>Heute ist der 5. .. was haltet ihr von 5 Fingern gleichzeitig in ihrem Mund?< schreibt Fiona in den Gruppenchat.
>Oh ja! Sie ist immer so frech, mal das lose Mundwerk stopfen, gefällt mir.< bestärkt sie Ralf mit einer weiteren Nachricht.
Auch die anderen Freunde sind davon begeistert. Anette, die diese Aufgabe am Ende des Tages abbekommen soll, gibt sich empört und schreibt: >Warum seid ihr so zu mir? Ich bin doch immer brav …<
>Oh, und fürs Aufmucken sollte sie die 5 Finger danach noch in ihre Pussy bekommen!< schlägt Ralf daraufhin vor.
Anette schmunzelt und denkt: „Ich lasse das jetzt lieber mit dem Antworten, am Ende werde ich noch ganz gefistet… lieber nicht.“
Ihr Freund sitzt neben ihr, hält die Finger zusammen und betrachtet seine Hand.
„Hmm, ist ja gar nicht so viel….“ merkt er an und dreht sich zu seiner Freundin.
Diese sieht ihn ungläubig an, wirft einen Blick auf seine Hand und sieht ihm wieder tief in die Augen.
„Ben, also …. Das ist ….“
Er zieht einen Mundwinkel hoch und unterbricht sie mit den Worten: „Pscht! Mach deinen Mund auf.“
Anette lässt die Schultern sinken, öffnet den Mund so weit sie kann und presst die Augen zusammen.
Sie krallt sich an ihren Schenkeln fest und wartet auf seine Finger.
Ben greift nach ihrem Nacken, nimmt ihr damit die Möglichkeit, auszuweichen und drückt dann langsam die Hand mit den ausgestreckten Fingern in den Mund.
Er steht noch weit vor den Knöcheln an ihren Schneidezähnen an und zieht sich wieder zurück.
Anette atmet erleichtert auf, schmatzt und öffnet die Augen wieder.
„Ich habe kurz gedacht, gleich löst du meinen Würgereflex aus… diese Panik, die sich da dann plötzlich ausbreitet … uff.“
Ben hört ihr zu, nickt und schlägt dann vor: „Jetzt, wo ein bisschen Spucke auf meiner Hand klebt, könnte ich dir auch gleich alle Finger in deine Pussy drücken, so wie Ralf vorgeschlagen hatte.“
„Das war keine Frage?“ hakt sie eingeschüchtert, aber dennoch hoffnungsvoll nach.
Er schüttelt wortlos den Kopf und lässt sie aus ihren Klamotten schlüpfen.
Nun packt er sie grob am Bein, setzt mit den Fingerspitzen an ihrem Scheideneingang an und erkundigt sich: „Bist du bereit?“
„Nicht wirklich, aber das wird auch in 5 Minuten nicht anders sein.“ meint sie nervös lächelnd und nickt ihm bestätigend entgegen.
Bens Finger gleiten grob in ihre Vagina. Bis zum ersten Fingergelenk schafft er es noch ohne große Mühe, doch dann wird der Widerstand deutlich spürbar.
Seine Freundin zieht die Beine weiter an und murrt schmerzerfüllt auf.
„Fuck, das tut weh … aber … Nein!“ protestiert sie, als Ben seine Finger aus ihr ziehen will.
„Ist auch richtig geil!“ fügt Anette stöhnend hinzu und spürt, wie er seine Finger wieder tiefer in sie presst.
Plötzlich lässt der Druck an ihrer Scham aber doch nach und sie sieht entsetzt zu Ben.
Dieser hält die Hand, die gerade tief in seiner Freundin steckte, in die Höhe und macht ein Bild davon.
Das Bild landet als Beweis in der Gruppe und dazu folgt der Kommentar: >Aufgabe erledigt. Ohne Orgasmus, den hattet ihr ihr nämlich nicht aufgetragen.<
Anette ist enttäuscht: „Du kannst so ein Spielverderber sein ….“
„Wenn du dann fertig bist mit Schmollen, gehen wir essen?“ antwortet Ben trocken.
Sie klopft frustriert aufs Bett und antwortet: „Ja! Mensch! Wie ich es liebe, wenn du deine liebevolle Art rauslässt und mich wie deine Prinzessin behandelst, aber dieses kalte, von oben herab und mich mit meinen Gefühlen links liegen lassen macht mich im ersten Moment so unglaublich sauer und danach jedes verdammte Mal so unangenehm geil, ich schäme mich fast, dass zuzugeben….“
Ben grinst stolz, drückt ihr einen Kuss auf die Stirn und verschwindet im Bad.