„Ben?“
„Ann?“
Sie schmunzelt kurz und fragt: „Hast du alles? Können wir losfahren?“
Er nickt und nimmt einen Rucksack auf die Schulter.
Die Beiden sehen sich in ihrer Wohnung um, bevor Anette tief einatmet und die Zwei durch die Eingangstür gehen.
Ein letzter Blick zurück in ihre alte Wohnung.
Dort, wo sie im letzten Jahr fast täglich eine Aufgabe für ihren Dom machen musste, über ihre Grenzen hinausgewachsen ist und wunderschöne Erfahrungen sammeln durfte.
Anettes Mundwinkel zuckt und ihr Kinn beginnt zu zittern.
„Mit einem weinenden und einem lachenden Auge …“ schießt ihr durch den Kopf.
Sie sieht zu Ben, der sie fröhlich anlächelt und ist sich wieder sicher.
„Der nächste Schritt ist der Richtige.“ ist Anettes Gedanke und sie zieht die Nase hoch, lässt die Tür ins Schloss fallen und dreht ihrer Wohnung endgültig den Rücken zu.
Bevor es nun auf unbestimmte Zeit, an unbestimmte Orte geht, steht noch ein wichtiger Schritt an.
Die Beiden fahren zur Wohnung ihrer Freunde und werfen ihren Schlüssel in den Briefkasten von Ralf und Fiona.
„Die restliche Bürokratie erledige ich dann Online, wenn wir unterwegs sind … das meiste ist ohnehin schon mit der Vermieterin abgeklärt… die müssen sich nur noch einen Termin abmachen … bis dorthin können sie aber schon in die Wohnung …“
Nachdem Anette nun doch eine Träne über die Wange kullert, wird sie von Ben in den Arm genommen.
Er drückt ihr einen Kuss auf die Stirn und meint: „Eine Tür geht zu, eine andere geht auf. Erinnere dich an die schönen Zeiten, und freu dich auf das Neue, das Unbekannte, das, was vor uns liegt.“
„Uns….“ dieses Wort hallt noch einige Minuten später durch ihren Kopf.
Anette sitzt auf der Beifahrerseite und starrt gedankenverloren aus dem Fenster.
Nach einer Stunde fahrt legen die Beiden eine kurze Pause an einer Raststätte ein.
„Ich muss schnell wohin.“ murmelt er und lässt sie alleine im Auto zurück.
Sie nutzt die Gunst der Stunde und öffnet am Handy eine App.
„Schon zugestellt… sehr gut …“ grübelt sie und schließt rasch die Benachrichtigung.
Kurz darauf ist ihr Freund von der Toilette zurück, tankt noch schnell voll und dann geht es wieder auf die Autobahn.
Eine weitere Stunde später fährt er ab und es geht auf Landstraßen weiter.
Im Hintergrund geht bereits die Sonne unter und der Himmel erstrahlt in feurigem Orange.
„Wunderschön. Hach, ich freu mich so!“ schießt es plötzlich aus Anette die ihre Vorfreude kaum mehr unterdrücken kann.
Er schmunzelt und fährt weiter.
Kurz vor halb Neun abends parkt er vor der Unterkunft und die Zwei steigen aus.
Frische, kalte Bergluft dringt in ihre Atemwege und Anette atmet tief durch.
„Herrlich… und diese Aussicht … die ganzen verschneiten Bergspitzen im Hintergrund … es gibt so wunderschöne Orte hier, das unterschätzt man viel zu oft!“
Ben hat bereits den Zugangscode für die angemietete Location am Handy offen und tippt auf der elektronischen Schaltfläche herum, bis plötzlich die Tür aufspringt.
„Et Voila. Hereinspaziert in die gute Stube.“ grinst er und lässt seiner Freundin den Vortritt.
Diese schnalzt mit der Zunge und sieht sich erstaunt um.
Die angemietete Unterkunft hat eine breite Glasfront, mit Blick in die Berge. In der Mitte, des riesigen Wohnbereiches, steht ein moderner Kamin, der nur darauf wartet, endlich eingeheizt zu werden.
Teppiche, Bilder und eine Couch in warmen Farben, runden den gemütlichen Charme der Einrichtung ab.
Ihr fällt eine Musikanlage mit Dockingstation für Handys ins Auge und ihr kommt ein Gedanke.
„entspannte Musik im Hintergrund … das Knistern des Kamines … vielleicht noch ein paar Kerzen für die richtige Stimmung?“
Sie nickt kurz und sieht zu Ben: „Das ist wirklich eine Überraschung! Wunderschön hier!“
Nachdem die Beiden ihre Taschen abgestellt haben, geht es wieder runter zum Auto.
„Wollen wir schnell noch rüber ins Dorf, ein paar Lebensmittel besorgen?“
„Mit dem Auto?“ fragt Ben.
Sie schüttelt den Kopf: „Nein, lass uns zu Fuß gehen. Es ist so angenehm heute, trotz der niedrigen Temperaturen.“
Bereits nach den ersten Schritten sucht sie nach seiner Hand, ertastet seine warmen Finger und umklammert diese mit viel Elan.
Dabei schmunzelt sie ihm zu und spürt ein herzerwärmendes Kribbeln in der Magengegend.
Am Weg zum Supermarkt kommen die Beiden bei einer Paketstation vorbei.
Nachdem sie ihren kleinen Einkauf erledigt haben, geht es wieder zurück zur Unterkunft.
Erneut kommen die Beiden bei der Paketstation vorbei und Anette bremst ab.
„Moment. Es könnte ganz zufällig sein, dass hier ein Paket auf mich wartet.“ grinst sie verlegen und löst sich von ihm.
Sie zückt ihr Handy, hält den Strichcode an den Bildschirm und sucht das Kästchen, welches gerade aufgesprungen ist.
Anette zieht ein Paket hervor, klemmt sich dieses unter den Arm und meint selbstsicher: „Gehen wir weiter?“
Er grinst: „Du bist schon ein verrücktes Huhn, anders kann man das nicht sagen …“
Zurück in der Unterkunft nimmt sich Anette um das Abendessen an, während Ben den Kamin anheizt.
Sie zaubert ein rasches Gericht und lässt ihn danach für einen Moment alleine am Tisch sitzen.
„Bin gleich wieder zurück…“
Anette läuft ins Schlafzimmer, reißt das Paket auf und schlüpft aus ihren Klamotten.
„Genau rechtzeitig angekommen und jetzt passen die Dessous hoffentlich…“ geht ihr dabei durch den Kopf.
Sie sieht stolz in den Spiegel, dreht sich und nickt: „Ja, passt wie angegossen … und sieht verdammt gut aus.“
Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen geht sie zurück ins Wohnzimmer.
Da sie in einen Bademantel, der von der Unterkunft zur Verfügung gestellt wurde, geschlüpft ist, sieht Ben noch nicht, worauf er sich gleich freuen darf.
„Was hast du denn vor?“ fragt er verwundert.
„Du hast mich mit dieser Unterkunft überrascht, jetzt bin ich dran mit einer Überraschung. Komm mit zur Couch.“
Er folgt ihr neugierig, setzt sich und legt die Hände auf den Knien ab.
„Hmm?“
„Augen zu.“ fordert sie verlegen.
Ben schmunzelt und schließt die Augen.
„Und nun?“
Sie deutet einen Schlag in seine Richtung an und überzeugt sich, dass er die Augen auch wirklich geschlossen hat.
„Augen bitte zulassen. Ja?“
Er nickt: „Mach ich. Versprochen.“
Sie geht zur Musikanlage, steckt ihr Handy ein und startet ihre Playlist.
Entspannte Beats dringen in seine Ohren und er muss wieder schmunzeln.
Anette geht weiter, nimmt ein Feuerzeug in die Hand und entzündet der Reihe nach Teelichter, die sie rund um den Kamin und das Sofa verteilt.
„Hast du auch wirklich die Augen zu?“
Ben lacht: „Ich halte die Augen geschlossen, so wie du es mir befohlen hast.“
Ihr kommt ein Lächeln über die Lippen und sie sieht zum Kamin.
Dieser ist hell erleuchtet und knackt und knarzt in unregelmäßigen Abständen.
Sie atmet tief durch, lässt ihn die Augen öffnen und geht auf ihn zu.
Dabei fixiert sie seine Augen, konzentriert sich auf sein Gesicht und streift den Mantel ab.
Nur noch in Dessous gehüllt und vom Kerzenlicht erhellt, kommt sie näher.
Anette übersieht eine umgeschlagene Falte am Teppich, stolpert und kippt in seine Richtung.
Ben springt auf und fängt sie im letzten Moment ab.
Ein Schritt weiter und Anette hätte den Beistelltisch abgeräumt.
Nachdem der erste Schreck verflogen ist, bricht sie in lautem Gelächter aus und steckt Ben an.
Die Beiden bekommen sich kaum noch ein. Sobald einer der Zwei halbwegs ruhig ist, wird er wieder vom anderen angesteckt.
So geht es mehrere Minuten hin und her, bis Anette tief durchatmet und sich endgültig fängt.
„Gut, dann machen wir das jetzt so … du bleibst hier stehen, schließt wieder die Augen und ich mach weiter….“
Er schmunzelt und schließt wieder die Augen.
Sie beugt sich vor und flüstert ihm verlegen zu: „Ähm, Ben … eine Bitte noch … könntest du dich schon ausziehen?“
Ben grinst, öffnet wieder die Augen und schlüpft bis auf die Unterhose aus seiner Kleidung.
Danach schließt er wieder die Augen und lässt die Schultern locker.
Nun beginnt Anette mit ihrem eigentlichen Plan.
Sie berührt ihn sanft am Arm, streicht über seinen Oberkörper runter, über Rippen, Bauch, Schenkel und Knie, bis sie vor ihm hockt und an den Knöcheln stoppt.
Mit einem Lächeln auf den Lippen streicht sie wieder an seinen Beinen hoch, steht auf und stoppt die Berührungen an seinen Schultern.
Nun geht sie einen Schritt näher, haucht ihm ein „Ich liebe dich.“ zu und drückt ihm einen leichten Kuss auf die Brust.
Ben beginnt zu grinsen und zuckt leicht zurück.
„Kitzlig?“ denkt Anette und drückt ihm einen festeren Kuss auf die andere Seite.
Ihr Blick wandert an ihm runter. An seiner Boxershorts zeichnet sich seine Erregung ab.
Anette geht hinter ihn, streift ihn erneut mit den Fingern und drückt ihm einen Kuss aufs Schulterblatt.
Dabei berührt sie ihn immer wieder und bringt ihn zum schreckhaften Zucken.
Sie grinst, küsst ihn erneut am Rücken und geht langsam wieder vor ihn.
Dort fokussiert sie ihre Küsse auf seinen Brustbereich und presst die Lippen auf seine Haut.
Anette arbeitet sich vor, bis sie an Bens Nippeln ankommt und kreist mit der Zunge über die empfindliche Stelle.
Er atmet erregt aus und wankt leicht.
Ihre Lippen lösen sich von seinem Körper und Anette dreht sich von ihm Weg.
Dabei streift sie mit dem Handrücken seine Erektion, die gegen den Stoff drückt und schmunzelt frech.
Seine Hände bewegen sich in ihre Richtung und er greift nach ihrem Körper.
„Tztztz…“ meint sie kopfschüttelnd, klopft ihm leicht auf die Finger und fügt hinzu: „Bitte lassen sie ihre Finger bei sich …. ich habe heute das Sagen!“
Ben grinst, nickt und lässt die Arme wieder hängen.
Er wird sanft zurückgedrückt, bis er die Kante des Sofas, welches hinter ihm steht, in den Kniekehlen spürt.
Ein letzter Schubser und er sitzt vor ihr auf der Couch.
„Augen auf.“ haucht sie ihm ins Ohr und präsentiert ihre Dessous.
Anette dreht sich einmal um die eigene Achse und zwinkert ihm zu: „Na, gefällt dir deine Überraschung?“
Er schmunzelt und lehnt sich zurück: „Mir würde es noch besser gefallen, wenn du näherkommst.“
Sie sieht kurz auf den Boden, grinst verlegen und geht auf ihn zu.
Anette schwingt elegant ein Bein über ihn und setzt sich auf seinen Schoß.
„Nah genug?“ kichert sie und wischt sich eine Strähne aus dem Gesicht.
Ben greift an ihre Hüfte, streift hoch an ihre Schultern und wird wieder zurückgewiesen.
„Nicht so schnell.“ grinst sie und drückt seine Hände von sich.
Anette greift hinter sich, bekommt den Verschluss nicht zu fassen und lehnt sich weiter vor.
„Soll ich dir nicht ….“
„Nein! Ich kann das!“ antwortet sie und hat den BH offen.
Der Stoff fällt auf den Boden und sie drückt ihre Brüste in Form.
Er sieht zwischen sich und ihrem Körper runter, fokussiert ihre Nippel und will wieder hin greifen.
Anette klopft ihm liebevoll auf die Finger und schmiegt sich eng an seinen Körper.
Dabei reibt sie mit ihrem Becken auf seinen Schenkeln und berührt mit ihrem Schambein seine Erektion. Diese ist noch immer unter der Boxershorts versteckt.
Ihm kommt ein erregtes Murren über die Lippen und Anette wippt schneller mit der Hüfte.
Ben stöhnt auf und starrt sie mit weit aufgerissenen Augen an.
Sie grinst frech und umklammert seine Erektion fester.
Anette steht wieder auf, drückt seine Beine auseinander und stützt sich auf ihm ab, während sie auf ihre Knie fällt.
„Zurücklehnen und genießen.“ haucht Anette ihm hoch und drückt ihn in die Lehne.
Er legt den Kopf nach hinten und genießt ihre Berührungen.
Nach wenigen Minuten lässt sie seine Erektion aus der Unterhose springen und massiert seine Hoden.
Gleichzeitig berühren ihre Lippen seine Eichel und ihre Zungenspitze kreist über seinen Harnröhreneingang.
Ben drückt sich hoch und stöhnt auf.
Anette nimmt seine Hoden fester in die Hand und zieht ihn wieder runter.
Er grinst und stöhnt erneut auf, denn ihre Lippen schmiegen sich um seinen Schaft.
Ihr Kopf bewegt sich schneller und sie rutscht mit jeder Bewegung tiefer auf seine Erektion.
Zu ihrer Verwunderung berühren ihre Lippen bereits das untere Ende seines Schaftes und sie hebt den Kopf.
Nachdem sie tief Luft holt, keucht sie: „Oh Gott….“
„Brauchst du eine helfende Hand?“ scherzt er und hebt den Arm.
Sie schmunzelt und schüttelt den Kopf. Anette nimmt seine Eichel wieder zwischen die Lippen und lässt ihn tief in ihren Mund gleiten.
Er stöhnt innig und legt den Kopf wieder ab.
Sein erregtes Stöhnen erfreut Anette, die immer wieder ihre Mundwinkel hochzieht und ein angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen vernimmt.
Bens Stöhnen wird lauter und seine Erektion zuckt unkontrolliert.
Anette lässt von ihm ab und hält sich an seinen Schenkeln fest.
Er windet sich, keucht und murrt laut auf, sinkt dann aber doch wieder ins Sofa und entspannt sich.
Sein Herz pocht und er stammelt: „Das … das war … das war knapp.“
„So ein Pech.“ denkt Anette, die ihn nur freundlich anlächelt und aufsteht.
„Und jetzt?“ fragt Ben neugierig.
Sie überlegt kurz, hat aber keine Antwort auf die Frage.
Anette kaut nervös am Finger und meint: „Also … hmm… also, so weit habe ich nicht gedacht …“
Er grinst und sieht sie fragend an.
„Eventuell…. also, nur wenn du unbedingt willst… könntest du jetzt wieder die Kontrolle übernehmen.“ nuschelt sie und sieht verstohlen in seine Richtung, bevor sie den Blick wieder auf den Boden richtet.
Dieser nimmt das Angebot an und steht auf.
Er greift in ihre Haare, zieht ihren Kopf in den Nacken und grinst: „Mach deinen Mund auf.“
Anette läuft ein Schauer über den Rücken.
Seine neutrale, dennoch bestimmte Tonlage erregt sie. Sie streckt die Zunge raus und überstreckt ihren Nacken.
Mit seiner nächsten Aktion hatte sie nicht gerechnet.
Er sammelt Spucke auf der Zunge, beugt sich über sie und lässt seinen Speichel in ihren Mund laufen.
Anette ist überfordert. Einerseits ist ihr die Situation unangenehm, auf der anderen Seite erregt sie der warme Speichel, der auf ihre Zunge tropft.
Sie zuckt mit den Schultern, während ihr ein Schauer über den Rücken läuft.
Er lässt von ihr ab und richtet sich auf. Dabei grinst sie zu ihm hoch und schluckt hörbar runter.
Anschließend meint sie: „Das war unerwartet … aber heiß. Gerne mehr davon.“ und streckt ihm wieder die Zunge raus.
Ben winkt sie auf die Beine und nimmt sie am Arm, als sie aufrecht vor ihm steht.
Anette murrt, da sie unsanft zur Seite gezogen wird und hat seine Lippen dicht am Ohr.
Er flüstert: „Ich werde dich jetzt übers Knie legen und dir abwechselnd Finger reinschieben und den Po versohlen.“
Anette schüttelt es am gesamten Körper. Seine Stimme, die ruhige Art und die anstehende Aktion raubt ihr den Verstand.
Er setzt sich, zieht sie zu sich und streift ihr den Slip an den Schenkeln runter.
Anschließend klopft er auf sein Bein und fordert: „Leg dich her. Kein Mucks.“
Anette beißt sich auf die Lippe und beugt sich über seinen Schoß.
Kaum noch ihr Gewicht auf seinen Beinen abgelegt, verpasst er ihr bereits einen Klaps auf den Po.
Sie presst die Lippen fest zusammen und unterdrückt jedes Geräusch.
„War klar, dass dich das erregt.“ kommentiert er seine Fingerspitzen, die bereits nach der ersten Berührung zwischen ihren Beinen glänzen.
Dabei hebt Anette ihren Kopf und sieht über ihre Schulter.
Ben meint ruhig, aber bestimmt: „Leg deinen Kopf wieder ab und entspann dich.“
Ihr huscht ein erregtes Schmunzeln über die Lippen und ihre Stirn berührt wieder den Stoff der Couch.
Seine Finger streichen an ihren äußeren Schamlippen entlang. Er kratzt sanft mit den Fingernägeln über die Innenseite ihrer Schenkel und entlockt ihr ein erregtes Murren.
Im nächsten Moment ziehen seine Finger ihre Schamlippen zur Seite.
Ben massiert sie mit kreisenden Bewegungen und leichtem Druck, wandert Stück für Stück in Richtung Scheideneingang und legt eine Fingerkuppe darauf.
Sanfter Druck lässt sie wieder wimmern und seine Fingerspitze verschwindet.
Er zieht sich wieder aus ihr, verteilt ihre Lust rund um ihre Scham und knetet leicht die weiche Haut an ihren Schamlippen.
Erst nach einigen Minuten, in denen sie mehrmals kurz vor einem lauten Stöhnen stand, lässt er von ihrem Schambereich ab.
Dennoch zuckt sie erregt und nimmt nun einen Druck am Anus wahr.
Dabei kommt ihr ein leises Stöhnen über die Lippen und Ben stoppt die Berührungen.
Er holt aus und lässt seine flache Hand mit einem lauten Knall auf ihren nackten Po sausen.
Anette murrt vor Schmerz auf, sackt dann aber wieder ins Sofa und atmet laut über die Nase ein.
„War ich undeutlich?“
„Nein .. Sir…“ stammelt Anette, leicht verwirrt über sich selbst und lässt wieder locker.
Ben greift an ihr Handgelenk und dreht ihren Arm auf den Rücken.
Sie reagiert instinktiv und legt den anderen Arm von sich aus hinzu.
Er überkreuzt ihre Arme und drückt diese an den Handgelenken nach unten in ihren Rücken.
Dabei breitet sich ein unangenehmer Druck auf ihrer Wirbelsäule aus.
Zu ihrem Glück ist der Schmerz gleich wieder vorbei, denn sein Finger liegt auf ihrem Anus.
Ben lässt sich Zeit. Er übt Druck aus, wartet, bis sich ihre Beinmuskulatur anspannt und sie laut einatmet, dann lässt er wieder von ihr ab und kratzt sanft mit dem Fingernagel rund um ihren Anus.
Sein Finger hüpft über die kleinen Fältchen rund um ihren Schließmuskel, bevor er erneut an ihrem Po ansetzt und seinen Zeigefinger gegen ihren Körper drückt.
Er hat ein freches Grinsen im Gesicht und geht nun einen Schritt weiter.
Sie zuckt mit den Beinen, atmet schwer und steht sichtbar unter Spannung, doch Ben drückt weiter.
Sein Finger verschwindet tiefer in ihrem Po. Zuerst ist sein Fingernagel verschwunden, dann folgt das erste Fingergelenk.
Nun lässt er den Druck weg und hält nur noch dagegen, damit sie ihn nicht direkt wieder rausdrückt.
„Gewöhn dich kurz daran, dann folgt der Rest.“
„Welcher Rest? Fuck … ist der Finger nicht schon ganz drinnen? Was meint er mit Rest? Zwei Finger? Drei? Gleich die ganze Hand?“ Anettes Gedanken fahren Achterbahn und sie räuspert sich.
„Nur noch der restliche Finger, das schaffst du.“ ergänzt Ben, der wieder Druck ausübt und sie wieder an ihre Grenzen bringt.
Anette läuft förmlich aus vor Lust. Sie würde am liebsten ihr Becken gegen seine Hand drücken und schnell gefingert werden, doch Ben hat andere Pläne.
Er zögert es wieder hinaus, als er bis zum zweiten Fingergelenk in ihr steckt und lässt kurz von ihren Handgelenken ab.
Ein lauter Knall, gefolgt von Anettes schmerzerfülltem Fiepen hallt durch den Raum.
Den kurzen, darauffolgenden Moment der Stille, unterbricht der knisternde Kamin.
Sein Handabdruck zeichnet sich auf ihr ab und mit einem letzten Ruck verschwindet sein Finger bis zum Anschlag in seiner Sub.
Diese beißt die Zähne zusammen und versucht mit aller Kraft leise zu bleiben.
Nachdem Ben sie erneut an den Finger gewöhnen ließ, zieht er sich ein Stück zurück und tastet mit Mittel und Ringfinger nach ihrer Vulva.
Mit einem Ruck schiebt er seine Finger wieder in sie. Nun füllt er nicht nur ihren Po damit aus, sondern auch ihre Vagina.
„Du darfst beim Orgasmus wieder laut sein.“ murrt Ben, der sich leicht aufrichtet, sie fester an den Handgelenken packt und mit aller Kraft zustößt.
Anette dreht den Kopf hin und her. Seine schnellen Stöße mit der Hand fühlen sich angenehm an. Zu angenehm.
Bereits nach zwei Minuten, in denen Ben immer wieder kräftig seine Finger in sie drückt, baut sich eine Spannung in ihrem Unterleib auf, die sie kaum noch zurückhalten kann.
„Ah Fuck …. noch nicht … halten …. es fühlt sich soooo guuuut an ….“ geht ihr durch den Kopf.
Anette kneift die Augen zu, windet sich in seinem Griff und drückt den Kopf ins Sofa.
Im nächsten Moment schreit sie erregt auf, reißt den Kopf hoch und stöhnt all die angestaute Lust heraus.
Ben schmunzelt und schiebt die Finger bis zum Anschlag in seine Freundin.
Diese bricht ihm beinahe die Finger mit ihren kräftigen, unkontrollierten Muskelkontraktionen im Unterleib.
Er verzeiht das Gesicht vor Schmerz und zieht rasch die Hand zurück.
„Autsch …“ nuschelt er und wackelt mit der Hand.
Anette keucht und sinkt allmählich wieder auf seinen Schoß.
Ben verpasst ihr einen liebevollen Klaps und fordert: „Setz dich aufs Sofa.“
Sie zieht sich von ihm, dreht sich und lässt den Kopf nach hinten sacken.
Vollkommen außer Atem stottert Anette: „Was …Was hast … hast du … vor?“
Sein freches Grinsen im Gesicht verheißt nichts Gutes.
„Du legst jetzt deine Beine auf meine Schultern.“
Ihre Augen werden groß und Anette meint kopfschüttelnd: „Nein! Nicht … das wird so intensiv …“
„Das ist das Ziel.“ ist seine trockene Antwort und er beugt sich runter.
Ben packt sie an den Knöcheln und zieht ihre Beine hoch, bis diese auf Höhe seiner Schultern sind.
Er kniet bereits mit einem Bein auf dem Sofa und richtet seine Erektion in ihre Richtung.
Anette ist zwischen seinem Körper und der Couch eingeklemmt.
Seine Spitze drückt gegen ihre Scham und seine Eichel gleitet problemlos rein.
Ihr kommt ein inniges Stöhnen über die Lippen und ihre Finger krallen sich in seine Haut.
„Fuck!“ fiept sie und funkelt ihn an.
Ben schiebt sein Becken vor, füllt sie aus und fordert einen Kuss.
Nach den ersten, langsamen Stößen wird Anette gierig und fordert: „Das vorhin … mit der Spucke …“
„Hmm?“ keucht er.
„das war geil.“ ergänzt sie und lächelt.
Er schüttelt leicht den Kopf, stößt fester zu und antwortet: „Mehr Spucke bist du nicht wert.“
Anette wird durch die harten Stöße abgelenkt und klammert sich an seinen Armen fest.
Ben zieht sich immer wieder an sie, schiebt sein Glied in seine Sub und merkt schnell, wie sich sein Orgasmus anbahnt.
Mit der Zeit wird Anette bewusst, welche Antwort sie bekommen hat.
„Nicht wert? Wichser …“ ist ihr Gedanke, der schnell wieder durch eine befreiende Leere abgelöst wird.
Sie legt den Kopf zurück. Ihre Beine werden immer wieder in ihre Richtung gedrückt und Ben dringt tief in sie ein.
Er spürt, wie der Druck in ihm größer wird und schiebt erneut sein Becken nach vorne.
Als er bis zum Anschlag in ihr steckt, pausiert er und lehnt sich ein Stück vor.
Es folgt ein lauter Kuss und die Worte: „Du wirst jetzt auf die Knie gehen und schlucken.“
Plötzlich fallen ihre Beine nach unten und sie kippt nach vorne.
Er steht vor ihr, zieht sie vom Sofa und hat eine Hand an seiner Erektion.
Mit dieser wichst er schnell und sie öffnet, mit einem frechen Grinsen, den Mund.
Anette stützt sich an seinen Beinen ab und schmeckt ihn auf der Zunge.
Ben hält seine Eichel dicht an ihre Lippen, keucht laut auf und drückt den Rücken durch.
Er entlädt sich explosiv, spritzt auf ihre Zunge und drückt mit einer Handbewegung den Rest aus seiner Harnröhre.
Während Anette ihn fragend ansieht und weiterhin den Mund offenhält, atmet Ben tief ein und meint: „Du geiles Stück.“
Ein Schmunzeln zeichnet sein Gesicht. Ein Gesichtsausdruck, den sie von Ben nur kennt, wenn er erregt ist.
„Ungewohnt, ihn so nach dem Orgasmus zu sehen.“ geht ihr durch den Kopf.
Im nächsten Moment fiept sie laut auf und hält sich die brennende Kopfhaut.
Ben hat sie auf die Beine gezogen, schubst sie zurück aufs Sofa und greift wieder an sein Glied.
Ihr Blick schweift zwischen seine Beine und sie staunt: „Der ist noch immer hart?“
Anette wird mit dem Rücken auf die Sitzfläche gedrückt. Er packt ein Bein am Knöchel, zieht es hoch auf seine Schulter und kniet sich auf ihr zweites Bein.
Seine harte Kniescheibe drückt in die Innenseite ihres Schenkels und ein dumpfer Schmerz breitet sich aus.
Ihr bleibt wenig Zeit zu reagieren, denn seine Eichel streift wieder ihre Scham.
Ein erneuter, erregter Schauer läuft über ihren Rücken und sie atmet angespannt ein.
Ben lässt sich nach vorne fallen, seine Erektion verschwindet bis zum Anschlag und sie spürt seine pochende Brust am Gesicht.
Seine Finger packen sie am Kiefer und er haucht zu ihr runter: „Sieh mich an!“
Ihr Blick wandert hoch zu seinem Gesicht.
Anette beißt sich auf die Unterlippe und murrt erregt auf.
„Wie lange kann er noch?“ geht ihr durch den Kopf.
Ben stößt hart zu, krallt seine Finger in ihr Fleisch und keucht erregt auf.
„Du sollst mich ansehen!“ fordert er erneut und verpasst ihr einen leichten Klaps auf die Wange.
Ihr Blick geht wieder hoch zu ihm und sie schmunzelt: „Was, wenn nicht?“
Unter festen Stößen murrt er: „Dann … dann …. dann dauert es …. umso länger….“
Sie grinst und zwingt sich, den Blick oben zu halten.
Dies fällt ihr zunehmend schwerer, denn Ben wird immer grober und dringt mit schnellen, harten Stößen in sie ein.
Der Schmerz an ihrem Schenkel wird stärker, doch Anette schafft es weiterhin, ihn anzusehen.
Wenige Stöße später beugt er sich über seine Sub, zittert und schreit auf vor Lust.
Anette kneift vor Schreck die Augen zu und hat seine Hand an der Wange.
Er verreibt den Speichel, den er ihr gerade ins Gesicht gespuckt hat und hält sich an ihrem Hals fest.
Im nächsten Moment überrollt ihn ein weiterer Orgasmus.
Sie murrt auf, als sie seinen Schwanz zucken spürt. Es ist eine Mischung aus Erregung und Erleichterung, die durch ihren Körper fährt.
Ben lässt ihr Bein von seiner Schulter und geht von ihrem Schenkel runter.
Er umklammert sie, zieht sich fest an ihren Körper und die Beiden fallen zur Seite weg, bis sie auf der Couch legen.
Seine Arme zittern noch immer.
Anette erwidert die Umarmung und drückt ihm einen Kuss auf die Stirn.
Während sich Ben langsam wieder entspannt, lassen die Schmerzen an Anettes Schenkel nach.
„Das war geil…. und wunderschön zugleich.“ flüstert sie ihm ins Ohr und legt den Kopf auf ihm ab.
Ben, der allmählich wieder bei Sinnen ist, starrt verträumt in den Kamin und fokussiert die wild-tänzelnden Flammen.
„und das war erst der Anfang unserer Reise…“ stellt er fest.
Die Beiden kuscheln lange auf der Couch, springen dann abwechselnd unter die Dusche und nehmen wieder vorm Kamin Platz.
„War das vorhin zu viel?“
„Was meinst du?“ fragt Anette verwundert.
„Das mit der Spucke?“
Sie schüttelt den Kopf: „Nein, also, ich würde das nicht von jedem machen lassen… aber, also von dir … das ist schon sehr heiß.“
Ihr huscht ein Lächeln über das, vom Kaminfeuer erhellte Gesicht, bevor sie den Kopf auf seiner Schulter ablegt.
Nebenbei tippt Ben am Handy und übermittelt Ralf eine kurze Nachricht über den ersten Tag der Weltreise.
„Und morgen geht’s dann endlich auf die Piste!“ freut sich Ben.
Anette grinst und antwortet: „Die Therme danach wird deutlich interessanter!“