Seit zwei Tagen wissen die Beiden, dass sie dieses Jahr Weihnachten im warmen Australien feiern wollen. Die Flüge sind bereits gebucht, finden aber erst übermorgen statt. Bis dahin wollen die Zwei die letzte Zeit in Neuseeland genießen, doch weder Ben noch seine Freundin wissen, was sie tun sollen.
Beide liegen im Hotel und scrollen schon seit einiger Zeit durch ihre Social Media Feeds, als plötzlich Anette grinst: „Weißt du, wie sich die Swinger hier auf Neuseeland bezeichnen?“
„Nein, wie?“ fragt Ben neugierig.
„Also, keine Ahnung, ob das überall so ist, aber ich hab da grad was auf Fet gelesen … und natürlich ganz klischeehaft steht dort etwas von Kiwi-Swingern…“ erzählt Anette.
Ihr Freund grinst: „In jeder Situation kommt der kleine Vogel durch, aber passt ja auch irgendwie, wir Swinger haben ja laut manchen eh einen an der Klatsche.“
„Ach, vergiss diese prüden Menschen, wir haben unseren Spaß und Freude am Leben, das zählt.“ lenkt Anette ihren Freund von den aufkommenden, negativen Gedanken ab.
Er überlegt und meint dann: „Vielleicht haben wir ja Glück und es hat heute noch ein Swingerclub irgendwo offen?“
Seine Freundin ist von diesem Vorschlag angetan und beginnt sofort zu recherchieren. Kurze Zeit später hat sie etwas gefunden, aber auch eine schlechte Nachricht für ihren Freund: „Ja, es gibt da was, aber wir müssten nach Auckland, das ist schon ein gutes Stück von hier entfernt.“
Er überlegt und kommt zum Entschluss: „Ja, egal. Lass uns ein Auto mieten und wir machen einen kleinen Roadtrip!“
„So spontan?“ merkt Anette bedenklich an.
Ben nickt: „Ja, wir genießen den heutigen Abend! Nur hier im Hotel liegen und darüber nachdenken welche schönen Dinge man so machen könnte, ist doch auch nicht das wahre.“
Anette nickt zustimmend und murmelt: „Ja, da hast du Recht. Dann mach ich mich fertig.“
Eine Stunde später sitzen die Beiden in einem Mietwagen und sind am Weg nach Auckland. Eine weitere Stunde später sind sie fast an ihrem Ziel angekommen. Mittlerweile ist es draußen bereits dunkel und deutlich kühler geworden.
„Jetzt noch ein kurzer Blowjob im Wald, zum warm werden für den Club?“ scherzt Ben.
Seine Freundin atmet künstlich genervt aus und meint: „Aufwärmen? Du meinst eher erfrieren!“
„Ach, hier ist es doch angenehm, stell dir vor wir würden jetzt zuhause sein, dort hats beinahe Null Grad.“ antwortet ihr Freund.
„Boah, ne, da bleib ich lieber hier bzw. verbring dieses Jahr Weihnachten in Australien, hat auch was. Schwitzen unterm Baum.“ kommt von Anette mit einem Lächeln in der Stimme.
Ein paar Minuten später parkt Ben das Auto an der Straße und meint: „So, hier muss das irgendwo sein.“
Nach anfänglichen Schwierigkeiten finden die Beiden den Eingang zum Swingerclub auf der Rückseite des Gebäudekomplexes und Ben zieht die unscheinbar wirkende Eingangstüre auf.
Dahinter befinden sich ein schmaler Tresen im Eingangsbereich und ein langer Gang, an dem ein paar Räume angebunden sind.
Ben bezahlt den Eintritt und den Gästen werden die Regeln und Gepflogenheiten erklärt, dann sind sie auch schon auf sich alleine gestellt.
Anette greift instinktiv nach seiner Hand und sieht fragend zu ihrem Freund.
„Wollen wir uns zunächst umsehen? Dann entscheiden wir uns, was wir machen wollen?“ fragt er seine Freundin, die sich fest an seine Hand klammert.
Sie stimmt ihm mit einem Nicken zu und folgt ihm.
Im Gedanken ist sie ihm dankbar dafür, dass er ihre Unsicherheit bemerkt hat und jetzt einen Gang zurückschaltet.
In manchen Räumen sind bereits Gäste, die zum Teil die Tür einen Spalt weit offen haben. Andere wiederrum wollen ihre Privatsphäre und haben die Türen verschlossen. Ein Raum, der noch nicht besetzt ist, zieht die Beiden beinahe magisch an.
„Ben?“
„Hmm?“
„Der dort?“ meint Anette und zeigt zu einem Raum am Ende des Gangs.
Er schmunzelt und stimmt ihr zu: „Gerne. Der Billardtisch hats dir angetan, stimmts?“
Sie grinst verlegen und schüttelt den Kopf: „Neeeein. Wie kommst du darauf?“
„Tja, manchmal kann ich deine Gedanken dann doch lesen.“ grinst er.
Im besagten Raum angekommen, möchte Ben wissen, ob er die Tür ganz schließen soll.
Anette ist sich unsicher und meint: „Anfangs schon, ich weiß noch nicht, eventuell später dann?“
Er nickt bestätigend und zieht die Tür ins Schloss.
Der Raum ist schmal und der große Billardtisch nimmt fast den gesamten Platz ein. Lediglich eine Sitzgelegenheit befindet sich noch in einer Ecke, mehr nicht.
Die Wände wirken dick, dennoch ist das laute Kreischen einer Frau aus einem der Nebenräume zu hören.
„Meinst du, hat die den Namen vom Club wörtlich genommen?“ grinst Anette.
Er überlegt kurz und muss dann ebenfalls schmunzeln: „Ah, du meinst die macht was mit Chili, wegen dem Namen Chilli House?“
Nachdem sich die anfängliche Schüchternheit bei Anette allmählich wieder legt, begibt sich Ben auf die Suche nach den Seilen in seiner Tasche.
„Was wird das?“ fragt ihn seine Freundin.
„Fräulein, du kniest dich jetzt hier neben den Tisch, schließt die Augen und verschränkst die Arme hinter deinem Rücken.“ kommt von Ben.
Sie ist im ersten Moment verwirrt, geht dann aber grinsend auf die Knie und bekommt die Freude kaum mehr aus dem Gesicht.
Ihr Freund legt etwas am Billardtisch ab und dreht sich dann in ihre Richtung.
Er geht leicht in die Hocke und haucht seiner Freundin zu: „Ich werde dir jetzt dein Halsband anlegen, danach helfe ich dir aus deinen Klamotten um dir anschließend mit einer Augenbinde die Sicht zu nehmen. Am Ende wirst du an diesem Tisch hier fixiert und dann sehen wir, was passiert.“
Nebenbei klopft er gegen das massive Tischbein des Billardtisches und richtet sich wieder auf.
Ihr wird das Halsband angelegt und schon greift Ben an den Saum ihres Shirts.
„Hände hoch.“ fordert er und zieht ihr den Stoff über den Kopf.
Der Reihe nach wird Anette entkleidet, bis sie nackt vor ihrem Dom steht. Schüchtern verdeckt sie mit verschränkten Armen ihre Brüste.
Ben legt ihr eine Augenbinde an und vergewissert sich, ob diese blickdicht ist. Dann haucht er seiner Freundin ins Ohr: „Ab jetzt kümmere ich mich um dich. Du kannst dich fallen lassen, auch wenn das leichter gesagt als getan ist.“
Anette nickt wortlos. Sie bekommt gerade ohnehin kaum ein Wort hervor. Ihr Hals ist staubtrocken und ihre Gedanken fahren Achterbahn.
Sie bekommt zwar das Seil auf ihrer Haut mit, ist aber immer wieder in ihrer Gedankenwelt unterwegs und schweift vom eigentlichen Geschehen ab.
Erst als Ben sie mehrmals ausdrücklich dazu auffordert, sie solle endlich den Arm lockerlassen, ist sie mit dem Kopf wieder bei ihrem Freund.
„Sorry.“ nuschelt sie hervor und folgt seinen Worten.
Mittlerweile hat sie an jeder Extremität ein Seil, mit dessen Enden sie nun an den Tischbeinen des Billardtisches fixiert werden soll.
Dazu fordert Ben: „Beug dich vor, bis du mit dem Bauch den Filz berührst, danach bringe ich die Seile auf Spannung.“
Er hilft ihr beim Vorbeugen und gibt seiner Freundin mit einer Hand am Brustkorb Sicherheit, bis sie das Übergewicht bekommt und auf den Tisch kippt.
Ihre Beine berühren kaum noch den Boden, nur mit den Zehenspitzen kann sie sich abstützen. Ihr Gewicht ruht am Tisch und zu einem Teil auch an ihrer Hüfte, die auf der Tischkante liegt.
Der Reihe nach zieht Ben die Seile straff und fixiert seine Freundin.
Anette bleibt kaum ein Bewegungsspielraum. Ihre Arme kann sie gerade noch zwei Zentimeter zu sich ziehen und ihre Beine sind in einer noch unangenehmeren Position, denn hier hat Ben die Seile zur Seite weggespannt und so bleiben ihre Schenkel gezwungenermaßen gespreizt.
Die unangenehme Position, in der sie ihrem Freund ausgeliefert ist, sorgt für ein wohlig warmes Gefühl in ihrem Unterleib und sie muss bei Bens Worten beschämt schmunzeln.
„Man erkennt jetzt schon deine Erregung, wenn man sich deine Schamlippen genauer ansieht… tztztz.“ neckt sie dieser und streift sanft mit einer Hand über ihren Rücken.
Er legt eine Pause ein, atmet tief durch und fragt dann mit erheiterter Stimme: „Zuerst in deine Pussy oder in deinen Arsch?“
Anette ist verwirrt und dreht den Kopf in seine Richtung.
„Was meinst du? Wie? Ich verstehe es nicht…“ murmelt sie schüchtern.
Ihr Freund grinst und wird genauer: „Ich habe gefragt, ob du zuerst etwas in deinem süßen Hintern oder in deiner wunderschönen Vulva haben möchtest. Zur Auswahl stehen meine Finger, mein Schwanz oder ein anderer Gast.“
Sie haspelt zurück: „also … ne… du … Finger! und danach … also gerne Schwanz aber … aber ein Fremder?“
Seine Hand an ihrem Rücken beruhigt Anette, der hinzufügt: „Keine Angst, wir starten zuerst mit meinen Fingern.“
Anette atmet tief durch und legt den Kopf wieder am Filz des Billardtisches ab, während sich ihr Freund hinter sie begibt und ihre Pobacken, sowie die Schenkel behutsam abtastet, bevor seine Finger immer näher an ihre Vulva wandern.
Zunächst streift er sanft in der Nähe ihres Scheideneingangs mit dem Daumen entlang, übt Druck an ihrem Damm aus und streift nun auch über ihren Anus, der sich direkt ein Stück zusammenzieht.
„Lass locker, entspann dich. Du bist in Sicherheit und wir sind unter uns.“
„Sicher?“
„Sicher. Die Tür ist verschlossen und solange ich diese nicht aufschließe, kommt hier niemand rein.“
„Versprochen?“ gibt sich Anette weiterhin unsicher, obwohl sie schon ein leichtes Grinsen im Mundwinkel hat.
„Versprochen. Hoch und heilig!“ antwortet Ben selbstsicher.
Er spürt, wie seine Sub entspannt ausatmet und auf die Tischplatte sinkt.
Nun legt er seine Hand wieder an ihren Po und spreizt leicht die Backen, bis er ihr einen Tropfen seiner Spucke auf den Anus träufeln kann.
Diesen verreibt er mit dem Daumen, kreist und kratzt dabei leicht über die kleinen Fältchen an ihrem Poloch.
Sie murrt erregt und zieht an den Seilen.
Erst nimmt der Druck an ihrem Po zu, dann überkommt sie ein Gefühl von Entspannung, gefolgt von einem Völlegefühl, das ihr für einen Moment die Luft zum Atmen raubt.
„Wie mein Finger bis zum Anschlag in deinen Arsch gleitet … dieser Anblick.“ freut sich Ben hinter ihr, der sie sanft mit seinem Daumen penetriert.
Ihr Stöhnen hallt durch den kleinen Raum, unterbrochen durch das Knarzen der Seile.
Er fährt mit seinem Vorhaben fort und greift sich kurz selbst an den Schritt, ehe er wieder ihre Backe zur Seite zieht und seinen Daumen aus ihr gleiten lässt.
Kaum hat Anette durchgeatmet, nimmt der Druck an ihrem Po wieder zu.
„Wie … viele Finger … ohhh!“ krächzt sie.
Ben schmunzelt: „Zeigefinger und Mittelfinger.“
Im gleichen Moment gleiten seine Finger tief in ihren Po und Anette spannt unbewusst ihren Hintern an.
Sie kann sich für einen Moment an den größeren Druck gewöhnen, ehe er erneut mit leichten Stoßbewegungen inniges Stöhnen aus ihr lockt.
Er lässt seine Finger tief in ihr und spreizt diese kurz. Anette krächzt schmerzerfüllt auf.
Eine Sekunde später keucht sie erneut ihre Lust in den Raum und Ben muss schmunzeln.
„Gefällt dir das, wenn ich deinen engen Arsch dehne?“
Seine Freundin wird rot im Gesicht und kichert: „Eventuell.“
Nur um im nächsten Augenblick erneut den intensiven Dehnungsschmerz spüren zu dürfen, der ihr wieder ein wildes Jaulen entlockt.
Ben wechselt zwischen penetrierendem Stoßen und dem minimalen Spreizen hin und her, während ihn die lustvollen Geräusche zunehmend erregen.
Immer wieder greift er sich an die Beule im Schritt und hat das Bild bereits vor sich, wie seine Eichel gegen ihren Anus drückt.
Er lässt von seiner Sub ab, geht einen Schritt zurück und Anette hört, wie der Reißverschluss seiner Hose aufgeht.
Ben streift sich die Hose von den Beinen und greift zum Gleitgel. Das kühle Zeug erschreckt Anette und lässt sie fiepen.
„Gleich wieder warm.“ neckt er und verteilt ihr das Gleitmittel großzügig zwischen den Pobacken.
Seine Freundin schnaubt genervt: „Tja, toll. Jetzt ists aber trotzdem kalt!“
Er greift sich an seine Erektion und verteilt den Rest des Gleitgels an seinem Schaft. Mit festem Griff packt er seine Sub an der Hüfte, richtet seine Spitze gegen ihren Anus und murrt: „Bereit für meinen Schwanz?“
„Immer.“ grinst Anette und greift nach den Seilen, die ihre Arme fixieren.
Ihr kommt ein lautes Stöhnen über die Lippen und Ben drückt sein Becken gegen ihren Po.
Der Druck, der dabei entsteht, ist im ersten Moment selbst für Ben unangenehm. Doch dann dringt er ruckartig in ihren Hintern ein und stöhnt erleichtert auf.
Seine Sub klammert sie verkrampft an den Seilen fest und drückt sich, so weit sie kann, mit den Zehen vom Boden ab.
Der Tisch knarzt unter dem Gewicht der Beiden. Ben lässt sich davon nicht beirren. Er krallt sich an ihrer Hüfte fest und zieht sich immer wieder ruckartig ran. Dabei dringt er mit seinem harten Glied bis zum Anschlag in seine Freundin, die bei jedem Stoß vor Erregung aufheult.
Unter das intensive, erregende Gefühl, das bei jedem Stoß durch ihren Unterleib schießt, mischt sich anfangs ein leichter, brennender Schmerz, der von ihrem Anus aus in den unteren Rücken strahlt.
Dieser unangenehme Schmerz verfliegt nach den ersten, harten Stößen und ihre Lust übernimmt.
Seine grobe Art erregt Anette zusätzlich. Ihr läuft die Lust regelrecht an den Beinen hinab.
„Wobei, könnte auch Gleitgel sein?“ denkt sie für einen kurzen Moment, ehe Bens raues Stöhnen wieder für ein glückliches Lächeln auf ihrem Gesicht sorgt.
Ben zögert sein Vorhaben in die Länge, indem er seine Erektion aus ihr zieht, ihre Pobacken spreizt und ihr gedehntes, leicht geöffnetes Poloch betrachtet.
Ein dicker Tropfen Spucke landet auf ihrem Anus und Anette erschreckt sich.
Dann drückt Ben seine Spitze wieder gegen ihren Po und füllt sie mit seinem Schwanz aus.
Er stößt immer schneller zu und kommt allmählich ins Schwitzen, lässt aber nicht locker.
Ein inniges Murren kommt aus seinem Mund. Ben legt den Kopf zurück, schließt die Augen und dringt erneut tief in seine Freundin ein.
Ihr inniges Stöhnen, gepaart mit dem Druck an seinem Schaft, bringen ihn in die Nähe seines Höhepunkts.
Kurz bevor er mental schon die Schwelle überschritten hat, an der er seinen Samenerguss nicht mehr zurückhalten kann, fiept Anette etwas in den Raum.
„Bitte … Bitte … fick … meinen Arsch.“ bettelt sie ganz leise.
Sie steht ebenfalls an einem Punkt, an dem sie jederzeit den Druck, den die Lust in ihr aufbaut, explosionsartig von sich lassen könnte.
Da krümmt sich Ben und stützt sich schwer atmend an seiner Freundin ab. Seine Erektion pulsiert und zuckt bei jedem Schwall, der aus ihm schießt und in seiner Freundin landet.
Diese beißt sich auf die Lippe und nimmt jedes Zucken seines Glieds wahr.
Ben stolpert einen Schritt zurück und zieht dabei etwas von seinem Sperma mit sich, als seine erschlaffende Erektion aus ihrem Po gleitet.
Er greift zu einem Plug, den er ihr mühelos in den Hintern drückt. Gefolgt von einem liebevollen Tätscheln am Po, murrt er: „Damit dir nichts rausläuft, wenn dich jetzt die anderen Gäste betrachten dürfen.“
Ben wischt sich mit dem Handrücken über die Stirn und geht neben seine Freundin.
„Bereit für Zuseher? Du wirst nur zur Schau gestellt, niemand wird dich anfassen, wenn du nicht möchtest.“ flüstert er ihr zu und hat dabei eine Stimmlage aufgesetzt, die Anette direkt auf Augenhöhe mit ihrem Freund bringt.
Sie schmunzelt verlegen und nickt leicht: „Ja, Ja, ich lasse mich gerne betrachten, aber bitte kein Anfassen oder so mehr … das war gerade …. also … auch ohne Höhepunkt, schon sehr viel…“
„Gut. Ich schließe die Tür auf und bleibe direkt bei dir.“ lächelt er zurück und zieht ihr die Augenbinde vom Gesicht.
Als er sich aufrichtet, fügt er noch hinzu: „Und das mit dem Orgasmus, bzw. Nicht-Orgasmus, bleibt für den Rest des Abends auch so.“