Seine Hand krallt sich in ihre Hüfte. Die Blicke der Beiden treffen sich kurz. Sie sieht gierig runter auf seinen Mund, während er zustößt und innig stöhnt.

Im nächsten Moment beugt Ben sich vor, sucht den Kuss und drückt ihr seine warmen Lippen auf den Mund.

Eng umschlungen liegt er auf ihr, dringt erneut bis zum Anschlag ein und spürt ihren erregten Atem im Gesicht.

Er stößt schneller zu und steht kurz vor seinem Höhepunkt, da raunt er ihr ins Ohr: „Deine … oh … heutige Aufgabe … ist es … hmmm…“

Ben unterbricht sein Gerede und genießt seinen Orgasmus für einen kurzen Moment.

Noch während ihm Anette erregt ins Gesicht stöhnt und er in ihr kommt, setzt er den Satz fort: „der Creampie bleibt in dir… Höschen hoch und dann gehen wir so noch mal raus!“

Gerade als er seinen erschlaffenden Penis aus ihr gleiten lässt, hat Anette seine Worte verarbeitet und starrt ihn mit großen Augen an: „Was? Wieso??“

Er hält sein Glied fest und steht vor ihr an der Bettkante: „Das wurde heute als Aufgabe für dich entschieden und ein Spaziergang durch die Stadt schadet nie.“

Anette schmunzelt, schüttelt den Kopf und greift zu ihrem Slip. Sie schlüpft hinein, verzieht kurz das Gesicht, als der Stoff ihre Vulva berührt und steht anschließend langsam vom Bett auf.

Während sie ihr Kleid zurechtzupft, merkt sie, wie es zwischen ihren Beinen kühl wird und immer wieder etwas aus ihr herausläuft.

„Du… ne, ihr alle, ihr spinnt doch.“ grinst sie verlegen und schüttelt erneut mit dem Kopf.

Ben kommt aus dem Bad zurück, will in seine Hose schlüpfen und stoppt plötzlich.

„Was?“ hakt Anette verwirrt nach und sieht ihn erstaunt an.

„Hörst du das?“ antwortet Ben und dreht den Kopf leicht zur Seite.

„Nein?“

„Es regnet… oder?“ meint er und geht zum Fenster.

Dort prasseln bereits zahlreiche Tropfen gegen die Scheibe und am Horizont blitzt es.

„Tatsache, so ein Pech aber auch… dann sind wir wohl aufs Zimmer gefesselt.“ stellt Ben fest.

Seine Freundin atmet erleichtert auf und meint: „So ein Glück. Tja, das Wetter meint es eben gut mit mir, im Gegensatz zu euch!“

Bevor ihm seine Freundin noch mehr von ihrer Schadenfreude zeigt, drückt er ihr grinsend einen Vibrator in die Hand und schickt sie mit den Worten „dann hast du jetzt noch einen klitoralen Orgasmus hiermit, dein Slip bleibt dabei an, von außen gegen den Stoff halten“ zurück ins Bett.