Sanft lagen seine Lippen auf den ihren.
Sie schmeckte nach Sonne, Meer und Orangen, deren Duft sie allgegenwärtig wie einen Schleier umhüllte.
Seine Finger tasteten nach dem Stoff, der ihren Körper verbarg und sehnten sich nach der warmen Haut ihres Leibes.
Schonungslos grub sie ihm die Finger ins Haar, zerrte verlangend an den goldenen Strähnen.
Schaudernd fuhr er kaum merklich zusammen, ließ sie jedoch gewähren und war überrascht von der Wildheit, die in ihr schlummerte.
Seufzende Laute entschlüpften ihrer Kehle, während sie unter seinen Berührungen dahin schmolz und der Wunsch in ihr wuchs, nie wieder von ihm ablassen zu müssen.