Prompt: Hand Jobs
Leon brummte, als er langsam wach wurde. Etwas störte ihn, und als er sich strecken wollte, merkte er auch, was: Er hatte keinen Platz!
»Alles Gute zum Geburtstag, du Morgenmuffel«, begrüßte Basti ihn fröhlich und strich über seine Wange.
Er rümpfte zur Antwort nur die Nase. Es war eindeutig zu früh.
Eine Hand legte sich von hinten um seinen Torso. »Alles Gute. Wir haben schon Frühstück vorbereitet. Es wartet in der Küche.«
Also hatte sich nicht nur Basti, sondern auch Dani in sein Bett geschlichen. Kein Wunder, dass er sich kaum bewegen konnte. Er hatte zwar das größte Bett, mit drei Personen war es aber dennoch sehr eng.
»Lasst mich schlafen!«
»Es ist fast 12!«
Sagte er doch: Zu früh. Er vergrub das Gesicht im Kissen und zog die Decke höher.
»Ich hab doch gesagt, dass das so nicht funktioniert.«
»Jaja, und nun?«
»Mein Plan!«
Leon stöhnte genervt. Konnten sie ihn nicht einfach schlafen lassen? Das nächstes Jahr würde er einfach sein Zimmer abschließen.
Fast synchron rutschten sie an ihn ran. Basti streichelte noch immer seine Wange, küsste sein leicht behaartes Kinn, während Danis Hand nicht nur unter seine Decke, sondern auch das Schlafshirt wanderte.
Mit geschlossenen Augen suchte Leon nach Bastis Mund. Er war zwar müde, aber Küsse von seinem Freund waren immer gut. Vor allem, wenn ihre Freundin ihn dabei streichelte und er nur ein wenig den Kopf drehen musste, um ihre weichen Lippen auf seinen zu spüren. Im Gegensatz zu Basti beließ Dani es nicht bei einem zärtlichen Kuss, sondern öffnete nach einer Weile leicht die Lippen. Eine Einladung, die Leon sich sicher nicht entgehen ließ.
Bastis Mund war für eine Weile verschwunden, küsste sich dann aber Leons Hals hinauf, über den Stoppelbart und übernahm dann nahtlos den Kuss.
»Siehst du: Schon ist er deutlich wacher.« Das Schmunzeln war deutlich in Danis Stimme zu hören.
Basti hob vorsichtig sein Knie, unterbrach dann den Kuss. »Du könntest recht haben.«
»Lass mal sehen.« Danis Hand schlüpfte unter Leons Hosenbund und legte sich mit leichtem Druck auf die Beule in seiner Shorts. »Japp.«
Leon brummte. Müde hin oder her, natürlich reagierte er darauf, wenn sie ihn so heiß küssten. Er griff um Bastis Oberkörper, zog ihn fester an sich. »Ich hoffe, ihr hattet nicht vor, das zu verschwenden.«
»Niemals.« Dani griff fester zu, massierte ihn leicht. Ihre Finger dabei immer wieder durch den Eingriff seine Haut.
Nach einer Weile rutschte Basti nach unten, zog seinem Freund Schlafanzughose und Shorts bis auf die Knie herunter, dann kam er wieder nach oben, wechselte sich mit Dani ab, wer den Schwanz und wer die Eier massierte, während sie beide immer wieder Küsse einforderten.
Leon spürte, dass auch Basti erregt war, dachte kurz darüber nach, ihn ebenfalls zu streicheln, ließ es dann aber. Die beiden durften ihre Zusammenarbeit ruhig mal nutzen, um ihm eine Freude zu machen.
Als sie beide mit jeweils einer Hand seinen Schwanz bearbeiteten, musste Leon seiner Lust auch akustisch Ausdruck verleihen. Das war so geil, wie Dani ihn hart wichste und Basti derweil die Lusttropfen mit sanften Berührungen auf seiner Eichel verteilte. Lange hielt er das nicht aus und bewegte seine Hüfte gegen ihren Takt.
Leon schnappte nach Atem, der Orgasmus war so heftig, dass sich die Welt um ihn drehte.
Als sie endlich wieder stillstand, ließ er sich in Danis Arme fallen, bedachte beide mit zärtlichen Küssen.
»Bekomm ich eine Belohnung?«, fragte Basti nach einer Weile vorsichtig.
Bevor Leon etwas antworten konnte, empörte sich Dani bereits: »Warum du? Es war meine Idee und ich hab die Hauptarbeit gemacht! Wenn dann bekomm ja wohl ich eine.«
»Als würde Leon nur von so ein bisschen Rumgerubbel kommen. Du hast doch überhaupt keine Ahnung.«
»Hört auf, euch zu streiten. Ihr wart beide toll.« Leon zog Shorts und Hose wieder hoch, rutschte zwischen ihnen hindurch zum Fußende und stand auf. Über sie gebeugt half er beiden aus der wenigen Unterwäsche, mit der sie in sein Bett gekrochen waren, küsste sie leidenschaftlich und raunte ihnen dann zu: »Ich bin sicher, ihr schafft es, euch gegenseitig zu belohnen, während ich duschen bin.«
Sie sahen sich kurz an, lächelten und rutschten dann zueinander.
Leon sah seinen beiden Liebsten noch einen Moment zu, wie sie sich gegenseitig verwöhnten. Als Dani sich auf Bastis Hüfte setzte, warf er ihnen noch einen Luftkuss zu und verließ das Zimmer.