Und somit, werter Leser, endet Darks erfolgreiche Reise nach den fehlenden Zutaten.
Der weitere Verlauf, und das Ende unserer Geschichte ist rasch erzählt.
Nachdem er vorzeitig die Zutaten gefunden hatte, half er seinen Freunden beim Auffinden derselben. Gemeinsam gelang es so, rechtzeitig das erforderliche Gegenmittel herzustellen.
Die Pseudonyme wurden alle geheilt und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie alle heute noch.
Moment! Hier fehlt noch etwas!
Dark hofft immer noch, seine kleine schwarze Fee wiederzusehen. Bis heute hat sie sich nicht gezeigt. Aber er wird nicht aufgeben und hat Ben gebeten, diesbezüglich nachzuforschen. Sebi sucht aktuell alle Bereiche des Servers durch und hat nun eine völlig neue Sichtweise, was Bugs oder Performanceprobleme angeht.
Seth hat seine blauen Augen behalten, sie sind weiterhin glasklar und unnatürlich hell, gleichzeitig jedoch warm und gütig.
Er ist stolz darauf, ein Assassine zu sein, betont aber, nun zu den Guten zu gehören. Er hat Dark gegenüber auch bestätigt, was jener schon vermutet hatte – dass sich Seth unbewusst gegen die Krankheit wehrte, aber nicht dagegen ankam.
Trotz dieser Erkenntnis und Absolution aller Belletristicans schämte sich Seth seines Verhaltens und tauchte in den Untergrund ab. Die Eigenschaft ist Darks Pseudonym geblieben – ungewöhnlich selbständig und nicht kontrollierbar.
Der Assassine betonte jedoch vor seinem Abschied, zukünftig keine Gefahr mehr für Belletristica zu sein und die Winterdämonen jährlich mit aller Kraft bekämpfen zu wollen.
Der Vampir ist überzeugt, dass sich Seth eines Tages selbst verzeihen und offiziell in der Taverne erscheinen wird.
Vielleicht werden wir es erleben – Darks persönliche Fee wird zurückkehren und der Auftragsmörder mit großem Brimborium aus dem Nichts auftauchen und sich mit den anderen Assassinen anlegen. Dies liegt aber in einer ungewissen Zukunft und sollte dies geschehen, so wird es mir eine Freude sein dem geschätzter Leser auch diese Geschichte zu erzählen.