Prompt: Threesome
CN: Körperflüssigkeiten, keine Barriereverhütung
»Das reicht.« Leon schob Basti an der Schulter von sich. Dieser sah ihn etwas enttäuscht an, ließ sich aber wieder nach hinten auf seine Fersen sinken.
Leon stand auf, nahm Dani am Arm und deutete mit der Hand auf den Sessel. Ohne zu zögern, folgte sie der Aufforderung, setzte sich hinein.
Ihr Meister stellte sich in der Zeit hinter Basti, löste die Fesseln um seine Handgelenke. Dicht an seinem Ohr erklärte er halblaut, den Blick auf Dani gerichtet: »Sorg dafür, dass sie für mich bereit ist. Du hast fünf Minuten. Sonst fällt es auf dich zurück.«
»Ja, Herr.« Basti machte Anstalten, sich zu erheben, wurde aber grob zurückgedrückt.
»Du bleibst hier sitzen!« So weit kam es noch, dass er ihm erlaubte, mehr als Hände und Mund zu benutzen. Das Zeitfenster war sowieso schon sehr großzügig bemessen, wenn man bedachte, dass Leon Dani bereits hatte ermahnen müssen, nicht an sich rumzuspielen, während sie dabei zugesehen hatte, wie Basti ihn steifblies.
»Tut mir leid.« Entschuldigte Basti sich schnell und senkte den Kopf.
Leon erwischte Dani mit einem Schmunzeln im Gesicht. Mit zwei Schritten war er bei ihr, hob ihren Kopf, zwang sie, ihn anzusehen. »Ich an deiner Stelle wäre ganz vorsichtig, Fräulein. Noch ein Fehltritt und du hockst neben Basti.«
Sie biss sich auf die Lippen, bemühte sich, das Grinsen zu unterdrücken und nickte, so gut es ihr möglich war. Ihre Wangen färbten sich rot. Erst als sie sicher war, dass das sie ihre Gesichtszüge unter Kontrolle hatte, sprach sie: »Kommt nicht mehr vor. Ich bin brav.«
Noch einmal warf Leon jedem der beiden einen strengen Blick zu, seufzte und ließ Dani los. Er griff nicht gern so hart durch, aber Basti hatte sich bereits eine Strafe eingehandelt und er musste verhindern, dass sie sich gegen ihn verbündeten. Sonst konnte er nur noch mit langfristigen Strafen durchgreifen und das wollte er vermeiden. Wenn sie jedoch darum bettelten, dass er ihnen so seine Liebe zeigte, würde er auch das tun.
»Was ist? Das geht alles von deiner Zeit ab«, erinnerte er Basti an seine Aufgabe.
Als hätte er sich jetzt erst daran erinnert, zuckte er zusammen und verschaffte sich dann Platz, um seiner Aufgabe nachzukommen. Dass er dafür ein Stück nach vorne rutschte, ignorierte Leon. Der Wohnzimmerteppich, über den Bastis nackte Knie scheuerten, strafte ihn sicher schon genug.
Wieder stellte sich Leon hinter seinen Freund, um über seine Schulter hinweg sicherzugehen, dass er seine Arbeit gut machte. Viel zu oft vernachlässigte er einzelne Stellen und wurde dann darauf hingewiesen. Darüber, dass Dani zu früh kommen könnte, machte sich Leon keine Gedanken. Sie hatte klare Anweisungen, an die sich halten würde. Wenn Basti sie nicht anstiftete, war sie zwar frech, aber brav.
Kurz vor Ablauf der Zeit richtete Basti den Oberkörper auf. »Ich bin fertig.«
»Ich sage, wann du fertig bist. Mach weiter!«
Ohne eine Erwiderung setzte Basti die Arbeit fort, Dani war mittlerweile anzusehen und -hören, dass sie Mühe hatte, sie an ihre Anweisungen zu halten. Dennoch verlängerte Leon um ein paar Minuten.
Als er beschloss, dass es genug war, klopfte er Basti wortlos auf die Schulter, der sich sofort etwas entfernte. Mit der anderen Hand strich er durch die feuchten Haare zwischen Danis Beinen und glitt nahtlos mit zwei Fingern in sie. Überrascht keuchte sie auch.
»Möchtest du Basti sagen, wie du es fandest?«, raunte er in ihr Ohr und wartete, dass sie sich aufrichtete und vorbeugte, um ihren Freund zu küssen.
»Danke, das war sehr gut.«
Er trat hinter sie und setzte sich wieder auf den Sessel. Den Kuss wollte er nicht unterbrechen, Basti hatte sich die Belohnung verdient, er wurde wirklich immer besser. Außerdem sah Leon das viel zu gern. Aber zumindest im Moment würde er das nicht zugeben.
Sobald sie fertig waren, lehnte sich Leon nach hinten, rutschte mit dem Hintern an den Rand und packte Dani an der Hüfte. Er zog sie auf seinen Schoß, dirigierte sie so, dass er mit ein wenig Hilfe von Basti in sie glitt. Lobend, dass er sich ohne Aufforderung nützlich machte, tätschelte er ihm den Kopf. »Du weißt, was du zu tun hast?«
Basti nickte, wobei ein freudiges Funkeln in seine Augen trat.
»Gut, dann leg deine Hände auf meine Oberschenkel.« Basti würde sie brauchen, falls Leon aus Dani rutschte, gleichzeitig wollte er sichergehen, dass er sich nicht selbst anfasste, da er kaum an Dani vorbeisehen konnte.
Er spreizte seine und Danis Beine noch etwas weiter, damit ihr Freund genug Platz hatte, um sie weiterhin zu lecken und an Klitoris und Eiern zu lutschen. Zum Schluss hob er die Hüfte ihrer Freundin ein Stück an. »Bleib so!«
Mit langsamen, tiefen Stößen fickte er sie, machte immer mal wieder Pausen und ließ Basti Zeit, sich seinen Eiern zu widmen.
Als er spürte, dass er kam, griff er nach Danis Brüsten und raunte ihr ins Ohr: »Du darfst.«
Sie bewegte ihre Hüfte von allein, drängte sich Basti etwas entgegen, der mit ihrer Klitoris spielte. Mit einem lauten Stöhnen kam sie, riss Leon dabei mit. Erschöpft ließ sie sich in seine Arme fallen.
Zärtlich küsste er ihren Nacken. »Das hast du gut gemacht.«
Sie lächelte und drehte sich in der Hoffnung auf einen Kuss herum.
Leon gab ihn ihr, rutschte dabei immer weiter aus ihr heraus. Kurz unterbrach er sich. »Basti, ich will gleich keine Flecken auf dem Teppich. Hast du verstanden?«
Wieder sparte sich dieser eine Erwiderung und machte sich daran, seine Partnerpersonen sauberzulecken, bevor Körperflüssigkeiten zu Boden tropfen konnten.
Sobald sich Leon sicher war, dass Basti das erledigt hatte, streichelte er ihn im Nacken. »Jetzt bist du fertig. Komm her.«
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und setzte sich auf die Sessellehne, wo Leon ihn an sich zog und ebenfalls leidenschaftlich küsste. Dani schmiegte sich an sie und streichelte Basti über den Rücken.
Zufrieden betrachtete Leon die beiden Menschen in seinem Arm. »Ich liebe euch.«