Mabels Sicht:
Ich knurrte leise: „ Ich werde meinen Bruder Beschützen auch gegen einen Freddy Krüger verschnitt wie diesen Bill" ich werde ihn nicht noch einmal verlieren, dies hatte ich mir fest vorgenommen. Sobald ich die Würgemale überschminkt hatte ging ich wieder zu meinen Bruder, ich wechselte das Tuch auf seiner Stirn. Ich lächelte glücklich als ich seine Muttermale sah und flüsterte leise: „Nein er belügt mich sicher nicht..." Wenige Minuten Später öffnete er seine Augen und ich lächelte ihn an, er sah mich direkt an und ich bekam ein seltsam Unbehagens Gefühl. Ich ich ignorierte dieses und fragte ihn lächelnd: „Wie geht es dir Dipper" er schien etwas verwirrt zu sein, weshalb ich ihn fragend an sah. Nach wenigen Sekunden antwortete er mir doch: „.....gut..." Er setzte sich auf und sah sich um, er sah immer noch Ziemlich verwirrt aus daher sagte ich: „Ich habe dich in unseren Zimmer gebracht, nachdem du ohnmächtig geworden bist." „ Unser Zimmer..und..du warst die ganze zeit bei mir?" ich nickte und sagte: „Natürlich war das dip~" Er sah mich dann wieder angesehen und ich bekam gleich einen Schauder, er lächelte mich an und sagte: „Ich danke dir sehr dafür Mabel~" Ich schluckte und sagte: „Sch....schon gut mach ich doch gerne.." Das Unbehagen blieb und ich hatte das Gefühl das jemand anderes, als mein geliebter Bruder, vor mir saß und mich weiter hin an lächelte. Er sah mich weiter hin an und ich wurde nervös, ich fragte ihn halbwegs normal: „Ähhh Dipper hast du Hunger? Wollen wir runter und etwas essen?" Er nickte und ich half ihn aufstehen, überraschender weise sagte er: „Ich muss kurz ins Bad okay....bevor wir 'Essen'" Ich wunderte mich das er das Wort Essen so betonte. ich stützte ihn noch bis zum Bad, da er immer noch Schwankte, ich sagte ihm dann: „Dipper ich gehe schon mal nach unten und mache dir und mir was zu Essen" Er nickte, ich lächelte und ging dann nach unten. Als ich am unteren Treppen Absatz war sah ich noch einmal hinauf ehe ich dann in die Küche ging, ich machte uns dann Pfannkuchen und meinen Mabelsaft. Gronkel Stan war nicht da, was mir ein Zettel auf dem Tisch verriet. Auf diesen Stand:{ Ich bin auf einen Flohmarkt in der nähe, morgens bekommt man noch die interessantesten Sachen. Ich bin Mittags wieder da} Lächelnd schüttelte ich den Kopf und deckte den Tisch, Dippers Frühstück hatte ich nicht so süß wie meines gemacht da er nicht so auf Süßes stand wie ich. Als alles gedeckt war kam auch Dipper von oben hinunter und setzte sich an dem Tisch. Ich kam dazu und lächelte ihn an, ich sagte noch: „ Guten Hunger Dipper~" bevor ich anfing zu essen, Dipper tat es auch. Ich Stockte beim essen als ich bemerkte das meine Pfannkuchen gar nicht richtig Süß waren, ich musste unsere Teller vertauscht haben.... . Entschuldigend sah ich schon zu meinen Bruder, aber dieser Aß ruhig weiter was mich sehr wunderte. Normalerweise würde er anders reagieren....
*Flash back*
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dieser abschnitt wird in der Er Erzähler Sicht erzählt
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Müde gingen die Zwillinge runter zum Frühstück machen, ihre Eltern wahren an diesen Tag nicht da weil sie auf einer Geschäftsreise wahren. Deshalb mussten die Zwillinge ihr Frühstück selbst machen, naja eher gesagt fühlte sich Mabel dazu berufen dieses für sich und ihren Bruder zu machen. Sie Setzte ihren Bruder der fast im Stehen einschlief an den Eichenholz Esstisch und sagte zu ihm: „Bro Bro setzt dich schon mal ich mach schon das Frühstück~" verschlafen nickte ihr Bruder nur und Döste vor sich hin, mit einen fetten Grinsen ging dann Mabel in die Küche um ihr Spezial Frühstück zu machen. An diesen Tag erfand Mabel ihren Mabelsaft und machte zum ersten mal richtige Pfannkuchen, sie süßte diese Richtig viel. So viel das sie das meiste der Maße ausmachte, sie brachte die Pfannkuchen und den Mabelsaft zu dem Esstisch wo Dipper noch saß. Sie knallte schon fasst die Teller auf den Tisch, von dem Krach wurde Dipper schlagartig wach und sah sich verwirrt um. Mabel grinste ihn an und sagte: „ Jetzt ist nicht die Zeit zum schlafen sondern zu Essen Bro~" Er murrte leise: „ja..." grinsend stellte sie die Sachen vor Dipper, dieser sah es skeptisch an und fragt: „Mabel.....was ist das?" „ na Pfannkuchen und Mabelsaft~" Mabel fing dann das überzuckerte Zeug zu essen, Dipper schluckte bevor er nur ein Schluck von dem Mabelsaft trank. Als er dies tat verzog Dipper das Gesicht, dieser war ihm viel zu süß er wollte sofort auf das Klo rennen. Doch dann sah er das Mabel ihn erwartungsvoll an sah, er biss die Zähne zusammen und trank diesen 'Saft' in einenzug aus. Mabel Lächelte zufrieden, Dipper zwang sich zu einen Lächeln da er seine Schwester nicht Kränken wollte. Dipper bekam sofort Starke Bauchschmerzen, er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Was auch am Anfang funktionierte, da Mabel mit dem Essen hauptsächlich beschäftigt war. Erst wenige Minuten Später als sie fertig mit Essen war, bemerkte Mabel das etwas nicht mit ihren Bruder nicht Stimmte. Dipper war kreide Bleich und schwitzte fürchterlich, Mabel fragte ihren Bruder Besorgt: „Dipper?..... geht es dir gut?" Dieser Lächelte und nickte nur ehe er von dem Stuhl fiel und sich übergab. Mabel half ihn sofort.....
*Flash back ende*
Seit diesen Tag konnte mein Bruder nichts mehr zu sich nehmen was einen gewissen Zuckerwert überschritt, ohne sich zu übergeben oder Starke Bauchschmerzen zu bekommen.... . Etwas stimmte also nicht mit ihm..., Ich Beobachtete ihn während er Aß. Ich bemerkte auch sofort das er anders als gestern Aß, er ist auf einmal so anders... selbst das Gefühl der Geborgenheit die ich bei ihm sonst immer hatte war Weg. Jetzt in diesen Moment fürchte ich mich vor ihm, obwohl er Friedlich seine Pfannkuchen Aß. Er sah mich dann an und ich zuckte zusammen, sofort bemerkte ich das er nun 2 eisblaue Augen hatte. Er fragte mich etwas verwirrt: „ Ist etwas Mabel?..." Ich schüttelte schnell den Kopf und sagte: „ es ist nichts.... ich habe mich nur gefragt wie dir es schmeckt..." Er lächelte mich kühl an und sagte: „ Aso.... es schmeckt gut ...." Er Aß dann auf und sah sich dann in der Küche etwas um, Wieso tat er das? Er ist so komisch..... Was ist nur mit ihm los?, ich werde es herausfinden ...