Mit breitem Lächeln auf den Lippen liegt sie neben ihrem Dom und genießt seine feste Umarmung.

„War das so wie du es dir erwartet hast?“ möchte er von seiner Sub wissen.

Diese löst sich aus seiner Umarmung, wischt sich eine Strähne aus dem Gesicht und schmunzelt verlegen: „Oh, sogar besser.“

„Was genau war so gut daran? Ich möchte eine detaillierte Schilderung.“ grinst Ben sie an.

Anette spürt, wie ihre Wangen erröten. Sie fasst ihren Mut zusammen und lässt die vergangenen Minuten Revue passieren.

„Also, zunächst war es schon mal hot, dass du hinter mir gesessen bist und mich mit einer Hand am Hals festgehalten hast. Wie du dann immer wilder meine Brüste entblößt hast und mir dann so grob die Finger in die Jeans gedrückt hast … Gott muss das peinlich gewesen sein…“

„Peinlich?“ unterbricht er seine Freundin.

Sie nickt: „Ja, ich war da ja schon total feucht …“

„Das ist nicht peinlich.“ murmelt Ben und lässt sie fortfahren.

„also, und dann, wie im Porno, hast du mich nur kurz mit deinen Fingern geteased, ehe du mich grob übers Bett wirfst und mir meine Jeans vom Po streifst … diese fordernde Art, und dein Gesichtsausdruck dabei … oh Mann …. könnte ich mir den ganzen Tag ansehen.“ scherzt sie und holt kurz Luft.

„Genau, und dann, also … was soll ich denn sagen? Ich liege da untenrum nackt, mein Shirt bedeckt gerade noch meine Brüste und du vergräbst dein Gesicht in meinem Schritt.“

Anette kichert verlegen und wird von ihrem Freund aufgefordert: „Weiter!“

„Hmm, deine zwei Finger tief in meiner Pussy, deine Zunge an meiner Clit …. verdammte Axt war das ein intensiver Orgasmus …. du hast mich gefühlt eine Stunde geleckt und ich konnte immer wieder den Höhepunkt anrauschen spüren…“

„Nana, das waren höchstens fünf Minuten, wir wollen nicht übertreiben.“ berichtigt Ben.

„Egal, wie du mich dann an der Hüfte zurückhältst und trotz meinem lauten Wimmern mit deiner Zunge und deinen Lippen weiter an meiner empfindlichen Stelle bleibst…. dieser Orgasmus war kräftezehrend…. und sooo verdammt gut. Danke nochmal.“ lächelt die verlegen.

Sie drückt sich fest an ihren Freund und flüstert: „Und am Ende, wie du dich dann auf mich gelegt hast, deine Körperwärme auf mir und diese liebevollen Küsse, bei denen ich mich selbst schmecken durfte …“

Ben grinst stolz und legt einen Arm um seine Freundin.

„Alles nur zu deinem Besten.“ freut sich Ben.

Anette nickt: „Oh, ja. Meine Orgasmen sind wirklich das Beste, was du aus mir hervorholen kannst.“

Er muss lachen und auch Anette ist von ihrer Aussage erheitert.

Nachdem sich die Beiden mit ihrem Gelächter aufschaukeln, bekommt sich Ben kaum noch ein. Erst nach einigen Minuten endet sein Lachkrampf und auch Anette kann sich ihre Freudentränen aus den Augen wischen.

„Puuh … haha… das war wild.“ meint er.

„du bist Schuld, diese intensiven Orgasmen, da baut mein Gehirn ab ….“ verteidigt sich Anette umgehend.

„Mhm, verstehe. Körper reduziert die Funktionen auf das nötigste. Mhm.“ neckt er zurück und kuschelt sich wieder mit seiner Freundin zusammen aufs Bett.

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