Limon Warnung:
Dippers Sicht:
Aus unseren Küssen wurde ein wildes Herummachen. Wir legten uns ins Gras und Zero begann meine Brust zu streicheln. Ich brummte zufrieden, ich mochte es gestreichelt zu werden und dies wusste Zero. Weswegen er mich auch wirklich überall streichelte, ich genoss es sehr. Ich fragte mich unwillkürlich, ob wir nun hier in diesen Wald, welchen ich so liebte, mein erstes Mal mit ihm haben würde.
Seine Berührungen hinterließen bei mir ein angenehmes Kribbeln und eine Gänsehaut. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn nah an mich, ich wollte ihn ganz nah an mich haben und ihn mehr spüren.
Er schien es bemerkt zu haben, da er begann mich langsam auszuziehen. Ich ließ es grinsend zu, so wie er jetzt war fand ich ihn einfach umwerfend. Klar war seine süße Seite auch einfach zum Dahinschmelzen, aber seine dominante und besitzergreifende Seite kannte nur ich.
Dieser Fakt machte mich so glücklich, dass ich nicht mehr mich oder mein Herz schlag beruhigen konnte. Wir lösten unseren Kuss und holten den dringend benötigten Sauerstoff ein. Ich merkte, dass meine Wangen warm wurden und sah verträumt Zero an.
Dieser sah mich mit einem feurigen und gierigen Blick an. Als ich dies sah, biss ich auf meine Unterlippe und begann aufgeregt zu zittern. Er küsste mich wieder kurz, ehe er meinem Hals kleine Schmetterlings küsse schenkte.
Bei jeder zarten Berührung durchfuhr mich ein angenehmes Schaudern. Weswegen ich unwillkürlich mich in sein blondes Haar festhielt und leise aufkeuchte. Dies schien ihm zu gefallen, denn er begann meinen Hals entlangzuknabbern.
Meine Augen weiteten sich und ich drückte mich näher an ihm. Mir wurde so unsagbar heiß und ich zog seinen Kopf zu einem leidenschaftlichen Kuss zu mir wieder hoch. Er erwiderte den Kuss nur zu gerne und gab sich wie ich es tat diesem hin.
Ich nutzte, dass er abgelenkt war, aus und wechselte unsere Position. So lag er nun unter mir und ich mit freiem Oberkörper auf ihm. Er sah mich überrascht an, als ich den Kuss kurz darauf gelöst hatte. Ich leckte mir verlegen über die Lippen und hielt mir diese leicht verlegen.
Zeros Augen weiten sich und er wurde sehr rot. Ich begann leicht zu grinsen bei diesem Anblick. Da ich genau das verursachen wollte. Ich streichelte mit meinen Händen über seine etwas schmaleren Brust als die meine und begann sein Hemd langsam aufzuknöpfen.
Er begann zu zittern so wie ich vorhin, Zero öffnete seinen Mund und sagte: „Dipper wa-“ ehe ich ihn unter brach, mit meinem Zeigefinger auf seinen verführerischen weichen Lippen. „schhh lass mich dich etwas verwöhnen~“
Mit diesen Worten küsste ich ihn sanft und biss ihm auf die Unterlippe und zog neckend an dieser. Was ihn zu einer Tomate machte und mich kichern ließ. Ehe ich ihm weiter sein Hemd auszog, ich konnte kaum erwarten ihn oberkörperfrei zu sehen.
Er hatte überraschender weise recht viele Muskeln unter seinem Hemd versteckt. Seine Haut war weiß wie Schnee, aber so warm wie Feuer. Ich biss mir abermals auf meine Unterlippe und strich mit meiner Hand seinen Muskeln nach. Dies ließ ihn verlegen aufkeuchen, ich fand das so süß.
Ich sah in seine grünen Augen und grinste, ehe ich begann meine Hände mit meiner Zunge ersetzen. Er stöhnte laut auf und krallte sich auch in meine Haare, als ich kurz in seinem Bauch biss. Ich biss ihn nicht fest, aber so fest, dass ein leichter Zahnabdruck von mir zurückblieb.
Ich leckte mich dann weiter runter bis zu seinem Lustpfad und stoppte kurz vor seinem locker sitzenden Hosenbund. Zero hatte seinem Bauch eingezogen, was mich schmunzeln ließ und küsste noch mal kurz seinen Bauch.
Ehe ich zu ihm hochsah und er sah mich knallrot und voller Erregung an. Auch wenn er es nicht aussprach, wusste ich genau, was er wollte und ich wollte es ihm unbedingt erfüllen. Geschickt öffnete ich seine Hose und zog ihm diese herunter.
Zeros Boxer war sehr gut ausgefüllt und begann mir über meine Lippen zu lecken. Er war schon sehr erregt und ich sah sein bestes Stück unter der Boxer zu zucken. „Lassen wir dein Freund da mal an die frische Luft Zero“ meinte ich, ehe ich mit meinen Zähnen seine Boxer langsam hinunterzog.
Dies sorgte dazu, dass sein erregtes Glied heraussprang und mir direkt gegen die Wange klatschte. Ich sah zu Zero nach oben und er bedeckte sich voller Scham das Gesicht. //Wie süß// dachte ich mir und nahm meinen ganzen Mut zusammen und küsste sein Glied Ansatz. Sodass sein Glied noch immer an meiner Wange ruhte.
Es war heiß und pulsierte durch das Blut, was dadurch rauschte und sich dort sammelte. Ich war selbst ganz rot im Gesicht, als ich begann vom Ansatz seiner Fleischpeitsche bis zu seiner Spitze knabberte. Er gab entzücktes stöhnen von sich und krallte sich noch fester in meine Haare.
Was mich zum Lächeln brachte, als ich an seiner Spitze ankam, legte ich meine Hände um sein Glied und leckte mit geschlossenen Augen an seiner rosigen Spitze. Seine Spitze schmeckte salzig aber dennoch süß, genauso süß wie er es nun mal war.
Als ich mich an seinen Geschmack gewöhnt hatte, traute ich mich ihn in meinem Mund aufzunehmen. Berauscht von seinem Stöhnen bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Mit großen Mühen unterdrückte ich meinen Würgereiz und konzentrierte mich auf das, was ich tat.
Zero stöhnte oft meinen Namen, was mich bestätigte und glücklich machte. Ich wurde immer mutiger in meinem Tun und nahm ihn immer tiefer in meinem Mund auf und saugte an ihm. „D-Dipper ah i-ich k-komme gleich!“ Meinte er verlegen und ich spürte wie er dicker in meinem Mund wurde und mehr zitterte.
Ich nahm ihn aus meinem Mund und leckte noch einmal über seine Spitze, als er laut aufstöhnte und er direkt in meinem Gesicht abspritzte. Ich sah ihn verwundert an, als sein warmer zähflüssiger Samen über mein Gesicht floss und etwas in meinem Mund gelinkte.
Es war salzig und besaß ein hauch von Zimt, was mich etwas überraschte. Zero setze sich auf und leckte mir über meine Wange und meinte dann flüsternd in mein Ohr: „das hast du gut gemacht, lass mich dich belohnen“ Ich bekam sofort Gänsehaut und hauchte leicht frech zurück: „ich bitte drum~“
Er begann mich wild zu küssen und ich erwiderte allzu gerne seine Küsse. Er legte mich wieder in das weiche Gras und zog nun mir meine Hose sanft Boxer herunter. Er löste unseren Kuss nicht, als er mir plötzlich einen Finger in meinem Inneren versenkte.
Meine Augen weiteten sich und ich stöhnte in den Kuss hinein. Automatisch breitete ich meine Beine auseinander. Ich genoss das unbekannte Gefühl in mein inneren, da Zero wohl gemerkt hatte, dass ich mich an den Finger in mir gewöhnt hatte versenkte er noch einen in mir.
Ich krallte mich an ihm und zitterte am ganzen Körper, als er begann, mit scheren Bewegungen mich witete. Ich sah ihn flehend an, als er anfing, mir den dritten Finger einzuführen. Ich schluckte und war ganz erregt, als ich ihn quasi anbettelte: „B-bitte Zero… I-ich will dich.“
Er begann zu grinsen: „Ich erfülle dir allzu gerne diesen Wunsch“ nach diesen Worten entzog er die Finger und ersetzte sie auch gleich gegen sein eigenes Glied. Dieses war noch heiser als zuvor in meinen Händen. Ich konnte seinen schnellen Puls in meinem Inneren spüren.
Ein Stöhnen entglitt mir als er begann sich erst langsam und dann immer schneller zubewegen. Je schneller er wurde, desto doller krallte ich mich an ihm und klammerte mich halte suchend an ihm. Ich schlang meine Arme und Beine um ihm und kam nicht aus dem Stöhnen heraus.
Es schien ihm zu gefallen, dass ich so stöhnte. Weswegen ich mich keuchend und stöhnend etwas aufrichtete und direkt in sein Ohr stöhnte. Er stockte kurz, was dazu führte, dass ich dachte, ich hätte was Falsches gemacht. Doch dann begann er sich noch schneller und härter in mir zu bewegen.
Eine unglaubliche Hitze entwickelte sich in mir, als er einen gewissen Punkt in mir traf, was mich Sterne sehen ließ. Es war einfach unglaublich und viel besser als ich mir es je ausmalen hätte können.
Als ich merkte, dass ich bald kommen würde, zog ich ihn zu einem intensiven Kuss zu mir und ergoss mich auf mich und ihn. Kurz darauf merkte ich wie er in meinem Inneren kam und ich zuckte daraufhin zusammen. Sobald wir und keuchend voneinander lösten, sah ich ihn müde und glücklich an.
Für einen kleinen Moment hatte ich gedacht, dass Zero vor mir zu einem wahrhaftigen Engel mit grau, schon fast schwarzen Flügeln geworden war. Ich streichelte seine Wange und meinte: „ich liebe dich so mein Engel“ er küsste meine Stirn und meinte zu mir lächelnd: „ich dich auch mein Schatz nun schlaf schön“ ich schloss zufrieden die Augen und schlief mit einem Lächeln ein
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Sorry Leute, dass fast 2 Jahren nichts herausgekommen ist, in dieser FF, ich hatte keine Zeit gefunden diese weiterzuschreiben.