„Oh, Haha, das wird eine harte Woche.“ freut sich Ben nach einem Blick aufs Handy.
Seine Freundin starrt ihn ehrfürchtig an und fragt: „Was meinst du?“
„Deine Freunde haben sich für diese Woche etwas ganz Besonderes ausgedacht für dich. Also, genau genommen war das wieder einmal deine Freundin aus Bolivien, Sofia. Die lässt dich ja sehr gerne leiden, gefällt mir.“ erklärt er Anette und reicht ihr sein Handy mit den Chatnachrichten.
Anette reißt ihm das Smartphone aus der Hand und überfliegt die Nachrichten.
Mit offenem Mund sieht sie wieder zu ihrem Freund und stammelt: „Die ganze Woche nur Anal? Orgasmus nur, wenns durch Anal klappt?“
Er nickt: „Richtig und auch kein zusätzliches Anfassen.“
Sie lässt die Mundwinkel hängen und beginnt allmählich das Ausmaß der Aufgabe zu realisieren.
„Eine ganze Woche?“ grübelt sie laut.
Ben grinst: „Möchtest du es für heute direkt hinter dich bringen?“
„Wie? Jetzt sofort?“ fragt sie verwirrt nach.
Kurz darauf kniet sie nackt an der Bettkante, hat das Gesicht in die Matratze gedrückt und wird von ihrem Freund aufgefordert, die Pobacken zu spreizen.
Sie zuckt leicht zusammen, als er ihr hörbar auf den Anus spuckt. Zuerst überrascht sie der Speichel und dann seine Fingerspitze, mit der er umgehend Druck ausübt.
Anette merkt, wie sie die Situation erregt und würde sich gerne parallel dazu anfassen, doch Ben funkt ihr dazwischen, als er die Bewegung ihrer Hand erkennt.
„Denk an deine Aufgabe. Kein Anfassen, nur etwas in deinem Arsch! Brav bleiben. Konzentrier dich!“ fordert er sie auf und drückt fester gegen ihren Po.
Mehr Spucke und stärkerer Druck sorgen dann auch für das erste Eindringen und Anette wimmert laut auf.
Sie beißt ins Bettlaken und ärgert sich über die gemeine Aufgabe.
„Das heißt, ich bin jetzt eine Woche durchgehend geil, werde in den Arsch gefickt, darfs mir aber nie machen und werde so auch nie kommen … diese gemeine Bitch!“ kreist ihr durch den Kopf.
Währenddessen hat sich Ben mit seiner Erektion in der Hand hinter sie begeben und übt nun mit der Spitze Druck an ihrem Anus aus.
Er zögert nicht lange und lehnt sich vor, während er Anette an der Hüfte zu sich zieht.
Ihm kommt ein erregtes Murren über die Lippen und von jetzt auf gleich gleitet er in ihren Hintern.
Anette krümmt sich und stöhnt durchgehend in die Matratze, während Ben langsam mit stoßenden Bewegungen beginnt.
Kurz darauf spürt Ben bereits seinen Orgasmus aufkommen. Die Mischung aus ihrem Wimmern, dem erregten Jammern, dass er sich nehmen soll, worauf er Bock hat und ihr enger Po bringen ihn rasch an seine Grenze.
Er will seinen Orgasmus rauszögern und zieht sich wieder aus ihr, doch da ist es bereits zu spät und Ben krümmt sich vor Lust.
„Oh Fuck.“ murrt er hervor und bleibt dicht hinter ihr.
Während sein Penis zwischen ihren Pobacken liegt und bei jedem Schwall pulsiert, verteilt sich sein Sperma auf ihrer Haut, dem Anus und ihrem Damm.
Ben setzt sich neben Anette und haucht ihr zu: „Ausnahmsweise darfst du dich anfassen und doch noch kommen, aber nur heute….“
Sie ist im ersten Moment verwirrt und von seinen Worten überrascht, da spürt sie seinen Finger am Hintern und merkt, wie er sein Sperma als Gleitgel verwendet und grob zwei Finger in ihren Po drückt.
Anette wimmert, dreht sich zu ihm und lächelt ihn an: „Da.. Danke… Oh Fuck“
Sie braucht nur wenige Berührungen mit der Fingerkuppe zwischen den Beinen und krümmt sich laut fiepend zum Höhepunkt.
Er verstärkt die Intensität, da er währenddessen weiter mit den Fingern zustößt und erst von ihr ablässt, als sie erschöpft und entspannt in die Matratze sinkt.
Ben zieht sie zu sich und flüstert: „Das bleibt unser Geheimnis. Du hast dich Tapfer geschlagen.“
Anette errötet und antwortet, bevor sie ihr Gesicht an seinem Körper vergräbt: „Da..Danke. Das war … Geil.“