete mit ihm auf den Fahrstuhl und Sagte:„ Der Fahrstuhl dauert aber lange, wie alt glaubst du ist er Dipper?" er Antwortete mir dann ganz normal wie er sonst auch mit mir redet: „ Das kannst du Laut sagen, mhhhh mal überlegen..... der ist bestimmt über 50 Jahre alt" Er kicherte etwas und sagte noch; „ wenn ich recht überlege könnte er über hundert sein wie Stan hehe" Ich boxte meinen Bruder leicht auf seinen Arm, er rieb sich dann diesen und sah mich verwundert an. Er erschrak sich sogar, das brachte mich zu grinsen und ich sagte ihm dann:„ Das ist aber nicht nett gegen über unseren Gronkel Stan, obwohl ich zu geben muss es ist schon witzig hihi" Perplex fragte Dipper mich: „ Mabel was machst du den hier?" Ich antwortete Ihm selbst verständlich: „ Na ich bin dir durch den Automaten gefolgt~ ich wollte dir meine Ergebnisse mitteilen die ich über deine Vergangenheit gesammelt habe~" Er sah mich Überrascht an und murmelte leise kaum hör bar: „ du hast dir die mühe gemacht und hast nach Hinweisen meiner Vergangenheit gesucht....... für mich?" Ich nickte und sagte mit einen Lächeln: „ Natürlich habe ich es für dich gemacht wir sind schließlich Geschwister und das tun Geschwister für einander. Du hast mir schließlich früher auch immer geholfen erinnerst du dich?" Er lächeln glücklich und nickte, er fragte mich dann: „ was hast du denn Herausgefunden Mabel?" Ich Antwortete ihm Stolz mit einen Breiten grinsen: „ Ich habe in der Stadt meine Nachforschungen betrieben und habe herausgefunden wie dein Angreifer Ausgesehen hatte Dipper" Er sah mich Interessiert an und ich führte dann meinen Satz fort : „Er soll ein Glatzköpfiger Mann, mit einen Grauen Overall und Schweißbrille gewesen sein"Er nickte und lächelte, das machte mich sehr glücklich. Er tätschelte sanft meinen Kopf und mit einen Lächeln sagte er mir: „ Danke Mabel das hast du gut gemacht~" Ich Strahlte ihn glücklich an und Sagte: „Das Mache ich doch super gern für dich Dipper~" Im nächsten Moment kam auch der Fahrstuhl und ich war die erste, die in diesen rein ging Dipper folgte mir in diesen.Er drückte einen Knopf und der Fahrstuhl fuhr dann auch gleich los. Während der Fahrt nach unten klammerte ich mich an Dipper, da der Fahrstuhl seltsame Gereuche von sich gab und ich angst hatte das dieser abstürzt . Nach einigen Minuten Kam der Fahrstuhl auch an der Gewünschten Etage an, so wie der Gang war das Stockwerk finster. Aber durch meine Schmetterlinge wurde unsere Umgebung erhellt und so erkannte ich das es sich um ein Labor handelte, ich fand es sehr gruselig mit den ganzen alten Gerätschaften. Dipper und Ich sahen uns gespannt um, ich sah kurz dann zu meinen Bruder der wie Früher sich neugierig umsah was mich glücklich lächeln ließ. Nach einigen Minuten fragte ich ihn : „ Ähh Dipper was suchst du den in diesen gruseligen Ort den genau?" Er sah zu mir und sagte: „ Ich suche eine Art Gerät... Mit einen Dreieck was ein großes Auge mitten drin hat..." „ mit einen Illuminaten Dreieck? Bist du sicher?" fragte ich ihn skeptisch, er nickte leicht als Antwort und ich fing an es zu suchen. Mit Jeder Minute die ich in diesen komischen Labor war bekam ich immer mehr angst. Wir suchten im ganzen Labor aber wir fanden nichts, was auch so ähnlich sein hätte sein können. Als ich schon die Hoffnung aufgegeben hatte, sagte Dipper zu mir: „ Mabel ich habe das was ich wollte" Ich lief dann sofort zu Dipper und sagte: „ Das ist gut lass uns dann von hier verschwinden!!" Ich zog ihn zum Fahrstuhl und drückte ihn dann auch rein, als er sich öffnete. Wir führen dann wider nach oben und ich zog ihn dann auch aus dem Gang bis zum Laden. Ich hatte dermaßen angst vor diesen Ort das ich einfach dort weg wollte. Als wir im laden wahren drehte ich mich zu Dipper um und fragte ihn neugierig: „Und wo ist das Gerät was du gesucht hattest?" Er hielt mir die Schachtel hin : „Hier ist es" Ich sah mir die Schachtel neugierig an, ich nahm mir dann die Schachtel um sie genauer zu betrachten und öffnete diese auch. Ich holte aus der Schachtel eine Halskette mit einen Dreieckgenanhänger heraus, ich Musterte diese und und sagte dann etwas verwirrt und leicht enttäuscht: „ Das soll das Gerät sein? Das ist doch nur ne Kette" Er griff nach dieser, aber ich zog sie ihm immer wider weg. Beleidigt sagte er zu mir schon fasst schmollend: „ Kette hin oder her ich brauche sie also gib sie her Mabel!!" Ich kicherte und Legte diese um seinen Hals, mit einen grinsen sagte ich: „ Steht dir gut die Kette Dipper~" Er seufzte und sah sich die Kette genauer an. Auf einmal leuchtete das Auge des Dreieckgenanhängers und Dipper verzog das Gesicht. Er schwankte und viel zu Boden, Ich erschrak und rann sofort zu ihm. Ich hockte mich sofort zu ihm und fragte besorgt fast schon Panisch: „ DIPPER!!! DIPPER!! WAS HAST DU?!" er bewegte sich nicht, ich fing an zu weinen und zu schluchzen. Ich drückte Dipper an mich und stellte erleichtert fest, das er Atmete. Ich brachte ihn in sein altes Bett, da er stark schwitzte legte ich ihm ein nassen Lappen auf die Stirn. Dipper schlief die Nacht durch und ich wachte die ganze zeit über ihm, ich machte mir große sorgen um ihm denn er schien starke schmerzen zu haben. Ich summte die ganze Zeit ein beruhigendes Lied, es war eines was Dipper und mich als Kinder Immer beruhigt hatte. Er schien dadurch etwas zu lächeln, dass Beruhigte mich enorm, ich döste an sein Bett ein. Ich träumte wieder von der Wiese doch diesmal war Dipper nirgends zu sehen, ich setzte mich auf die Wiese und genoss die Sonne. Nach einigen Sekunden legte ich mich hin und schloss meine Augen. Auf einmal stand etwas mir in der Sonne und ich öffnete meine Augen leicht. Das erste was ich sah waren zwei verschwommene Gestalten, eine war blau und die andere gelb. Eine Stimme die echt angepisst glang sagte zu mir: „Hey Fleischsack mach gefälligst deine Augen richtig auf, ich muss mit dir Reden!!"