Leises Knacken war hörbar, als der junge Mann eine Walnuss öffnete, ihre Schale in eine Papiertüte legte und den Inhalt langsam aß. Das Gras um ihn herum hatte seinen sommerlichen Glanz verloren, über ihm segelten die ersten gelblich gefärbten Blätter zu Boden. Eines landete neben ihm. Er hob es langsam an sein Gesicht.
Getrocknete Rinnsale zeichneten sich auf seinen Wangen ab und er schniefte kaum hörbar. Schnell knackte er eine weitere Nuss und aß sie.
Danach sah er auf den Grabstein vor sich. "Du hättest das hier gemocht. Der Herbst ist gar nicht so schlimm. Und ich wäre doch da."