Prompt: Cunnilingus
CN: Elektrostimulation
»Ich wünsch euch noch einen schönen Abend.« Dante grinste zweideutig und küsste Andrea auf die Wange, dann verließ er die Wohnung.
Xier schloss hinter ihm ab und ging dann in die Küche, wo xier zwei Weingläser mit Rotwein füllte, welche xier mit ins Schlafzimmer nahm, wo Nadine noch immer nackt und nur mit einem dünnen Bettlaken bedeckt auf dem Bett lag. Sobald xier sich ans Kopfende gesetzt hatte, legte sie ihren Kopf auf xiesen Oberschenkel.
»Du warst wieder wunderschön«, raunte Andrea und streichelte über ihren Nacken. »Ich hab übrigens was zu Trinken mitgebracht.«
»Danke.« Zu Andreas Enttäuschung richtete Nadine sich auf, um sich eines der Gläser zu nehmen. Sie hielt es hoch. »Auf einen gelungenen Abend.«
Xier stieß an und trank einen Schluck. »Ist der Abend denn schon zu Ende?«
Nadine grinste. »Ich weiß nicht. Es ist schon spät und Dante ist weg. Oder schwebt dir etwas Bestimmtes vor, was wir noch tun könnten?«
Andrea nahm ihre Hand und führte sie unter xiesen Rock. »Ich meinte das ernst, dass du wundervoll aussahst.«
Nadines Finger strichen leicht über Andreas feuchten Slip. Sie nahm noch einen Schluck, dann stellte sie das Glas zurück auf das Tablett. »Möchtest du, dass ich das Oralterzett für heute vervollständige?«
Die Vorstellung entlockte xier ein freudiges Lächeln. Nachdem Andrea xieser Freundin heute schon zugesehen hatte, wie sie Dante einen blies und von ihm einen Anilingus bekam, wäre ein Cunnilingus der perfekte Abschluss. Zumal das Spiel zwischen Dante und Nadine wie jedes Mal umwerfend gewesen war. »Ja.«
Xier hatte nicht einmal die Zeit, das Glas in Sicherheit zu bringen, da stahl sich ein Finger bereits unter den Slip und schob ihn zur Seite, ein Zweiter streichelte sanft über die Schamlippen.
»Du warst brav und hast dich nicht angefasst, oder?«, raunte Nadine in xies Ohr. Dabei jagte ein leichter Stromschlag durch Andreas Körper. Schnell schüttelte xier den Kopf. »Dann tu ich das doch gern.« Sie stahl sich einen Kuss, während der Finger kurz zwischen die Schamlippen tauchte. Dann nahm sie die Hand weg und leckte demonstrativ über den Finger.
Fasziniert sah Andrea xieser Freundin dabei zu und suchte sich gleichzeitig eine bequemere Position.
Nadine zwinkerte, dann legte sie sich zum zweiten Mal an diesem Abend auf den Bauch, verschwand diesmal jedoch mit dem Kopf unter dem Rock. Andrea roch schon den ganzen Tag so gut. Soweit sie von Dante erfahren hatte, hatte dieser xien schon auf der Arbeit ziemlich angeturnt. Kein Wunder also, dass xier sich ihr so ungeduldig entgegenstreckte. Da wollte sie auch keine Zeit mit unnötigem Ausziehen verschwenden.
Andrea nahm einen Schluck vom Wein. Nicht sehen zu können, was Nadine tat, hatte seinen ganz eigenen Reiz. Xier erschrak, als ihre Zunge gegen den Kitzler stupste und die Spitze umspielte. Wie immer ging Nadine gleich in die Vollen. Genau das, was Andrea gerade brauchte.
Das überraschte Keuchen ließ Nadine schmunzeln und sie drückte stärker mit der Zungenspitze gegen die Klitoris. Mit dem Finger streichelte sie über die Innenseite der Schamlippe, ersetzte ihn aber gleich darauf durch ihre Zunge. Andreas Geschmack und Geruch turnten auch Nadine an, sodass sie sich eine etwas bequemere Liegeposition suchen musste.
Xier lachte auf. Nadine schien heute unersättlich.
Als Strafe spannte diese einen dünnen, blauen Lichtbogen von ihrer Zunge zu Andreas Kitzler. Das Glas entglitt fast vor Schreck und xier stöhnte auf. Nadine sah den Muskeln dabei dazu, wie sie noch einen Moment lang leicht zuckten. Andrea erwartete wohl den nächsten Stromstoß.
Erst als xier sich entspannt hatte, leckte sie weiter. Nur ab und zu ließ sie einen Funken Elektrizität entweichen.
Andrea wandt sich jedes Mal, genoss die zusätzliche Stimulation und schloss die Augen.
Nadine konnte xies Gesicht zwar nicht sehen, doch der Körper sprach Bände. Mit jedem kleinen Schock streckte er sich ihr weiter entgegen. Wenn sie die Situation noch ein wenig würzen wollte, musste sich schnell entscheiden, ob sie es hinauszögerte oder Andrea schnell einen besonderen Orgasmus bescherte. Sie entschied sich für Letzteres. Mit zwei Fingern penetrierte sie xien zusätzlich und schickte im letzten Moment einen größeren Stromstoß direkt in xien.
Das Glas fiel auf das Bett und färbte das hellblaue Laken rot. Andrea verlor sich ganz in xiesen Empfindungen.
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Falls ihr mehr über die Charaktere lesen möchtet, findet ihr sie auch in meiner Kurzgeschichte 'Kopfkino'.