Ihr Handy piept. Sie geht im Hotelzimmer auf und ab, während Anette auf die Annahme des Anrufs wartet.
„Nimm doch endlich … ah! Hallo Fiona!“
Diese freut sich über den unterwarteten Anruf und begrüßt Anette mit einem: „Hallo, wie geht’s?“
Die vertraute Stimme ihrer Freundin ist genau das, was Anette gerade braucht.
Sie grinst und meint: „Viel. Sehr viel, fasst schon zu viel. Ich hatte diese Woche echt einige Tage, wo ich am liebsten wieder zurück in die vertraute Heimat wollte und diese ganze Reise abbreche …“
„Oh, ist was vorgefallen?“ hakt Fiona erschüttert ein.
Anette schüttelt den Kopf: „Nein, es ist eigentlich alles wunderschön und genau das macht mir zu schaffen. Es fühlt sich manchmal an wie ein Traum und ich denke… also … vermutlich ist mir das aktuell alles zu viel und zu überwältigend…“
„Das klingt gar nicht gut…“ murmelt Fiona betrübt ins Telefon.
„Ach, joa, aber wenn ich dann tief in mich gehe und nochmal darüber nachdenke, komme ich immer wieder zum gleichen Entschluss und der Lautet: Die Reise geht weiter, auch wenn es anstrengend ist!“ antwortet Anette felsenfest entschlossen und schwingt ihre geballte Faust durch die Luft.
Nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu: „aber diese Woche war echt fürn Arsch … also, zuerst habe ich mir Sonnenbrand eingefangen, dann ging mein Schuh kaputt und ich musste mir hier in Mexiko neue zulegen, das war schwieriger als gedacht und dann ist noch mein Handydisplay gesprungen …“
„Oh, Kacke! Wie das?“ fragt Fiona.
Anette zuckt mit der Schulter: „Ich wollte Bilder machen und dabei ist mir das Teil aus der Hand gerutscht … es war am Strand und wäre es nicht auf der harten Kante von der Strandliege gelandet, sondern direkt im Sand, wäre wohl ohnehin nichts passiert … tja, doof gelaufen…“
Da überrascht sie Ben mit einem lauten Räuspern.
Anette dreht sich zu ihrem Freund und grinst verlegen: „Stehst du schon lange hinter mir?“
Ben lächelt und antwortet: „Lange genug, um zu wissen, dass deine Woche fürn Arsch war.“
Sie schluckt hörbar und mustert ihren Freund, der auf sie zukommt, sich neben ihr freies Ohr beugt und etwas flüstert.
Anette fällt die Kinnlade runter und Fionas Stimme dringt wieder in ihr Ohr.
„Ist alles in Ordnung? Du bist so ruhig… ist das Ben gewesen? Richte ihm einen schönen Gruß aus von mir und Ralf, ja?“
Ben mustert die Lippen seiner Freundin und schmunzelt: „Hat es dir die Sprache verschlagen?“
Sie schüttelt den Kopf, holt Luft und antwortet: „Nein! Ich soll dir schöne Grüße von Fiona ausrichten.“
„Ach, Danke, gleichfalls.“ meint Ben, der erneut auf seine Freundin zugeht und seine Finger locker um ihren Hals legt.
Anette mustert ihn mit ängstlichem Blick und hat weiterhin das Telefon fest am Ohr.
Ben nickt und flüstert: „Bleib dran, aber lass dir nichts anmerken.“
Während seine Finger an ihrem Körper entlangstreifen und Ben seine Freundin untenrum entblößt, versucht diese wieder ein Gespräch zu Beginnen.
„Also … genau, wo waren wir gerade?“ räuspert sie ins Handy.
„Du hast plötzlich aufgehört zu reden. Erzähl, wie ist es aktuell in Mexiko?“ möchte Fiona wissen.
Während Anette nach den passenden Worten sucht, muss sie einen Aufschrei unterdrücken.
Ben übt mit seinem Finger Druck an ihrem Anus aus und schiebt sie immer näher ans Bett.
Anette tippelt mit kleinen Schritten vorwärts und hat bereits die Holzkante des Betts an den Schienbeinen.
Sie kippt nach vorne und landet auf der Matratze.
„Alles gut bei dir?“ erkundigt sich Fiona, die zunehmend skeptischer wird.
„Ja … alles … gut.“ krächzt Anette zurück und muss sich ein Stöhnen verkneifen.
Ben übt erneut Druck an ihrem Po aus und dringt mit der Spitze seines Zeigefingers ein.
Dabei fasst sich Anette an den Mund und beißt sich auf die Hand, dennoch kommt ein leises Murren über ihre Lippen.
Fiona schmunzelt hörbar ins Handy und meint: „Bist du mit deinem Fokus noch bei mir oder lenkt dich etwas oder jemand ab?“
„Fuck …“ flucht Anette und lässt das Handy sinken.
„Hallo Fiona, ich borge mir nur kurz Anette aus, gleich könnt ihr wieder miteinander sprechen.“ ruft Ben laut und schiebt mit einem Ruck seinen ganzen Finger in den Po seiner Freundin.
Diese krallt sich auf dem Leintuch fest, drückt sich von ihrem Freund weg und murrt laut.
Ben packt sie an der Hüfte, zieht seine Sub wieder näher zu sich und penetriert ihren Hintern erneut.
Ein schriller Schrei kommt Anette über die Lippen und sie vergräbt das Gesicht im Bett.
Ihr Freund grinst und entlockt ihr ein weiteres Aufstöhnen, während sein Finger immer wieder tief in ihren Po eindringt.
Ben drückt ihr weiter seinen Finger rein und raunt zu ihr runter: „Anfassen erlaubt.“
Das lässt sich Anette kein zweites Malen sagen und fasst umgehend unter sich hindurch, bis ihre Finger zwischen ihren Beinen landen.
Sie stöhnt innig auf und wird immer wieder von Bens grober Art herumgedrückt.
Es dauert nicht lange, da ist Anette kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie holt tief Luft und fiept: „Darf ich … bitte … bitte kommen?“
Ben grinst, drückt seinen Finger erneut bis zum Anschlag in seine Freundin und bleibt in dieser Position.
Eine halbe Ewigkeit vergeht, bis Anette die erlösenden Worte hört und sich aufbäumt vor Lust.
Unter lautem Stöhnen windet sie sich am Bett, nur zurückgehalten vom Finger im Po und kommt an ihren Höhepunkt.
Ben zieht sich aus seiner Freundin, tätschelt sie am Po und steht mit den Worten „Die nächste Woche wird auch für den Arsch, diesmal aber wortwörtlich, so wie ich es dir vorhin gesagt habe.“ auf.
Anette sammelt sich, atmet tief durch und wischt sich eine Strähne ihrer verstrubelten Frisur aus dem Gesicht.
Sie greift zum Handy und fragt: „Fiona?“
„Hmm?“
„Oh, du bist noch dran …“ nuschelt Anette, peinlich berührt.
„Ja, und dein Stöhnen war sehr heiß, das hat mich auf eine Idee für heute Abend gebracht. Danke dir.“ schmunzelt Fiona ins Handy.
„Ach, Anette! Bevor du auflegst. Was hat Ben da gemeint mit der nächsten Woche?“ fügt sie noch rasch hinterher.
Anette läuft rot an, dreht sich in eine angenehmere Liegeposition und antwortet kleinlaut: „Ich bekomme täglich etwas in den Po.“
„Wie bitte? Du hast gerade so genuschelt, ich habs nicht ganz verstanden?“ fragt Fiona nach.
Anette wiederholt ihre Aussage etwas lauter und presst die Lippen fest zusammen.
Nach einer peinlichen, langen Pause fügt Anette noch hinzu: „Und ich darf dich täglich dabei teilhaben lassen, wenn ich die Aufgabe umsetze. Sofern du möchtest?“
Fionas Grinsen ist beinahe übers Handy zu hören: „Natürlich! Gerne, solange du mir ins Ohr stöhnst und jammerst, bin ich dabei. Ich freu mich dann auf deinen morgigen Anruf?“
„Mhm.“ murrt Anette abschließend ins Telefon und legt auf.