Spät abends, kurz nach dem Duschen, liegen die Beiden aneinander gekuschelt im Bett und genießen den ruhigen Moment.
Ihre Hand gleitet runter an seinen Schritt und sie kneift sanft in die Wölbung an seiner Boxershorts.
Er grinst: „Was hast du vor?“
„Ach, nichts.“ lächelt sie unschuldig zurück und streift ihn erneut im Schritt.
„Das fühlt sich nicht nach Nichts an…“ kontert Ben.
Erneut drückt sie gegen die Ausbeulung an seiner Unterhose und er spannt unbewusst den Penis an.
„Oh, guck! Es scheint ihm zu gefallen.“ scherzt sie und schmunzelt frech.
Im nächsten Moment hat sie seine Hand am Hals und wird in seine Richtung gezogen.
Er ist bedrohlich nahe vor ihrem Gesicht und haucht ihr entgegen: „Bevor du hier Schabernack machst, nimm ihn richtig in die Hand!“
Sie schmunzelt und fährt unter den Bund seiner Shorts.
Nachdem sie ihn kurz in die Hand nimmt und spürt, wie er wächst, bittet Anette ihren Freund: „Kannst du die Unterhose ausziehen?“
Er streift sie ab und sieht seiner Freundin dabei zu, wie sie wieder näher rutscht und an sein Glied fasst.
Ihm kommt ein Stöhnen über die Lippen und er genießt für einen Moment mit geschlossenen Augen die Hand an seinem Penis.
Dann packt er Anette wieder am Hals und grinst ihr zu: „Setz dich auf meinen Schwanz!“
Sie schmunzelt verlegen und antwortet: „Mit Vergnügen.“
Während sie zur Seite rollt und sich aus ihren Schlafklamotten befreit, greift sie immer mal wieder an seine Erektion und neckt ihn mit kurzen Berührungen.
Anette stützt sich neben seinem Kopf ab und schwingt ein Bein um seinen Schoß. Dann greift sie zwischen sich und ihrem Freund runter, richtet seine Erektion aus und lässt ihr Körpergewicht nieder.
Kurz bevor Ben eindringt, unterbricht er ihr Vorhaben und hält sie an den Armen fest.
„Nein, nicht so!“
Sie zieht die Augenbrauen zusammen und starrt ihn fragend an.
„Dein Hintern setzt sich, es war nie die Rede von deiner Pussy!“ schmunzelt er ihr zu.
Mit aufgerissenen Augen stammelt sie: „Du… du willst… Anal?“
Er nickt bedacht und lässt von ihren Armen ab.
„Gut, aber dann brauchen wir Gleitgel….“ murmelt sie und verschwindet für einen Moment.
Kurz darauf sitzt sie wieder über ihm und greift nun hinter sich runter, bis sie mit den Fingerspitzen seinen Penis berührt.
Anette drückt sich ein kleines Stück hoch und schiebt seine harte Eichel an ihren Anus.
Vorsichtig lässt sie ihr Becken runter und spürt den steigenden Druck an ihrem Po.
Sie kippt nach vorne und ist über ihn gebeugt. Ein leicht verbissener Blick liegt auf ihrem Gesicht.
„Alles in Ordnung?“ erkundigt sich ihr Freund.
Anette nickt: „Ja, aber … ich will nichts überstürzen.“
„Gut. Du schaffst das, auch wenn wir so noch nie Anal hatten. Entspann dich.“
Seine Hände wandern an ihren Schenkeln hoch, über ihre Hüfte, bis er an ihren Brüsten angelangt ist. Nach einem kurzen kneten ihrer Brüste, streift er abwechselnd mit seinen Daumen über die harten Nippel seiner Freundin.
Diese lehnt sich wieder ein Stück auf und greift erneut hinter sich, hält seine Erektion fest und lässt sich ein Stück tiefer nieder.
Unter innigem Stöhnen bahnt sich seine Eichel den Weg an ihren Schließmuskeln hindurch.
Anette schließt die Augen und konzentriert sich auf das überwältigende Gefühl in ihrem Unterleib.
Eine Mischung aus Lust und dem minimalen Dehnungsschmerz, da sie eine Spur zu schnell agierte, entlocken ihr innigen Stöhnen.
Sie stützt sich an seiner Brust ab und nimmt seine Hände an der Hüfte wahr.
Ihre Hand wandert an ihren Kitzler.
Ben zieht sie mit einem festen Griff am Handgelenk zurück und grinst: „Du hast heute nur einen Orgasmus, wenn du durch meinen Schwanz im Arsch kommst. Kein Anfassen!“
Anette protestiert und beklagt sich umgehend, doch Ben lässt sich nicht umstimmen. Er packt sie an der Hüfte und drückt sich mit schnellen, harten Stößen hoch gegen ihren Körper.
Ihr lustvolles, überfordertes Wimmern, gepaart mit dem Blick auf ihre Brüste, steigern seine Lust zusätzlich.
Er stöhnt bereits bei den ersten Stößen laut auf und drückt sich mehrmals schnell hintereinander in ihren Po, da merkt er, wie sich sein Höhepunkt anbahnt.
Ein fester Griff in ihre Seite lässt Anette für einen Moment anspannen und Ben drückt sich erneut tief in seine Freundin.
Dieser stärkere Druck an seinem Schaft verpasst ihm den letzten Rest und er krümmt sich, während sein Penis in ihr zuckt.
Anette keucht bei jedem Schwall, den er in sie pumpt und sackt auf seine Brust.
Sie bleibt auf ihm liegen und tankt Kraft, während sein erschlaffender Penis aus ihrem Hintern gleitet.
Mit hochrotem Kopf nuschelt sie ihm zu: „Fuck! Heiß und sooo frustrierend! Morgen geht es dann aber bitte nicht in den Locktober?“
Er schüttelt den Kopf: „Nein, wir konzentrieren uns jetzt wieder mehr auf unsere Reise.“
Ihr ist die Erleichterung anzusehen und sie schmunzelt, während sie ihr Gesicht gegen seine Wange schmiegt und ihn fest umarmt.